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Du meinst so wie Leuten erfundene Sachen in den Mund legen um sie dafuer dann schraeg anzumachen? Nein.
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Andere Hobbies als was genau? Dann erklär doch genau, was du damit meinst.Falls wirklich noch wer Gruende braucht sich andere Hobbies zu suchen, hier mal rein hoeren
Ein bis zwei Bier und ein paar Zigaretten sind sicher vertretbare Mengen. Damit dürfte ich auch noch im Straßenverkehr 8 Schwangere transportieren. Die anderen Sachen sind Betäubungsmittel, die sind nicht so okay.Was ist "vertretbar"? Was ist bei anderen Suchtstoffen vertretbar? Wie sehen die vertretbaren Mengen von Gras, Kokain, Heroin, Nikotin aus?
Ein bis zwei Bier und ein paar Zigaretten sind sicher vertretbare Mengen.
Die Mengen von dir sind sehr subjektiv, bei den "anderen Sachen" zitierst du die rechtliche Auffassung in Deutschland. Alleine dass in anderen Ländern andere Mengen gesetzlich "vertretbar" sind (incl. "andere Sachen"), zeigt, wie sehr das länder- und gesellschaftsabhängig ist. Und unterliegt auch zeitlichen Veränderungen. Bestes Beispiel ist der Umgang mit Zigaretten. Vor 60 oder 70 Jahren waren Zigaretten allgegenwärtig, im Fernsehen in praktisch jeder Sendung (OK, vielleicht nicht in der Tagesschau). Inzwischen findet man so was im Fernsehen in dieser Art nicht mehr. Das hat halt auch einen Einfluss auf die indirekte "Werbung": Wenn's überall zu sehen ist, wird's nicht so schlimm sein. Und damit sind wir wieder bei der Problematik, dass man an bestimmte Suchtstoffe legal dran kommt, an andere wieder gar nicht, und es ist weitgehend nicht nachvollziehbar, wo die Grenze gezogen wird.Die anderen Sachen sind Betäubungsmittel, die sind nicht so okay.
Ein bis zwei Bier und ein paar Zigaretten sind sicher vertretbare Mengen. Damit dürfte ich auch noch im Straßenverkehr 8 Schwangere transportieren. Die anderen Sachen sind Betäubungsmittel, die sind nicht so okay.
Ich find's aber ehrlich gesagt ziemlich traurig, dass aus der Frage, wie man mit Alkoholsucht umgeht bzw. davon wegkommt gleich so eine "wer sagt, dass ihm Bier schmeckt, ist böse" dynamik kommt und ein Kommentar später wird von dir das Verhalten der Redakteure mit dem von Fixern in eine Kiste gesteckt.
Warum kommen auf deiner List nicht noch Kasper Flapschen, E-Bikes, Rock'n'Roll, außereheliche Liebe und Yogurette vor? Sollten wir ungesundes Essen verbieten? Das macht auch süchtig, krank und kostet das Gesundheitssystem sogar noch mehr als Alkohol (63 vs. 57 Mrd. € p.A.).
Der Podcast hier ist ja nicht für Kindergartenkinder sondern für Aufgeklärte.
Positive Äußerungen zum gemäßigten Alkoholkonsum sind keine Verherrlichung von Alkoholmissbrauch.
Muss man dir sowas wirklich erklaeren?Andere Hobbies als was genau?
Es mag ja sein, dass Du kein Bier verträgst. Das zwingt dich aber nicht, Jansen für den Genuss eines Bieres zu verteufeln. Und es geht ja gerade um den Podcast.Für mich wäre schon ein Bier nicht vertretbar weil ich es nicht vertrage.
Ich les Da keine Gegenthese und keine Bezugnahme heraus. Hilf mir mal bitte!Die Mengen von dir sind sehr subjektiv, bei den "anderen Sachen" zitierst du die rechtliche Auffassung in Deutschland. Alleine dass in anderen Ländern andere Mengen gesetzlich "vertretbar" sind (incl. "andere Sachen"), zeigt, wie sehr das länder- und gesellschaftsabhängig ist. Und unterliegt auch zeitlichen Veränderungen. Bestes Beispiel ist der Umgang mit Zigaretten. Vor 60 oder 70 Jahren waren Zigaretten allgegenwärtig, im Fernsehen in praktisch jeder Sendung (OK, vielleicht nicht in der Tagesschau). Inzwischen findet man so was im Fernsehen in dieser Art nicht mehr. Das hat halt auch einen Einfluss auf die indirekte "Werbung": Wenn's überall zu sehen ist, wird's nicht so schlimm sein. Und damit sind wir wieder bei der Problematik, dass man an bestimmte Suchtstoffe legal dran kommt, an andere wieder gar nicht, und es ist weitgehend nicht nachvollziehbar, wo die Grenze gezogen wird.
Du schreibst in nem Thread in dem es um Alkoholmissbrauch und Abstinenz gehtMuss man dir sowas wirklich erklaeren?
Als Trinken zur Freizeitgestaltung halt, Wein zum Essen, Bier zum TV, Cocktail zur Party, etc.
Nicht jeder Konsument ist Alkoholiker, macht sich aber trotzdem kaputter, als allg. bekannt, siehe Link.
Falls wirklich noch wer Gruende braucht sich andere Hobbies zu suchen...
Du meinst so wie Leuten erfundene Sachen in den Mund legen um sie dafuer dann schraeg anzumachen? Nein.
naja deine wortwahl war sehr eindeutig... da war nix mit erfunden.Falls wirklich noch wer Gruende braucht sich andere Hobbies zu suchen, hi
Der nächste Schritt ist erstmal das 0,0% Bier. Keine Ahnung, vielleicht reicht das bei mir aus?
.....
Besser wäre, du verlässt geistig den gesamten Themenkomplex und konzentrierst dich auf andere Sachen.
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Radsport hat aber auch Riis, Pantani, Ulrich, Armstrong und Eufemiano Fuentes hervorgebracht........ Sinnvoller - Sicher?Radsport zum Beispiel ist sicher sinnvoller als Biertrinken.
Du schreibst in nem Thread in dem es um Alkoholmissbrauch und Abstinenz geht
Das ist total unangebracht!
...weil ich ganz genau weiss, welche Auswirkungen Alkohol hat. Nicht durch eigenen Konsum, aber durch leidvolle Erfahrung im nächsten Umfeld - das muss als Erklärung reichen. Ich weiss verdammt genau, wovon ich rede..!!
@ich nehme deinen Kommentar stellvertretend für die hier Publizierten, die mit Erklärungsversuchen bei Betroffenen nicht weiterkommen. Nicht um dich bloss zu stellen, sondern um zu verdeutlichen, dass man erst mal da drinn sein muss, um das im ganzen Umfang verstehen zu können.Deine Oben-herab-Argumentation bringt absolut nix.
Hilft bei vielen gar nicht. Siehe Raucher, die das ständig versuchen.
Wenn man schon nocht mehr schafft, hast du recht.
Aber auch Süchtige auf niedrigem Niveau haben da schon ihre Strategien.
Schön für dich, dass du so viel davon hast, dass du es sogar mit uns teilen magst.
Das ist ja wunderbar. Thema verfehlt, setzen, 6.
Wenn du nix Produktives zu berichten weisst ...
Ich bin 20 Jahre mit einem Alkoholiker aufgewachsen, ich weiß exakt wovon ich rede. Und auch wenn Du es nicht hören magst, "trocken" sein beginnt damit, dass man aufhört zu trinken.
Ihr dreht und wendet euch bezüglich der Definition von Alkoholismus, das ist aber nicht zielführend.
Das ist überheblich, weil du gar nicht weisst, wo ich schon drinnen war. Lies meine ersten 2-3 Beiträge dazu.@ich nehme deinen Kommentar stellvertretend für die hier Publizierten, die mit Erklärungsversuchen bei Betroffenen nicht weiterkommen. Nicht um dich bloss zu stellen, sondern um zu verdeutlichen, dass man erst mal da drinn sein muss, um das im ganzen Umfang verstehen zu können.
Radsport zum Beispiel ist sicher sinnvoller als Biertrinken.
Ok, dann war das ein Schnellschuss von mir. Sollte nicht so rüberkommen. Mir gehen bei diesem Thema gerne die Gäule durch - mir wäre auch lieber, ich wäre in dieser Frage entspannter.Das ist überheblich, weil du gar nicht weisst, wo ich schon drinnen war. Lies meine ersten 2-3 Beiträge dazu.
Und genau das ist mein Beitrag; mit Erfahrung.
Ich rede etwas schoen, weil ich einen Link poste, der alle moeglichen schaedlichen Auswirkungen von Alk erklaert?@beutelfuchs die Statistiken zu Todesfällen oder Sterblichkeit und auch Kosten für das Gesundheitssystem sind leider recht deutlich. Das kann man nicht als Hobby schön reden.
Zur Situation auf dem Niveau des TO habe ich nichts beizutragen, aber es gibt ja noch Graustufen davor.Ok, dann war das ein Schnellschuss von mir. Sollte nicht so rüberkommen. Mir gehen bei diesem Thema gerne die Gäule durch - mir wäre auch lieber, ich wäre in dieser Frage entspannter.
Jein.Das ist schon richtig.
Allerdings birgt der Radsport erhebliches Suchtpotential mit Gefahren. Er ist nämlich teuer und das birgt bei Suchtverhalten schon eine erhebliche Gefahr der Überschuldung, da das Selbstregulativ gestört ist.
Er ist zeitaufwendig und kann bei "manischer" Ausübung deshalb auch schnell zu sozialer Isolierung führen.
Wenn man ihn aus welchen Gründen auch immer nicht mehr ausüben kann/sollte ( z.B. gesundheitlichen Gründen) steigt bei angelegtem Suchtverhalten schnell der Leidensdruck. Damit kann zu dem ein möglicherweise "neu" geschaffenes soziales Umfeld ebenfalls schnell wegbrechen. Das geht vorallem im Sport ganz ganz schnell.
Es droht der emotionelle Absturz (Depressionen) mit Rückfall in altes Suchtverhalten.
Oberste Priorität hat daher beim Ausstieg aus eienr Sucht die Schaffung, Erhaltung und Stärkung eines gesunden sozialen Umfeldes, das am Besten gar nichts mit Sachen zu tun hat, die in eine Sucht führen können oder diese nur auswechseln.
Das ist nach dem körperlichen Entzug des Suchtmittels die eigentliche Schwierigkeit beim "Ausstieg"!