Technologische Weiterentwicklung: Ersetzen Light-E-MTB künftig Mountainbikes?

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Re: Technologische Weiterentwicklung: Ersetzen Light-E-MTB künftig Mountainbikes?
Was soll denn das mit den Tdf Wattwerten? Das leisten die wenigsten Hobbyfahrer, vor allem nicht dauerhaft. Ist es dann kein Sport oder ist es volkommen irrelevant, ob man jetzt Profiwattwerte tritt und die Werte helfen in keiner Weise zur Einordnung?

Er meinte sicher den vergleich tdf profi vs ebike. Um überhaupt einzuordnen wie mächtig die teile sind.
Ein bosch cx feuert 20min 600w ab. Das schafft kein sauberer tdf profi
 
mit Strom bist du jedenfalls immer Kapitän im Hauptfeld umgeben von deinen Edelhelferinnen...😎
...das mit den Edelheferinnen ist jetzt mal hier das beste Argument pro E-MTB 🤩

...wobei ich mich dann frage, ob es Sinn macht wenn man hochgeshuttelt werden kann, aber kaum noch die Kraft und das Reaktionsvermögen hat die Trails kontrolliert und mit Freude runter zu kommen.
persönlich mach ich mir da schon so meine Gedanken; ich hasse es bergauf zu fahren, und bin oben meist so fertig, dass ich mich ne Zeit erholen muss bis ich einmal runter fahren kann🥵...trifft jetzt nicht auf meine Hometrails zu, die sind recht flach. Aber in den Alpen (Tirol) nehme ich lieber den Lift, 700-1000hm am Stück...wirklich nicht...so fit werde ich in dem Leben nicht mehr🤔...und nach drei bis vier Abfahrten bin ich auch fertig, aber mit mehr Spass.

Aber solange mein Profil so bleibt (Hometrails mit wenig Hm, Alpine Trails mit Lift) werd ich beim Fahrrad bleiben...der Vollkosten-Aufpreis zum MTB ist soviel wie 5 Jahre Saisonkarte😎...so mal mein Zwischenfazit...kann sich aber auch mal ändern.
 
Er meinte sicher den vergleich tdf profi vs ebike. Um überhaupt einzuordnen wie mächtig die teile sind.
Ein bosch cx feuert 20min 600w ab.
Ah, so ergibt das Sinn 👍...schon krass...bei mir als komplette Lusche wärs aber noch krasser...ich bring 100W 20min. (oder so?), da macht mich so nen Motor 6mal Stärker💪🏼

Das schafft kein sauberer tdf profi
Das bezweifel ich...also das mit den sauberen tdf Profis 😉
 
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Aber in den Alpen (Tirol) nehme ich lieber den Lift, 700-1000hm am Stück...wirklich nicht...so fit werde ich in dem Leben nicht mehr🤔...und nach drei bis vier Abfahrten bin ich auch fertig, aber mit mehr Spass.
Na komm, nicht so bescheiden.
Wenn Du 1x in der Woche an Deinem Zweitwohnsitz noch eine Feierabendrunde einlegen würdest, wäre das mit dem bergauf Fahren schon einfacher :bier: . Dir fehlt es nur an Übung.




Allerdingskönnrte dann auch der Wunsch/Bedarf nach einem Light-Assist entstehen :D
 
Das selbe Problem gibt es ja hier zwischen Usern, die zusätzlich zu einem MTB auch ein Gravel nutzen.
Denen wird auch immer vorgeworfen, sie wollen missionieren (wird langsam zum inflationären Verb im Forum). Ignoriert wird aber oft, dass sie ebenfalls MTB fahren und man dann ja durchaus wieder eine gemeinsame Schnittmenge hat.
Jetzt auch noch Gravel😳, Du kannst froh sein das McDreck mal wieder gesperrt ist... wobei es schon schade ist, da hätten wir die nächsten 600 voll 🥰
In Real muss man doch auch immer davon ausgehen, dass ein Rennradler/Graveler, der einem mal über den Weg fährt beim nächsten Aufeinandertreffen einen auf einem hammerharten Trail auf einem MTB (natürlich ohne E) bergab total versägen kann. ;)
Schließ nicht von Dir auf andere :lol:
In Real passieren aber auch die schrägsten Sachen, vor paar Wochen hatte ich auf dem weg zum Drachenfels(mit Trekkingrad) lokale MTB Begleitung auf den letzten Höhenmetern, einfach so spontan 😲
 
Na komm, nicht so bescheiden.
Wenn Du 1x in der Woche an Deinem Zweitwohnsitz noch eine Feierabendrunde einlegen würdest, wäre das mit dem bergauf Fahren schon einfacher :bier: . Dir fehlt es nur an Übung.




Allerdingskönnrte dann auch der Wunsch/Bedarf nach einem Light-Assist entstehen :D
Ich weiß, sieht man ja bei Dir...bin immer wieder beeindruckt 👍🚵... für die Alb oder Pfalz könnte ich mich wirklich in dem Leben noch verbessern. Aber die scheiß 😉 Alpen, das ist ne andere Sportart...hier hast (gefühlt) 1.000hm auf 50km, in Tirol 1.000hm auf 10km...und zwar konstant 🥵...da bist schnell beim E-MTB...und da musst dann auch hochfahren, denn viele Lifte nehmen keine EBikes mit 😅
 
Nein, werden sie nicht. Für mich jedenfalls nicht.
Sollte es irgendwann keine MTB mehr ohne Motor zu kaufen geben, bleibe ich halt bei dem was ich habe. Aber soweit wird es nicht kommen.

Das Bergauf fahren gehört in meinen Augen dazu, und macht mir irgendwie auch Spaß. Dazu kommt ein gewisser Stolz wenn man nach drölfzig Höhenmetern mal den Berg runterschaut und sich denkt: "Da bin ich rauf gefahren". Den Moment hätte ich mit einem Mofa nicht.

Ich habe mir vor einigen Monaten ein Trailbike über Jobrad geleast. Ich wurde komisch angeguckt weil es keinen Motor hat und gefragt, ob Jobrad ohne Motor überhaupt möglich ist :oops::lol:

Es geht aber nicht um Dich, sondern um die große Masse.
Und da sind die Würfel doch längst gefallen, die E-MTBs haben doch schon längst die klassischen MTBs vedrängt, ich sehe es bei jedem Radausflug den ich unternehme...

Klassische MTBs wird es sicherlich noch lange geben, aber halt als Nischenprodukt...
 
4.30 Aufgestanden Frühdienst und am Späten Abend nee schöne Lockere Altherren Ü60 Feierabendrunde.Ich möchte es nicht mehr missen.🍺Nach über 20 Jahren Bio ist seit diesem Jahr Rentner dasein😉
 

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War die Frage ernst gemeint?

Falls ja, kann ich nochmals kurz posten, wie sich jeder seine Wattzahl selbst ausrechnen kann (natürlich mit ein paar Prozent Fehler, aber für den Hausgebrauch würde es reichen).
Ja war ernst gemeint.

Das wäre nett, muß ich irgendwo überlesen haben....Hausgebrauchrechengänge find ich super 👍
 
War gestern bei uns im Wald, keinen Sport machen. Dabei waren noch einige andere, die auch keinen Sport gemacht haben, und welche die Sport gemacht haben. Wir hatten zusammen ne Menge Spaß auf unserem ersten legalen Trail in der Region, den Sportler und Nicht-Sportler zusammen an drei Wochenenden aus dem Boden gestampft haben und der übrigens ausdrücklich keine Sportstätte ist und darum waren die Sportmachenden da bestimmt auch illegal unterwegs. Werd sie wahrscheinlich denunzieren, obwohl sie eigentlich voll nett sind, denn außerhalb einer Sportstätte Sport machen geht echt GAR nicht :mad:. Im Übrigen hab ich beim Nicht-Sportmachen lt. meiner Sportuhr in den zwei Stunden rumgeroller 1800kcal verbrannt, aber das ist bestimmt ein Anzeigefehler und daher zu verurteilen. :mad: Muss die Tage nochmal mit dem Sportfahrrad dort hin, dann sind es bestimmt mindestens 2 Millionen kcal., wenn nicht sogar höchstens!

Und den Harry oben beobachte ich schon eine Weile, ist voll das Fänomehn: außerhalb von Nicht-Sportfahrrad-bezogenen Threads schreibt der richtig inhaltsvolle Dinge und wirkt sogar irgendwie sympathisch, und überall wo Nichtsporträder Thema sind träufelt er munter Öl rum und erfreut sich am Brand. Nicht nur hier, auch in anderen Threads ist mir das schon aufgefallen. Lustige Agenda irgendwie, find's aktuell noch zu interessant für die Ignorierliste. :D

Schönen Tag noch,
ein Teilzeitnichtsportler
 
Ja war ernst gemeint.
Na denn, gerne, geht sogar halbwegs im Kopf:

Formel:

Als erstes stellst Du Dein Systemgewicht m (in kg) fest (also Du + Bike + Zubehör).

Dann suchst Du Dir einen Berg, der zur Vermeidung zu großer Rechenfehler schon 50 hm haben sollte, etwas mehr wäre besser. Die Höhe h des Bergs (in Metern) solltest Du möglichst genau kennen. Der Berg darf keine größeren Flachstücke aufweisen, die Steigung sollte einigermaßen konstant sein.

Dann schnappst Du Dir eine Stoppuhr (= Handy zum Beispiel), fährst den Berg mit maximaler Leistung hinauf und stoppst die dafür benötigte Zeit t (in Sekunden).

Deine Leistung P (in Watt) kannst Du dann nach folgender Formel ermitteln:

P = (h * m * 10) / t

Warum am Berg?

Weil der Luftwiderstand und der Rollwiderstand aus der Formel herausgehalten werden sollen. Die für Luft- und Rollwiderstand aufzubringende Leistung ist (über-) proportional zur Geschwindigkeit, und die dafür aufzubringende Leistung ist wesentlich schwerer zu berechnen bzw. hängt von wesentlich mehr Variablen ab als die Leistung für die Überwindung des Höhenunterschieds.

Um Luft- und Rollwiderstand aus der Berechnung heraushalten zu können, muß das Experiment bei geringer Geschwindigkeit stattfinden, wobei aber trotzdem Leistung abgefordert wird. Also am besten am Berg.

Warum keine Flachstücke im Berg?

Naja, es darf durchaus mal ein bißchen flacher oder steiler werden. Aber auf richtigen Flachstücken fährst Du schneller, und damit kommen Luft- und Rollwiderstand doch wieder ins Spiel.

Was ist an der Formel noch falsch / ungenau?

Der Faktor 10. Da sollte eigentlich der Wert der Erdbeschleunigung stehen. Der beträgt aber glücklicherweise ungefähr 9.81 und ist somit recht nah an 10 dran. Die Verwendung des Faktors 10 verfälscht das Ergebnis also nicht nennenswert und ermöglicht die Kopfrechnung.

Daß Roll- und Luftwiderstand nicht berücksichtigt werden, seht ja oben schon. Aber bei langsamen Geschwindigkeiten geht dafür wirklich kaum Leistung drauf. Du kannst beim Bergauffahren mit 5 km/h von ungefähr 5W bis 10W ausgehen, bei marktüblicher MTB-Bereifung.

Beispiel:

Berg mit 50 hm, Fahrzeit 5 Minuten (=300 Sekunden), Gesamtgewicht 100 kg (z.B. Fahrer 85 kg, Bike + Flasche + Werkzeug + Rucksack 15 kg):

P = (50 * 100 * 10) / 300 = (50 * 100) / 30 = (50 * 10) / 3 = 500 / 3 = 166,6666 ...

Du hättest in diesem Beispiel also ungefähr 167 Watt getreten.


P.S. Du hast nichts überlesen; ich hatte in diesem Thread zwar mal typische Watt-Zahlen erwähnt, aber ohne Formel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na denn, gerne, geht sogar halbwegs im Kopf:

Formel:

Als erstes stellst Du Dein Systemgewicht m (in kg) fest (also Du + Bike + Zubehör).

Dann suchst Du Dir einen Berg, der zur Vermeidung zu großer Rechenfehler schon 50 hm haben sollte, etwas mehr wäre besser. Die Höhe h des Bergs (in Metern) solltest Du möglichst genau kennen. Der Berg darf keine größeren Flachstücke aufweisen, die Steigung sollte einigermaßen konstant sein.

Dann schnappst Du Dir eine Stoppuhr (= Handy zum Beispiel), fährst den Berg mit maximaler Leistung hinauf und stoppst die dafür benötigte Zeit t (in Sekunden).

Deine Leistung P (in Watt) kannst Du dann nach folgender Formel ermitteln:

P = (h * m * 10) / t

Warum am Berg?

Weil der Luftwiderstand und der Rollwiderstand aus der Formel herausgehalten werden sollen. Die für Luft- und Rollwiderstand aufzubringende Leistung ist (über-) proportional zur Geschwindigkeit, und die dafür aufzubringende Leistung ist wesentlich schwerer zu berechnen als die Leistung für die Überwindung des Höhenunterschieds.

Um Luft- und Rollwiederstand aus der Berechnung heraushalten zu können, muß das Experiment bei geringer Geschwindigkeit stattfinden, wobei aber trotzdem Leistung abgefordert wird. Also am besten am Berg.

Warum keine Flachstücke im Berg?

Naja, es darf durchaus mal ein bißchen flacher oder steiler werden. Aber auf Flachstücken fährst Du schneller, und damit kommen Luft- und Rollwiderstand doch wieder ins Spiel.

Was ist an der Formel noch falsch / ungenau?

Der Faktor 10. Da sollte eigentlich der Wert der Erdbeschleunigung stehen. Der beträgt aber glücklicherweise ungefähr 9.81 und ist somit recht nah an 10 dran. Die Verwendung des Faktors 10 verfälscht das Ergebnis also nicht nennenswert und ermöglicht die Kopfrechnung.

Daß Roll- und Luftwiderstand nicht berücksichtigt werden, seht ja oben schon. Aber bei langsamen Geschwindigkeiten geht dafür wirklich kaum Leistung drauf. Du kannst beim Bergauffahren mit 5 km/h von ungefähr 5W bis 10W ausgehen, bei marktüblicher MTB-Bereifung.

Beispiel:

Berg mit 50 hm, Fahrzeit 5 Minuten (=300 Sekunden), Gesamtgewicht 100 kg (z.B. Fahrer 85 kg, Bike + Flasche + Werkzeug + Rucksack 15 kg):

P = (50 * 100 * 10) / 300 = (50 * 100) / 30 = (50 * 10) / 3 = 500 / 3 = 166,6666 ...

Du hättest in diesem Beispiel also ungefähr 167 Watt getreten.


P.S. Du hast nichts überlesen; ich hatte in diesem Thread zwar mal typische Watt-Zahlen erwähnt, aber ohne Formel.

Danke 👍 , das probier ich am WE mal aus...Ergebnis könnte ernüchternd werden :D
 
Na denn, gerne, geht sogar halbwegs im Kopf:

Formel:

Als erstes stellst Du Dein Systemgewicht m (in kg) fest (also Du + Bike + Zubehör).

Dann suchst Du Dir einen Berg, der zur Vermeidung zu großer Rechenfehler schon 50 hm haben sollte, etwas mehr wäre besser. Die Höhe h des Bergs (in Metern) solltest Du möglichst genau kennen. Der Berg darf keine größeren Flachstücke aufweisen, die Steigung sollte einigermaßen konstant sein.

Dann schnappst Du Dir eine Stoppuhr (= Handy zum Beispiel), fährst den Berg mit maximaler Leistung hinauf und stoppst die dafür benötigte Zeit t (in Sekunden).

Deine Leistung P (in Watt) kannst Du dann nach folgender Formel ermitteln:

P = (h * m * 10) / t

Warum am Berg?

Weil der Luftwiderstand und der Rollwiderstand aus der Formel herausgehalten werden sollen. Die für Luft- und Rollwiderstand aufzubringende Leistung ist (über-) proportional zur Geschwindigkeit, und die dafür aufzubringende Leistung ist wesentlich schwerer zu berechnen als die Leistung für die Überwindung des Höhenunterschieds.

Um Luft- und Rollwiderstand aus der Berechnung heraushalten zu können, muß das Experiment bei geringer Geschwindigkeit stattfinden, wobei aber trotzdem Leistung abgefordert wird. Also am besten am Berg.

Warum keine Flachstücke im Berg?

Naja, es darf durchaus mal ein bißchen flacher oder steiler werden. Aber auf Flachstücken fährst Du schneller, und damit kommen Luft- und Rollwiderstand doch wieder ins Spiel.

Was ist an der Formel noch falsch / ungenau?

Der Faktor 10. Da sollte eigentlich der Wert der Erdbeschleunigung stehen. Der beträgt aber glücklicherweise ungefähr 9.81 und ist somit recht nah an 10 dran. Die Verwendung des Faktors 10 verfälscht das Ergebnis also nicht nennenswert und ermöglicht die Kopfrechnung.

Daß Roll- und Luftwiderstand nicht berücksichtigt werden, seht ja oben schon. Aber bei langsamen Geschwindigkeiten geht dafür wirklich kaum Leistung drauf. Du kannst beim Bergauffahren mit 5 km/h von ungefähr 5W bis 10W ausgehen, bei marktüblicher MTB-Bereifung.

Beispiel:

Berg mit 50 hm, Fahrzeit 5 Minuten (=300 Sekunden), Gesamtgewicht 100 kg (z.B. Fahrer 85 kg, Bike + Flasche + Werkzeug + Rucksack 15 kg):

P = (50 * 100 * 10) / 300 = (50 * 100) / 30 = (50 * 10) / 3 = 500 / 3 = 166,6666 ...

Du hättest in diesem Beispiel also ungefähr 167 Watt getreten.


P.S. Du hast nichts überlesen; ich hatte in diesem Thread zwar mal typische Watt-Zahlen erwähnt, aber ohne Formel.

Ich fahre aber Getriebe uuuuuuund Riemen. Laut Forum brauch ich dann ungefähr doppelt soviel Watt!
Kannst du das auch bestätigen, nur damit ichs in meine Rechnung unterbring :D

G.:)
 
Was ist denn hier los?
Statt das endlich wer eskaliert verschreibt ihr euch in eine Dauerschleife.
Erbsenzählerei.... :crash:
 
Fährt hier eigentlich auch irgendjemand nur zum Spass MTB (mit und/oder ohne e)? Man könnte das Gefühl bekommen dass hier nur Masochisten oder Leute mit sehr geringem Selbstwertgefühl unterwegs sind.

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