XCO Pro Talk

Same here. Die WM hat mich leider nicht wirklich in irgendeiner Form groß "abgeholt".
Evtl. brauchst doch Locations die man sonst nicht so kennt vom Rennzirkus.
Ich war ja vor Ort, muss aber leider zustimmen.
Kein Vergleich zu z.B. Les gets 2022. von der Lenzerheide müssen wir gar nicht erst anfangen.

Wallis Tourismus hat gestern über Social Media verbreitet, dass Samstag 8000 Zuschauer an der Strecke waren(vermutlich aus den ticketverkäufwn abgeleitet)

Das halte ich für realistisch und bezeichnend zugleich.
Wir hatten ne Ferienwohnung im Zentrum und wenn man sich umgesehen hat, war in dem retortendorf tote Hose. Fast alle Rollladen unten, die ganze Woche.
Drei von vier Liftanlagen hatten letzten Sonntag (eine Woche vor dem Rennen) ihren letzten Tag vor der Wintersaison. Ich denke, das zeigt gut, wo die Prioritäten liegen.

Wegen der Strecke…die ist wirklich sehr gut. Bin gestern nach dem Rennen einige Passagen, samt rockgarden abgelaufen. Ist wirklich ne schöne Strecke, bei Nässe tricky, auch bei Trockenheit anspruchsvoll aber nicht übertrieben gefährlich.
Letztes Jahr war das einfach doof mit den Steinplatten hochkant….weiss nicht, wessen Idee das war.

Insgesamt bleibe ich mit gemischten Gefühlen zurück. Man weiss dort wie man Strecken baut, auch der Crans Montana Flowtrail ist einer der besten im Land, grundsätzlich wäre alles da, um ne super bike-Destination draus zu machen, aber der Funke springt nicht über.

Hoffen wir, es war ein Experiment und man zieht die richtigen Schlüsse draus.
 
Eine Frage noch (an die Schweizer):
Gabs eigentlich im Rahmen der WM Berichterstattung mehr Details zu Schurter und seiner Zukunft?
Wie wird das 2026 sein? Er bleibt ja dem Team treu. Fährt er - ähnlich dem Frischi - dann sowas wie Cape Epic und sonst während Weltcup ist er in einer Art Management-Funktion vor Ort? Oder wird er nicht mitreisen mit dem Zirkus?
Gab’s dich im Vorfeld von ihm selbst schon.
Cape epic kann er sich gut vorstellen, wenn er in Form ist. Sonst aktiv vielleicht Gravel.
Mtb nicht im Weltcup, aber weiter als Teammitglied.
Kann mir vorstellen, dass er bei den Rennen im Alpenraum dabei ist als „manager“ oder wie auch immrr, Übersee eher nicht. Aber das ist nur mein bauchgegühl.
 
Eine Frage noch (an die Schweizer):
Gabs eigentlich im Rahmen der WM Berichterstattung mehr Details zu Schurter und seiner Zukunft?
Wie wird das 2026 sein? Er bleibt ja dem Team treu. Fährt er - ähnlich dem Frischi - dann sowas wie Cape Epic und sonst während Weltcup ist er in einer Art Management-Funktion vor Ort? Oder wird er nicht mitreisen mit dem Zirkus?
Im Interview beim Schweizer Fernsehen meint er, dass er nächsten Jahr noch ein paar Rennen XC fahren möchte, einfach nicht Worldcup Niveau. Vielleicht auch einige Cross Rennen und sogar von Enduro hat er gesprochen. Einfach, was er schon immer gerne gemacht hätte, aber nicht konnte.
 
Das wäre sehr geil.
Neff hat ja auch schonmal mit ihrem freund in USA mitgemacht.
Fände ich ähnlich erfrischend wie Straßenfahrer die beim XCO auftauchen. Und Schurter traue ich da definitiv was zu!
Sorry, aber was heißt zutrauen? In der Hobbyklasse vielleicht, aber auf höchster Ebene? No way. Nino hatte es im XC schon schwer, mit den besten Abfahrern mitzuhalten. Das Niveau der Endurospitze ist weit außerhalb seiner Reichweite und im Alter ~40 kommt er da auch nicht mehr hin. Das ist nicht mehr die EWS der frühen Jahre, in der ein Allrounder wie Clementz gewinnen konnte.
 
Die Siegerehrung mit Nino war irgendwie komisch. Einerseits wirkte es etwas inszeniert, andererseits kann man es als Staffelübergabe an die nächste Generation sehen. Das hätte aber dann schon vor 1-2 Jahren passieren sollen.

Lenzerheide wird sicherlich ein mega und würdiger Abschluss, aber ein gutes Ergebnis wird er sehr wahrscheinlich nicht einfahren. Rein vom "aufhören wenn es am schönsten ist" hat er es auf jedenfall verpasst. Aber er macht das worauf er am meisten Bock hat, von daher alles gut :anbet:
 
Rein vom "aufhören wenn es am schönsten ist" hat er es auf jedenfall verpasst.
den Eindruck kann man schon bekommen - allerdings: er hat letztes Jahr erst noch einen Worldcup gewonnen und war auf dem Treppchen, war also noch absolut konkurrenzfähig. Dieses Jahr Cape Epic gewonnen, und er war schon immer wieder vorn dabei - allerdings auch oft glücklos und hat einfach kaum etwas ins Ziel gebracht. Das verwässert den Eindruck vielleicht. Ich glaube dass er besser in Form war, als es die Ergebnisse spiegeln. Vom berühmten „Jahr zuviel“ würde ich nicht zwangsläufig sprechen wollen.

Dass er bis zur Heim-WM durchziehen wollte, bzw. nicht letztes Jahr mit der völlig verkorksten Olympiavorbereitung im Rücken abtreten wollte finde ich nachvollziehbar.
 
Hast dafür mal n konkretes Beispiel, wo das deiner Meinung nach so gewesen wäre?
Jedes Rennen seit dem WM-Titel 22?
Man merkt einfach, dass dem Alter gemäß die Lockerheit fehlt. Im Grunde gilt das gleiche, wie in jedem anderen Job: ab Mitte 30 geht’s steil bergab. Bei Nino hat man das nur nicht so stark gemerkt, weil die Fallhöhe riesig war/ist.
 
Jedes Rennen seit dem WM-Titel 22?
Man merkt einfach, dass dem Alter gemäß die Lockerheit fehlt. Im Grunde gilt das gleiche, wie in jedem anderen Job: ab Mitte 30 geht’s steil bergab. Bei Nino hat man das nur nicht so stark gemerkt, weil die Fallhöhe riesig war/ist.

Ja stimmt! Ganz besonders schlecht und völlig verkrampft war er letztes Jahr:


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22/23 gabs massive private Veränderung. kann mir vorstellen das ihm das zu regeln wichtiger war als ein perfekter karriereabschluss.
 
Sorry, aber was heißt zutrauen? In der Hobbyklasse vielleicht, aber auf höchster Ebene? No way. Nino hatte es im XC schon schwer, mit den besten Abfahrern mitzuhalten. Das Niveau der Endurospitze ist weit außerhalb seiner Reichweite und im Alter ~40 kommt er da auch nicht mehr hin. Das ist nicht mehr die EWS der frühen Jahre, in der ein Allrounder wie Clementz gewinnen konnte.
Seine fahrerischen Fähigkeiten im Vergleich zur Enduro Weltspitze bzw. seinen jungen XC Kollegen einzuschätzen finde ich sehr schwierig. Zum einen sieht man ihn nur auf stark benachteiligten Material (im Vergleich zu den Endurofahrern) fahren, zum anderen fährt er inzwischen wahrscheinlich deutlich erschöpfter in die Abfahrten bei einem Rennen als noch vor zwei Jahren.

Ich frage mich eher ob er zum einen schnell genug "auf Sicht" fahren könnte. Zum anderen ob er noch bereit wäre komplett ans Limit zu gehen.

Wie deutlich sich die Anforderungen inzwischen in den einzelnen Radsportdisziplinen unterscheiden sieht man ja sehr deutlich an MvP und Richie Rude. Beide haben sowohl die Fahrtechnischen als auch physischen Fähigkeiten um in ihrer jeweiligen Disziplin Wettkämpfe zu dominieren. Aber der Wechsel in ein anderes Format stellt sie vor deutlich größere Herausforderungen als zumindest ich erwartet habe...
 
Seine fahrerischen Fähigkeiten im Vergleich zur Enduro Weltspitze bzw. seinen jungen XC Kollegen einzuschätzen finde ich sehr schwierig. Zum einen sieht man ihn nur auf stark benachteiligten Material (im Vergleich zu den Endurofahrern) fahren, zum anderen fährt er inzwischen wahrscheinlich deutlich erschöpfter in die Abfahrten bei einem Rennen als noch vor zwei Jahren.

Ich frage mich eher ob er zum einen schnell genug "auf Sicht" fahren könnte. Zum anderen ob er noch bereit wäre komplett ans Limit zu gehen.

Wie deutlich sich die Anforderungen inzwischen in den einzelnen Radsportdisziplinen unterscheiden sieht man ja sehr deutlich an MvP und Richie Rude. Beide haben sowohl die Fahrtechnischen als auch physischen Fähigkeiten um in ihrer jeweiligen Disziplin Wettkämpfe zu dominieren. Aber der Wechsel in ein anderes Format stellt sie vor deutlich größere Herausforderungen als zumindest ich erwartet habe...
Stimmt schon, und ich erwarte auch keine Seriensiege.
Aber ich denke dass er definitiv vorne mitfahren könnte. Vorausgesetzt er will sich das antun und nochmals viel Zeit dafür investieren....
 
die Strecke kann rein theoretisch auch für Diskussionen sorgen; absolut WM würdig, nicht übertrieben schwer, Natur usw. hatte da auch echt amtlich Bock zu fahren.
De facto hat es aber kein wirklich spannendes XCO Rennen um den Sieg gegeben. Das ist vermutlich fair auf der einen Seite, da die/der "Beste" an dem Tag gewonnen hat, eher nicht so toll medial auszuschlachten weil unspannend(er).
 
Vorausgesetzt er will sich das antun und nochmals viel Zeit dafür investieren....
Das ist ein Punkt.

Ich glaube dass zumindest vorerst mal alles unter dem Aspekt Fun und Ausprobieren passieren wird.
Gut möglich dass er z.B. nach einem Jahr merkt dass der Ruhestand so zu ruhig ist und er wieder mehr investieren mag - in was auch immer; aber ich kann mir gut vorstellen dass man nach 20 Jahren unter Hochspannung und im immer gleichen Rhythmus jetzt erst mal einfach durchschnaufen und sich treiben lassen will, auch - oder gerade - so ein Perfektionist wie Schurter.
 
Ich fand die WM eigentlich ganz gelungen und auch wenn es in den Elite-Rennen zumindest was den Sieg angeht recht früh etwas absehbar wurde, so wurde doch insbesondere dahinter auf einer tollen Strecke bis zum letzten Meter hart gekämpft und es gab so einige Überraschungen, die ich so nicht erwartet hätte.
Die Schweiz hat sich da ähnlich wie 2018 in Lenzerheide als toller Gastgeber präsentiert und die Stimmung an der Strecke konnte man selbst am TV greifen.
Womit wir beim GOAT wären: Was N1N0 für den MTB-Sport geleistet hat, werden wir im vollen Umfang wahrscheinlich erst nach einer Weile begreifen, aber was man jetzt schon sehen konnte war, dass er und auch Jolanda Neff die Schweiz in ein MTB-Land verwandelt haben, das in enger Verzahnung mit dem Tourismus diesen Sport völlig neu belebt hat. Da baut sich gerade etwas gigantisches auf. Im Schatten der Großen haben sich sehr viele vielversprechende junge AthletInnen entwickelt, die ihren Idolen nacheifern und der Schweiz auf Jahre hinaus zu guten Ergebnissen verhelfen werden.
N1N0 fällt es offenbar richtig schwer, sich nun aus dem World Cup zu verabschieden und das er emotional so überwältigt ist, zeigt einfach, wie sehr er diesen Sport offenbar nach wie vor liebt.
Was immer er in Zukunft macht, ich hoffe sehr, dass er dem Sport in irgend einer Form erhalten bleibt.
 
Ich fand die WM eigentlich ganz gelungen und auch wenn es in den Elite-Rennen zumindest was den Sieg angeht recht früh etwas absehbar wurde, so wurde doch insbesondere dahinter auf einer tollen Strecke bis zum letzten Meter hart gekämpft und es gab so einige Überraschungen, die ich so nicht erwartet hätte.
Die Schweiz hat sich da ähnlich wie 2018 in Lenzerheide als toller Gastgeber präsentiert und die Stimmung an der Strecke konnte man selbst am TV greifen.
Womit wir beim GOAT wären: Was N1N0 für den MTB-Sport geleistet hat, werden wir im vollen Umfang wahrscheinlich erst nach einer Weile begreifen, aber was man jetzt schon sehen konnte war, dass er und auch Jolanda Neff die Schweiz in ein MTB-Land verwandelt haben, das in enger Verzahnung mit dem Tourismus diesen Sport völlig neu belebt hat. Da baut sich gerade etwas gigantisches auf. Im Schatten der Großen haben sich sehr viele vielversprechende junge AthletInnen entwickelt, die ihren Idolen nacheifern und der Schweiz auf Jahre hinaus zu guten Ergebnissen verhelfen werden.
N1N0 fällt es offenbar richtig schwer, sich nun aus dem World Cup zu verabschieden und das er emotional so überwältigt ist, zeigt einfach, wie sehr er diesen Sport offenbar nach wie vor liebt.
Was immer er in Zukunft macht, ich hoffe sehr, dass er dem Sport in irgend einer Form erhalten bleibt.
soll sich nicht blöd anhören, aber was hat er denn bahnbrechndes "für den Sport" geleistet?
Weltweit absolute Randsportart (leider), die, die hier gerade im Nachwuchs sind, haben sicher nicht Nino als Idol (ist in CH sicher anders).
Wenn ich sehe, was zB im Tennis nach Bobbelsch (Boris Becker) los war usw. das hat einen Unterschied gemacht. Sehe ich so nicht (in D hat Nino nix "bewirkt"). Glaube auch nicht, dass der Sport noch kleiner wäre ohne ihn.

Und das hat absolut nix mit seiner einzigartigen Karriere zu tun.
 
Man muss es immer nur „blasenmäßig“ betrachten. Fragst du jemanden, der CC verfolgt, ob er Nino kennt, wird jeder Ja sagen und sicher wissen, dass er mehrfacher WM etc ist.
Fragst du bei einem Hobby Marathon nach, wird die Zahl gering sein, die ihn kennen bzw. den Sport aktiv verfolgen, obwohl sie ihn selbst betreiben, zumindest ähnliche Sparte.

So hat jeder Sport bzw. die Sportdisziplin selbst ihre Idole, vor Jahren oder eben aktuell…

Duplantis / Stabhochsprung
Boll / Tischtennis
Jonathan Edwards / Dreisprung

Etc…
 
Man muss es immer nur „blasenmäßig“ betrachten. Fragst du jemanden, der CC verfolgt, ob er Nino kennt, wird jeder Ja sagen und sicher wissen, dass er mehrfacher WM etc ist.
Fragst du bei einem Hobby Marathon nach, wird die Zahl gering sein, die ihn kennen bzw. den Sport aktiv verfolgen, obwohl sie ihn selbst betreiben, zumindest ähnliche Sparte.

So hat jeder Sport bzw. die Sportdisziplin selbst ihre Idole, vor Jahren oder eben aktuell…

Duplantis / Stabhochsprung
Boll / Tischtennis
Jonathan Edwards / Dreisprung

Etc…
das ist ja nicht das, was ich meinte und eh klar, dass fast niemand Vlad Tulacek außerhalb der Baumstammwurfcommunity kennt.
Mir ging es darum, dass ich keinen oder wenig Impact Ninos außerhalb der Blase sehe. Das ist in der CH eventuell anders, so wie in jedem Land mit seinen Helden.
Ich kannte Frau Swift (Zwift :-)) bis vorletztes Jahr nicht, 2-3 Mrd. andere wohl schon.
 
Sportler auf höchstem Niveau müssen letzten Endes Egoisten sein.
Nur auf sich selbst bezogene Optimierung.
Was Anderes hat Schurter auch nie gemacht.
Die Außenwirkung ist Sponsoreninteresse und wurde professionell erledigt.
Das meine ich völlig wertungsfrei.

Das er den Sport als Nebenprodukt etwas größer und die Schweiz als MTB-Land etwas interessanter gemacht hat, war ihm bestimmt keine Lebensaufgabe.
 
soll sich nicht blöd anhören, aber was hat er denn bahnbrechndes "für den Sport" geleistet?
Weltweit absolute Randsportart (leider), die, die hier gerade im Nachwuchs sind, haben sicher nicht Nino als Idol (ist in CH sicher anders).
Wenn ich sehe, was zB im Tennis nach Bobbelsch (Boris Becker) los war usw. das hat einen Unterschied gemacht. Sehe ich so nicht (in D hat Nino nix "bewirkt"). Glaube auch nicht, dass der Sport noch kleiner wäre ohne ihn.

Und das hat absolut nix mit seiner einzigartigen Karriere zu tun.
Boris Becker ist mir weniger wegen seiner Leistungen auf dem Tennisplatz in Erinnerung geblieben, sondern eher wegen seiner unzähligen Frauengeschichten, Privatinsolvenz usw.
Ein schlechteres Gegenbeispiel zu NS gibt es aus meiner Sicht eigentlich fast gar nicht. Ja, in den 80ern hat Puma wegen ihm ein paar Tennisschläger mehr als sonst verkauft, aber der Hype war nicht wirklich solide.
Und muss es immer die eine herausragende Sache sein, die jemand leistet?
NS ist bereits im Aufsichtsrat von Lenzerheide Tourismus und da kommst du nicht einfach so rein und da wird viel für MTB gemacht, wovon auch Mountainbikende aus anderen Ländern profitieren. Bei entsprechendem Erfolg werden solche Konzepte dann gerne auch mal vom Ausland kopiert, aber so etwas etablierst du eben nur mit einem entsprechenden Zugpferd, was dann auch noch mit Leidenschaft dabei ist.
Und das die meisten Marathonfahrenden in Deutschland NS nicht kennen, glaube ich so auch nicht.
Er hat sicher in der Schweiz mehr als anderswo bewirkt, aber auch die Fahrenden aus anderen Nationen sind von ihm inspiriert worden.
Deine Sicht mag in gewisser Weise zutreffen, wenn man den Blick nur auf Menschen in der Bubble richtet, die eh schon MTB-affin sind, aber ich glaube schon, dass MTB durch NS einen anderen Spin und eine andere Wahrnehmung bekommen hat.
 
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Insgesamt bleibe ich mit gemischten Gefühlen zurück. Man weiss dort wie man Strecken baut, auch der Crans Montana Flowtrail ist einer der besten im Land, grundsätzlich wäre alles da, um ne super bike-Destination draus zu machen, aber der Funke springt nicht über.

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War auch mal da um die EWS Strecken abzurollen, aber manche davon sind gesperrt, manche zugewachsen und der ganze Ort und die Dörfer äh Ferienhaussiedlungen drumherum wie du sagst im permanenten Sommerschlaf, Radeln ist da so beiläufig dass ich nicht versteh warum die dafür bezahlen da Veranstaltungen ranzuholen.
 
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