Bergauf mit 200-250 Watt vom Motor und 200-250 selbst treten , da fliegtst bergauf.
um die leistung zu begreifen mach mal den gegencheck. wie lange trittst du 400, 450 und 500w ohne motor. ein 50 hm anstieg reicht für diesen test.
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Bergauf mit 200-250 Watt vom Motor und 200-250 selbst treten , da fliegtst bergauf.
Auf jeden Fall nicht lange.um die leistung zu begreifen mach mal den gegencheck. wie lange trittst du 400, 450 und 500w ohne motor. ein 50 hm anstieg reicht für diesen test.
Auf jeden Fall will ich nun mal die Tage deinen Test in meiner Version wiederholen. Hab ja einen Minihügel 10m vor der Haustüre wo ich bisher immer verschiedene Motorstufen probiert habe was der Unterschied sind.
light e und Bio sind identisch bereift, das Bio full 29 und das light e MX was jetzt aber weniger der Ausschlag sein sollte.
Ich will mal schauen wie sich auf der kurzen Steigung der Unterschied darstellt bei vergleichbarer Wattzahl. Also light e ohne Motor an fahren. Denke wenn ich 200 Watt als Referenz nehme, sollte ich damit klar kommen und wäre theoretisch ein Wert den man auch länger gehen kann, egal ob mit Unterstützung oder ohne.
Das waren damals die Zahlen mit dem Rise.
Vielleicht hast ja eine "besser" Auslastung mit dem eBike.Ich habe das Nachfolgende schon im E-Forum geschrieben, möchte es aber hier nochmal reinstellen.
Ich weiß, dass das subjektive Empfinden die Wattmesser und Co nicht widerlegen kann. Dennoch stelle ich für mich durch die Verwendung des E, mit meiner subjektiven Vermeidung von "Leistungsspitzen" positives fest:
Heute bin ich nach 6 Wochen und 900 Km nur E-FullPower-Fahren spaßeshalber eine meiner Standardrunden mit dem motorlosen 14,5 Kg Trail-HT gefahren.
Subjektiv haben mich die Anstiege weniger geschlaucht als früher. Kein "Zuviel" heute.
Uphill-Zeiten laut Strava nicht schlechter, als vor dem E. Nahe an Zeiten, die ich vor 4 Jahren mit dem Scott Spark gefahren bin.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit heute lag 1,5 Km/h über dem Durchschnitt dieser Standardrunde.
Für mich ganz subjektiv heißt das: Kein Konditions-/Leistungsverlust durch das E, eher das Gegenteil
Ich für mich habe auf jeden Fall beschlossen, mehr auf meinen Körper, als auf irgendwelche technischen Helferlein zu hören. Funktioniert ziemlich gut.Vielleicht hast ja eine "besser" Auslastung mit dem eBike.
Ich hab diese Woche 2 Tage sportfrei gemacht, plötzlich zeigt Garmin nach dem 2.Pausetag an "Höchstform".
Glaube der Punkt Alter, Training und vor allem Regeneration spielen immer mehr und mehr eine Rolle wenn man älter wird. Ich bin hier leider was Schlaf und Regeneration betrifft nicht gut aufgestellt. Ich müsste mehr regenerieren und konsequenter trainieren in diversen Bereichen wie @525Rainer schreibt. Aber mir macht z.B. hoch anaerob keinen Spaß.
Auch die Art vom Training, Umstellung, neues etc spielt eine Rolle. Vielleicht war bei dir das eBike etwas neues und anderes für den Körper um einen positiven Effekt zu erzielen.
Ich bin nach 3 Tagen mit kurzen Bio-Runden gelangweilt aufs light e und damit rumgerollt. Hab aber einfach ein paar Rampen/Anstiege als kurze Intervalle genutzt. Aber irgendwann waren die Beine müde, da ist es halt doch schon wenn mit 100 HF und bei 100 Watt Eigenleistung nachhause gefahren wirst im mittleren Modus.
Tatsächlich versuche ich mehr auf die Watt zu achten die ich selbst bringe. Leider kann ich bis heute noch nicht das subjektive Fahren ohne Wattmessung auf Zahlen übertragen. Ich fahre zu wenig Watt wenn ich nach Zahlen fahre, gleichzeitig weckt es mich aber auf wenn ich vom eBike komme um mehr zu Treten.
Jeder wie es ihm taugt und gefällt.Ich für mich habe auf jeden Fall beschlossen, mehr auf meinen Körper, als auf irgendwelche technischen Helferlein zu hören. Funktioniert ziemlich gut.
Biken ist weder mein Broterwerb, noch läuft es unter Leistungssport Gesichtspunkten.
Es ist Freizeit, Hobby, Bewegung, Sport. Aber bei aller Liebe und Begeisterung ist es nicht das lebensbestimmende Kriterium in meinem Leben.
Und so lange das ganze nur Hobby ist, schadet es nichts, es gelegentlich etwas lockerer angehen zu lassen.Eine gute Regeneration ist das A und O egal welchen Sport man regelmäßig aktiv ausführt.
Kenne ich- die Motivation bspw. auch nach einem langen Arbeitstag, oder bei Hitze, oder bei "eigentlich kein Bock heute" doch noch eine Runde zu fahren ist mit dem E höher.Für mich ganz subjektiv heißt das: Kein Konditions-/Leistungsverlust durch das E, eher das Gegenteil
mit der einstellung ist das ebike auf jedenfall passender und auch motivierender.Und so lange das ganze nur Hobby ist, schadet es nichts, es gelegentlich etwas lockerer angehen zu lassen.
Sonst ist irgendwann Schluss mit Spaß und der Sport wird zum Stressfaktor.
Ich habe bzw. hatte (die Leute werden wie ich älter) in meinem Bekanntenkreis einige Personen, die so ihren Sport ausüben/ausgeübt haben: Laufen (mehrere Marathon-Junkies), Schwimmen, Tennis, Rennrad...ansonsten kann ich es auch von mir und vielen kollegen sagen. man setzt sich im sport gerne und bewusst stress aus. der ist aber positiv sonst würden die leute das nicht machen. das ist einfach typensache.
auch mal überziehen oder scheitern gehört dazu.
Alle diese "Ex-Sportler" in meinem Umkreis äußern sich in Richtung "Erleichterung/Befreiung" und mehr Freude beim Sport, seit sie ihre Leistngsmesser in den Ruhestand geschickt haben und ihren Sport nur noch nach Tagesform und Tageslust betreiben. Den Sport nach dem Leben und nicht das Leben nach dem Sport ausrichten.
Da hast Du mich missverstanden.das sind leute die auf sehr hohem level unterwegs waren und ab 35 gehts bergab mit der leistung. das ist völlig normal das die besonders ergeizigen das nicht mehr sehen wollen. bzw können.
aber ich geb dir recht da ist das ebike top. deren akkukapazitäten werden immer besser, motoren immer stärker. evlt. ist das für solche leute bei denen es immer bergauf gehn muss eine alternative.
ja, und ich hab dir den grund dazu genannt. ich fahr mit vielen ex top sportlern. mehrfache bayrischer meister und ähnliche. die wollen alle keine daten mehr sehn weil das mental sehr schwierig ist dem "verfall" zuzusehn. in deren dna ist das ich will der beste sein gen drin sonst wären sie nicht so gut gewesen.Da hast Du mich missverstanden.
Mir geht es nicht darum, dass der Sport mit E dann noch wie vorher ausgeübt werden kann.
Vielmehr geht es mir darum, abgeleitet aus den Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis, dass durch weniger Daten, Leistungsmesserei, Analyse... (= Änderungen im Kopf der Leute) der Sport stressfreier und (aus meiner Wahrnehmung) bereichernder ausgeübt werden kann. Egal, ob mit oder ohne E.
Genau.wenn er drei akkus verballert macht er weiter leistungssport. nur anders.
Mach ich mittlerweile genauso….Ich habe bzw. hatte (die Leute werden wie ich älter) in meinem Bekanntenkreis einige Personen, die so ihren Sport ausüben/ausgeübt haben: Laufen (mehrere Marathon-Junkies), Schwimmen, Tennis, Rennrad...
Als "Hobby", keine Leistungssportler.
All diese Leute, so nahe ich ihnen teilweise auch stehe, sind im Hinblick auf den Sport sehr speziell (gewesen) und eigentlich alle haben zu diesen Zeiten immer wieder auf Lebensfreude, Lockerheit, soziale Kontakte verzichtet.
Das ist nicht nur meine persönliche Wahrnehmung, sondern die Summe der Eindrücke aus unserem Bekanntenkreis. Und all diese Sportler, die das Ganze irgendwann wieder "runtergeregelt" haben bestätigen uns heute, dass der mit dem Training und den Leistungsdaten verbundene Stress, das sich ständig mit der Analyse der Daten, richtige Ernährung, Auswahl der Urlaubsorte usw. usw. Befassen letztlich sehr belastend war.
Vor allem bezeichnen sie es heute als "unangemessen" im Kontext Familie, Beruf, Freundeskreis...
Alle diese "Ex-Sportler" in meinem Umkreis äußern sich in Richtung "Erleichterung/Befreiung" und mehr Freude beim Sport, seit sie ihre Leistngsmesser in den Ruhestand geschickt haben und ihren Sport nur noch nach Tagesform und Tageslust betreiben. Den Sport nach dem Leben und nicht das Leben nach dem Sport ausrichten.
Für mich sind/waren das sehr eindrückliche Wahrnehmungen.
Und das geht mit und ohne E so.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.![]()
…ex top sportlern.
Da ist was dran. Ich hatte da wohl „Glück“, dass meine Schulter mich relativ abrupt aus „meinem“ geliebten Sport (Volleyball) geworfen hat. Das war schon Leistungs- aber noch kein Hochleistungssport. Das plötzliche Ende hat zwar Tränen gekostet, hat mir aber den langsamen Verfall erspart. Stattdessen kann ich jetzt auch mit ü50 noch nach oben schauen und für mich rausfinden, was sich noch rauskitzeln lässt, kann noch deutliche Zuwächse verzeichnen. Das macht Spass. Da macht auch das Zahlengucken Spass. Hey, schon wieder ein halbes Watt mehr! Goil!. die wollen alle keine daten mehr sehn weil das mental sehr schwierig ist dem "verfall" zuzusehn. in deren dna ist das ich will der beste sein gen drin sonst wären sie nicht so gut gewesen.
Naja,ja, und ich hab dir den grund dazu genannt. ich fahr mit vielen ex top sportlern. mehrfache bayrischer meister und ähnliche. die wollen alle keine daten mehr sehn weil das mental sehr schwierig ist dem "verfall" zuzusehn. in deren dna ist das ich will der beste sein gen drin sonst wären sie nicht so gut gewesen.
mein spezl ist ein deutscher vizemeister im hürdenlauf. der hat mir gesagt nachdem ich ihm zu einem bike geraten habe: ich will auf gar keinen fall mehr sport machen. was hat den stärksten motor. dabei hätt dir immer noch statur und power on mass.
das ist aber typensache. ich hab absolut null problem oder stress mit jeglichen daten. ausser sie sind kritisch. pauschal zu sagen leistungsorientierter sport macht familie usw kaputt ist schwachsinn. gibts aber genügend die das nach einer frustrierten laufbahn posaunen.
Habe ich gar nicht.pauschal zu sagen leistungsorientierter sport macht familie usw kaputt ist schwachsinn.
Das bezog sich darauf, dass Trainingszeit und Wettkämpfe, die Orientierunspunkte waren, nach denen sich Familie, Beruf und Freundeskreis richten mussten.Vor allem bezeichnen sie es heute als "unangemessen" im Kontext Familie, Beruf, Freundeskreis