Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

Nene, kein selbstverschuldeter Schaden. Bin nicht von Fach, daher hätte mich interessiert ob das Toleranzen bei nachgerüsteten Abnehmbaren ist oder ob man überhaupt sowas bei der Montage einstellen kann.

War jetzt ein Schuss ins Blaue, dass hier evtl. ein KFZ'ler mitliest.
Du hast in den Schraubenlöchern die normale Toleranz, von va. 1-2 mm je nach Schraubendimension.
Damit kann man das schon "einstellen".
Also sollen die versuchen es zu verbessern.

So schief ist nicht normal.
 

Anzeige

Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
Hallo, da unser Fahrzeug Biketransporter und gleichzeitig Urlaubscamper mit zwei Hunden sein soll, überlegen wir ob die Idee die Räder nach innen zu nehmen, zielführend ist.

Ich sehe immer wieder die MTB Camper mit den Rädern hinten drin, ich bin mit unseren Ebikes bisher immer am PKW auf dem Träger gefahren, aber es gibt Situationen wo man doch vorsichtig ist.
Im Urlaub z.b ein paar Stunden das Fahrzeug verlassen und sich etwas angucken, da haben wir drei schlösser um die Räder gemacht und das Fahrzeug Rückwärts am Parkplatz in eine Hecke gedrückt so das keiner ran kommt.
Aber auch die fahrt auf der Autobahn im strömenden Regen, da rostet die Kette schon bevor man im Urlaub an kommt.

So gesehen bleibt uns da an sich nur ein Sprinter wo man Camper, Räder ujd Hunde unter ein Dach bekommt.
Aber im Alltag wäre uns ein Vito Extralang oder T6 lang natürlich viel lieber, aber da sind die Räder wieder draußen.
So gesehen drehen wir uns im Kreis und wissen nicht worauf wir setzen sollen.
 
ja schwierige entscheidung.
eine echte lösung gibts da glaub nicht.
nachdem uns ein rad vom fahrradträger geklaut wurde, werden sie im bus transportiert.
und geschlafen dann im klappdach. geht aber natürlich nur wenn wir zu zweit unterwegs sind.
 
An sich wäre unsere Idee auch ein klappdach, entweder im Sprinter H1L2 oder im Vito Extralang, somit ist unten Platz für Hunde, Wohnen und den Rädern.
Aber für uns kommt dann nur der nachträgliche Einbau in Frage, sollte aber kein Problem darstellen.
 
Hallo, da unser Fahrzeug Biketransporter und gleichzeitig Urlaubscamper mit zwei Hunden sein soll, überlegen wir ob die Idee die Räder nach innen zu nehmen, zielführend ist.

Aber auch die fahrt auf der Autobahn im strömenden Regen, da rostet die Kette schon bevor man im Urlaub an kommt.

So gesehen bleibt uns da an sich nur ein Sprinter wo man Camper, Räder ujd Hunde unter ein Dach bekommt.
Aber im Alltag wäre uns ein Vito Extralang oder T6 lang natürlich viel lieber, aber da sind die Räder wieder draußen.
So gesehen drehen wir uns im Kreis und wissen nicht worauf wir setzen sollen.
Allein schon n Vito Extralang ist im Alltag sperrig.
Ich würde einfach nen Kofferanhänger nehmen und zum Beispiel nen Vito lang.
Im Kofferanhänger sind die Räder trocken und sicher verstaut, passt viel Extragepäck rein und im Alltag hat man n kleines Fahrzeug.

Wir packen für Urlaub vier Räder, Bettzeug, Klamotten, Essen, Bikeklamotten einfach in Wohnwagen vorm Galaxy😉
 
Das war im Schluss jetzt auch unsere Idee, Kofferanhänger innen mit 250cm länge, 140cm breite und 150cm höhe..
Somit kann jeder PKW, SUV oder Bus genutzt werden und unser Dachzelt wandert auf den Anhänger.

Ich sehe zwar in Bikeparks nie einen Anhänger, immer nur Busse, aber es wird sich zeigen wie praktikabel es ist, eine Sache stelle ich mir nervig vor, mit 80-100kmh in den Urlaub.
Mit dem Bus kann man schon entspannt mittlere Spur mit 140kmh fahren.
 
machst eine 100kmh zulassung auf den hänger.
damit fahre ich entspannte 110 tempomat.
und im LKW Überholverbot hinter LKW´s her. Am Urlaubsort wenn die Räder auch transportiert ab und an transportiert werden sollen ist rangierere mit einen Hänger nervig, vor allem wenn er einachsig ist.
Hab jahrelang meinen Mopeds an die Rennstrecke oder in die Alpen mit einem Hänger gefahren.
Am Anfang noch als nur 80 erlaubt waren.
100KM/h ist da schon angenhmer aber immere noch lahm und der Strafkatalog orientiert sich meines wissens nicht am PKW was die Grenzwerte für Strafen betrifft, kann also schnell teurer werden als beim PKW.
Wenn man ausschließlich Räder tarnsportieren will ist ein Kuplungträger da deutlich angenehmer, günstieger (TÜV,Zulassunfg,Versicherung) und Platzsparender (Stellplatz).

Ich selbst bin was Radtransport betrifft absoluter PicUp Fan, 4-5 Räder sind in Minutenschnelle auf und abgeladen, können völlig bverschlammt sein, Mit 4 Erwachsenn in Urlaub fahren auch kein Thema und 8 Räder geht auch.
 
und im LKW Überholverbot hinter LKW´s her. Am Urlaubsort wenn die Räder auch transportiert ab und an transportiert werden sollen ist rangierere mit einen Hänger nervig, vor allem wenn er einachsig ist.
Hab jahrelang meinen Mopeds an die Rennstrecke oder in die Alpen mit einem Hänger gefahren.
Am Anfang noch als nur 80 erlaubt waren.
100KM/h ist da schon angenhmer aber immere noch lahm und der Strafkatalog orientiert sich meines wissens nicht am PKW was die Grenzwerte für Strafen betrifft, kann also schnell teurer werden als beim PKW.
Wenn man ausschließlich Räder tarnsportieren will ist ein Kuplungträger da deutlich angenehmer, günstieger (TÜV,Zulassunfg,Versicherung) und Platzsparender (Stellplatz).

Ich selbst bin was Radtransport betrifft absoluter PicUp Fan, 4-5 Räder sind in Minutenschnelle auf und abgeladen, können völlig bverschlammt sein, Mit 4 Erwachsenn in Urlaub fahren auch kein Thema und 8 Räder geht auch.
Wir haben bisher ein AHK Träger, aber wo lasse ich die Ebikes wenn wir z.b auf einem öffentlichen Parkplatz stehen und den Tag nicht am Fahrzeug verbringen oder ein Hotelzimmer haben, da machen wir keine Augen zu wenn da 12k einfach auf dem Träger hängen.
 
Der Anhänger hat eben auch wie oben schon von jemanden erwähnt das Problem das man vorwärts Ort mit den Rädern nur vom Campinplatz starten kann.
Ist der bikepark 20km entfernt muss alles a gebaut werden und mit Anhänger los gezogen werden, den reinen Bus, egal ob lang oder extralang sehe ich da als einfacher und mobiler.

Oder Vito kompakt mit Anhänger, dann kann man vor Ort die Räder aus dem Anhänger in den Bus laden und wäre wieder mobil.
 
Ist halt immer eine Frage wie oft passiert was. Wenn ich jedes zweite Wochenende durch diverse Parks tingel ist die Anhängerlösung vermutlich eher unpraktisch und ein Bus ne gute Sache.
Wenn das aber nur zwei, dreimal im Jahr passiert und man keine Lust hat den Rest des Jahres so ein großes Schiff wie Vito, Sprinter etc durch die Stadt zu bewegen ist das vielleicht wieder nicht die optimale Lösung. Die ist meistens einfach ziemlich individuell.
 
Ist halt immer eine Frage wie oft passiert was. Wenn ich jedes zweite Wochenende durch diverse Parks tingel ist die Anhängerlösung vermutlich eher unpraktisch und ein Bus ne gute Sache.
Wenn das aber nur zwei, dreimal im Jahr passiert und man keine Lust hat den Rest des Jahres so ein großes Schiff wie Vito, Sprinter etc durch die Stadt zu bewegen ist das vielleicht wieder nicht die optimale Lösung. Die ist meistens einfach ziemlich individuell.
Plus Parkplatzverhältnisse zu Hause
 
ich hab am marco polo einen radträger. für wochenenendausflüge kommen die räder dort drauf.
wenns dann 3 wochen nach frankreich geht, nehm ich den hänger mit, da kann ich noch mehr zeug rein.
aber ja, hänger geht nur wenn man platz hat, ich hab eh einen -> haus mit garten, da braucht man oft einen.

wie gesagt, gibt für alles für und wider. ist eine sehr individuelle entscheidung.
 
Leider ist das Blech des 5er Caddy dünner als das des Vorgängers >:(. Ich hoffe aber, dass die Sicherheitsrelevanten Teile (Säulen) trotzdem stabil(er) sind. Die (Zusammenstoß-)Tests müssen ja trotzdem erfüllt werden. Wie dem auch sei.

Die Befestigung des Bodenankers erfolgte nun nicht mehr durch Schweißen sondern durch Anschrauben an einer Stelle wo noch genügen Fleisch vorhanden ist, also in und durch den Bodenraum:
IMG20250211171602.jpg


IMG20250211171614.jpg

Ist halt nicht ganz so praktisch, wie vorher, am Ende des Wagens (und des Hinterrades), aber seitlich kommt man passabel dazu. Entsprechend werde ich eine längere Kette nehmen (müssen) oder das Rad umdrehen, damit das Hinterrad und der Hinterbau, ev der Hauptrahmen, gesichert ist.

Und nachdem es mich sehr gestört hat, dass ich zwar einen Hoch Dachkombi habe, den hohen Raum, außer für Räder aufgestellt transportieren zu können, aber nicht nutzen konnte, habe ich mir überlegt, (Stoffhängeregale in die Ausbuchtungen zu hängen. Mit mäßigem Erfolg. Daher habe ich mich zu einer spezial und teureren Lösung entschieden:
IMG20250211171703.jpg


IMG20250211171733.jpg


IMG20250211171712.jpg


IMG20250212171852.jpg


Warum nicht bis ganz nach unten?
Weil ich mair da den Platz frei halten will. Für Getränke, bessere Verschiebbarkeit von Taschen oder Koffern und, falls ich einmal doch darinnen übernachten sollte, dann bleibt unten noch viel Platz neben dem einen oder zwei Rädern frei.

Mal schauen, ob das alles so funktioniert, funktional und praktikabel ist, oder ein Griff's ins Klo war.

Beim Renault Kangoo gibt oder gabs eine Möglichkeit, auf der rechten oberen Seite, eine Leiter zu befestigen. Hätte ich nur im oberen Dachhimmel eine Ablage einbauen lassen, dann wäre es sich mit den hoch stehenden Rädern nicht mehr ausgegangen. Daher nur rechts oben.
 
Mal schauen, ob das alles so funktioniert, funktional und praktikabel ist, oder ein Griff's ins Klo war.
Die Idee an sich gefällt mir (gerade bei unserem Berlingo mit der separat zu öffnenden Heckscheibe wäre sowas praktisch), fest eingebaut wöllte ich sowas aber nicht. Erstens entfällt die Sicht nach hinten und zweitens kann man ja auch auf die Breite mal den ganzen Platz nach oben brauchen...
 
Wir haben bisher ein AHK Träger, aber wo lasse ich die Ebikes wenn wir z.b auf einem öffentlichen Parkplatz stehen und den Tag nicht am Fahrzeug verbringen oder ein Hotelzimmer haben, da machen wir keine Augen zu wenn da 12k einfach auf dem Träger hängen.
mehrere fette Motorad - Schlösser. Da du die ja nicht auf dem Rad transportieren musst, spielt Gewicht keine Rolle.
Du kannst eh nur Zeiterschwerniss machen. Knacken kannst du alles. Unbd tagsüber wird sich keiner hinstellen und mehrere Minuten flexen.
Und Nachts ist ein Hänger,, Auto oder Wohnwagen genau so schnell geknackt wie ein einfaches Schloss.Auch aus Hotel-Garagen wurden schon Räder geklaut.
100 % Sicherheit gibts nicht aber ich bin mehrfach im Jahr in D,I und F mit Rädern unterwegs und hab recht häufig mal zwei auf dem Auto drauf wenn ich auf Tour bin , weil wir je nach Laune zwei MTB und zwei eMTB dabei haben.
Da bleiben häufig zwei auf dem Auto zurück.
Und wenn du irgenwo in den Vogesen, Pfalz oder Dolomiten auf einen Parkplatz abseits parkst muss erst mal einer mit entsprechendenWerkzeugen vorbei kommen.
Im Elsas auf einem Supermarktparplatz haben sie mal versucht mir die Räder vom Fahradanhänger zu klauen.
Nachdem sie gemerkt hatte das die Schlösser zu dick sind wollten sie den ganzen Hänger abhängen, war aber zu schwer und auch mit dem Auto verbunden.
Geklaut wird viel häufiger in der Stadt oder an prominenten Bikeplätzen.
Und für den ärgerlichen Fall, wenn doch, gibts Versicherung.
2020 ist mir 15 KM weg von Zuhause ein eBike geklaut worden, Polizei, Anzeige und 2-3 Wochen später war das Geld auf dem Konto.
 
Allein schon n Vito Extralang ist im Alltag sperrig.
und man keine Lust hat den Rest des Jahres so ein großes Schiff wie Vito, Sprinter etc durch die Stadt zu bewegen ist das vielleicht wieder nicht die optimale Lösung.
Nur so aus Erfahrung, Vito und andere, aktuell auch wieder 5,40m lang und 3,20m Radstand: Das fährt sich im Alltag längst nicht so sperrig wie die Maße vermuten lassen könnten.
 
Ich fahre an sich gern ein Sprinter oder Vito, nur die Preisgestaltung ist etwas über Budget, auch der Transit Custom 4x4 ist noch außerhalb vom Budget.

Vielleicht probieren wir es einfach mit dem Anhänger.
 
Leider ist das Blech des 5er Caddy dünner als das des Vorgängers >:(. Ich hoffe aber, dass die Sicherheitsrelevanten Teile (Säulen) trotzdem stabil(er) sind. Die (Zusammenstoß-)Tests müssen ja trotzdem erfüllt werden. Wie dem auch sei.

Die Befestigung des Bodenankers erfolgte nun nicht mehr durch Schweißen sondern durch Anschrauben an einer Stelle wo noch genügen Fleisch vorhanden ist, also in und durch den Bodenraum:
Anhang anzeigen 2098676

Anhang anzeigen 2098677
Ist halt nicht ganz so praktisch, wie vorher, am Ende des Wagens (und des Hinterrades), aber seitlich kommt man passabel dazu. Entsprechend werde ich eine längere Kette nehmen (müssen) oder das Rad umdrehen, damit das Hinterrad und der Hinterbau, ev der Hauptrahmen, gesichert ist.

Und nachdem es mich sehr gestört hat, dass ich zwar einen Hoch Dachkombi habe, den hohen Raum, außer für Räder aufgestellt transportieren zu können, aber nicht nutzen konnte, habe ich mir überlegt, (Stoffhängeregale in die Ausbuchtungen zu hängen. Mit mäßigem Erfolg. Daher habe ich mich zu einer spezial und teureren Lösung entschieden:
Anhang anzeigen 2098680

Anhang anzeigen 2098681

Anhang anzeigen 2098682

Anhang anzeigen 2098683

Warum nicht bis ganz nach unten?
Weil ich mair da den Platz frei halten will. Für Getränke, bessere Verschiebbarkeit von Taschen oder Koffern und, falls ich einmal doch darinnen übernachten sollte, dann bleibt unten noch viel Platz neben dem einen oder zwei Rädern frei.

Mal schauen, ob das alles so funktioniert, funktional und praktikabel ist, oder ein Griff's ins Klo war.

Beim Renault Kangoo gibt oder gabs eine Möglichkeit, auf der rechten oberen Seite, eine Leiter zu befestigen. Hätte ich nur im oberen Dachhimmel eine Ablage einbauen lassen, dann wäre es sich mit den hoch stehenden Rädern nicht mehr ausgegangen. Daher nur rechts oben.
Hallo upf, ich habe da gleiche Auto/Karosserie, nur als Ford (baugleich) und als Connect (Personen). Deine Version liese sich noch einfacher umbauern mit Bodenplatte mit Airlineschienen und Seitenstangen. Damit hast do eine sehr flexible Lösung und auch eine, die einen schnelle und sichere Befestigung der Bikes ermöglicht. siehe:
 
Nur so aus Erfahrung, Vito und andere, aktuell auch wieder 5,40m lang und 3,20m Radstand: Das fährt sich im Alltag längst nicht so sperrig wie die Maße vermuten lassen könnten.
Ich bin in jedem Parkhaus froh, dass mein Galaxy nur 1,88 breit, 4,88 lang und 1,75 hoch ist. Ich fahr in der Arbeit auch viel VW-Bus, Sprinter etc. Ist einfach größer und in vielen Parkhäusern grenzwertig bis unmöglich
 
Pic Up, das Beste zum biken was ich je gemacht habe 👍👍

Egal wie die Bikes aussehen, Dreck bleibt draussen, Rahmen liegen nicht aufeinander, und man ist im Winter schnell im warmen Auto, ohne zu lange auszukühlen.

1000004852.jpg
 

Anhänge

  • 1000002040.jpg
    1000002040.jpg
    758,2 KB · Aufrufe: 139
Zuletzt bearbeitet:
Zurück