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Nee, nee, da muß ich die geballte Erwartungshaltung hier schon gehörig dämpfen..@ruppidog : Du hast die Büchse der Pandora geöffnet....Wenn es Hammer-Ali passt, die Headshock ausbauen und ins Regal stellen. Dann einen Winkelsteuersatz verbauen? Und eine andere Federgabel einbauen und schon hat man am Gabelwinkel Spielpotential....Ab jetzt kann es nur spannend werden.
Ich hab gestern die erste ernsthafte Ausfahrt im Sachsenwald mit einem Rudel von Ieeh-Bikern unternommen, nachdem ich das Cockpit (Lenker ein wenig zurückgedreht um den Reach zu verkürzen) , den Sattel (Sattel nach vorne um die gestreckte Sitzposition weiter zu entspannen und zugleich den Sitzwinkel steiler zu machen), die Schaltung (die Anschläge waren zu großzügig gewählt so daß mir zuvor selbst auf Asphalt die Kette insbesondere über das große Blatt auf die Pedale fiel), den Reifendruck (nun 1,8/2,0) und die Gabel (Zugstufe zu stark) passend eingestellt und die Kette gekürzt (zu lasche Kettenspannung) hatte. Das Cannondale ist deutlich fixer auf der Waldautobahn als alles was ich zuvor gefahren bin und schlägt sich auch auf den eher einfachen Trails ausgezeichnet, und die altbekannten kurzen Anstiege waren gefühlt schon erklommen bevor ich sie überhaupt wahrgenommen habe. Und die mir zuvor unbekannte Headshok ist in der Tat ja eine richtig gute Gabel, so wie Du es ja auch sagst, die habe ich total unterschätztDie Headshok ist eine sehr gute Gabel, die auch lange Zeitintervalle ohne Service gut übersteht. Aber irgendwann muss ein Service halt doch gemacht werden, was die meisten Anwender gekonnt ignorieren. Wenn's dann wirklich nicht mehr geht, wird die Gabel halt mit der Empfehlung "mal 'nen Service machen zu lassen", verkauft.
Zum Glück gibts aber im CD-Laber-Fred einen recht rührigen Headshok-Doktor (@Dynamite-Trail), der sich meiner Meinung nach besser um so eine Gabel kümmert, als die üblichen Apotheken, die hauptsächlich durch gesalzene Rechnungen glänzen können.
Es IST bereits MeinesAlso wird es Deins??
... ich hoffe ja auf einen Bericht über die Alpen ......Es IST bereits Meines
Gestern war halt der Augenöffner.
Da müssen jetzt noch bessere Pedale statt dieser elendigen Kombipedale und ein breiterer Sattel ran, mehr wüßte ich da momentan nicht dran zu verschlimmbessern. Der Lenker scheint mir mit 720mm breit genug, und nen kürzerer Vorbau scheint mir hier keinen Sinn zu machen.
Wie lange ich übrigens gebraucht habe beim verschlimmbesserten Stevens ne passende Cockpiteinstellung zu finden, was sowohl beim Mondraker als auch jetzt beim Cannondale dagegen echt Pipifax war..![]()
Wir haben letztes Jahr in den Alpen ne Gruppe mit modernen Renn-HTs auch mit Cannondales, allerdings 29er mit Leftys und harten Klickern, getroffen, stilecht wie Rennradler gekleidet. Bergauf hatten die ne große Klappe, aber auf den Trails standen sie einem nur im Weg rum.... ich hoffe ja auf einen Bericht über die Alpen ......![]()
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Nach der Carbonfeile neulich habe ich heute mein 1993er Hardtail aus der Restekiste verschlimmbessert.
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Habt nen schönen Feiertag!
Dementsprechend frohen Leichnam euch allen.Fronleichnam (in Bayern z. B.)
Ich hab gestern die erste ernsthafte Ausfahrt im Sachsenwald mit einem Rudel von Ieeh-Bikern unternommen, nachdem ich das Cockpit (Lenker ein wenig zurückgedreht um den Reach zu verkürzen) , den Sattel (Sattel nach vorne um die gestreckte Sitzposition weiter zu entspannen und zugleich den Sitzwinkel steiler zu machen), die Schaltung (die Anschläge waren zu großzügig gewählt so daß mir zuvor selbst auf Asphalt die Kette insbesondere über das große Blatt auf die Pedale fiel), den Reifendruck (nun 1,8/2,0) und die Gabel (Zugstufe zu stark) passend eingestellt und die Kette gekürzt (zu lasche Kettenspannung) hatte. Das Cannondale ist deutlich fixer auf der Waldautobahn als alles was ich zuvor gefahren bin und schlägt sich auch auf den eher einfachen Trails ausgezeichnet, und die altbekannten kurzen Anstiege waren gefühlt schon erklommen bevor ich sie überhaupt wahrgenommen habe. Und die mir zuvor unbekannte Headshok ist in der Tat ja eine richtig gute Gabel, so wie Du es ja auch sagst, die habe ich total unterschätzt
Die Gabel ist superstabil und arbeit im besten Sinne total unauffällig. Kleinere Wurzelteppiche sind damit problemlos zu überschiffen. Klar ist so´n Hardtail mit 80mm Federweg keine Sänfte, aber Lichtjahre entfernt von einem ungefederten Bike, ich habe es sogar als komfortabel empfunden. Die Druckstufe scheint recht stark zu sein, was aber zu der Gabel passt. Die Kurvenlage ist wirklich überragend, und die Avid Elixir 7 sind trotz den superkleinen 160/140-Rotoren absolut ausreichend kräftig. Ich hatte zuvor gedacht daß das Teil eigentlich nur für die Waldautobahn was taugen würde, aber weit gefehlt. Klar ist das kein Bike für die superkrassen Trails, aber es funktioniert hier im Sachsenwald richtig gut, ich bin absolut begeistert.
Und es ging auch ohne Variostütze ganz gut bergab, da war mir bisher der Sattel noch nicht wirklich im Weg. Vielleicht werde ich hier auf die Variostütze verzichten.