Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Bald keine legalen Trails mehr am Deister? Diese Frage stellt sich, seit in der neuesten Ausgabe von Hallo Niedersachsen (NDR) berichtet wurde, dass die Genehmigung der Trails 2025 ausläuft. In einem eigenen Statement-Video gehen die Deisterfreunde auf das Video des NDR ein.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Was sagt ihr zur Situation rund um den Deister?
 
https://archive.is/20251203045050/h...aeussern-sich-QE3G7IZV6JFJ3DDWPXOA5HSK5E.html

Gibt ein Update. So viel zum Thema angemessenes Verhalten. Genau wie ich dachte, aggressiver Blockwart.
Man kann nur hoffen, dass die Beschuldigten einen guten Strafverteidiger haben, der dafür sorgt, dass der Typ für die Autoaktion sein Amt und Führerschein verliert. Krass ist, wie voreingenommen die Medien sind. Er hat ne kaputte Brille und paar Blessuren, der Biker ne gebrochene Nase und Gehirnerschütterung. Dafür muss man schon richtig heftig zzuschlagen.
Das einzige, was sich aus der neuen Aussage mit Sicherheit ableiten lässt, ist dass die Vergehensvorwürfe des Hegeringleiters offensichtlich Hand und Fuß haben, und schon wegen der bestätigten Verfolgung der Gruppe auch etwaige Identifizierungszweifel endgültig ausgeräumt sind.

Mein Vorschlag: Ermittlungen abwarten, anstatt wild zu fabulieren.
 
Das einzige, was sich aus der neuen Aussage mit Sicherheit ableiten lässt, ist dass die Vorwürfe des Hegeringleiters offensichtlich Hand und Fuß haben, und schon wegen der durchgehenden Verfolgung der Gruppe auch etwaige Identifizierungszweifel endgültig ausgeräumt sind.

Mein Vorschlag: Ermittlungen abwarten, anstatt wild zu fabulieren.
wtf?
Die Vorwürfe haben Hand und Fuß?! Obwohl der Hegeringsleiter behauptet er hätte die Gruppe beim Trailbau erwischt, was in dem Artikel eindeutig anders dargestellt wird.

Du machst dir die Welt auch wie sie dir gefällt...
 
wtf?
Die Vorwürfe haben Hand und Fuß?! Obwohl der Hegeringsleiter behauptet er hätte die Gruppe beim Trailbau erwischt, was in dem Artikel eindeutig anders dargestellt wird.

Du machst dir die Welt auch wie sie dir gefällt...
Dass sie laut Eigenaussage auf einem parallel einer Forststraße verlaufenden "Wanderweg" unterwegs waren, spricht bzgl. der vorgeworfenen Ordnungswidrigkeit des Befahrens illegaler Wege soweit für sich, was im Gegensatz zur Bautätigkeit auch nicht verneint wurde. Die geforderte Feststellung der Personalien war im Kontext der Situation also offensichtlich durchaus naheliegend.
Alles weitere wird ohne zusätzliche Infos wie schon erwähnt erst der Rest der Ermittlungen klären können.
 
Dass sie laut Eigenaussage auf einem parallel einer Forststraße verlaufenden "Wanderweg" unterwegs waren, spricht bzgl. der vorgeworfenen Ordnungswidrigkeit des Befahrens illegaler Wege soweit für sich, was im Gegensatz zur Bautätigkeit auch nicht verneint wurde. Die geforderte Feststellung der Personalien war im Kontext der Situation also offensichtlich durchaus naheliegend.
Alles weitere wird ohne zusätzliche Infos wie schon erwähnt erst der Rest der Ermittlungen klären können.
Bist du aus Baden Württemberg? In Niedersachsen gibt es doch keine 2m Regel. Aus dem von dir beschriebenen Verhalten lässt sich keine Ordnungswidrigkeit herleiten.
 
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Trails mit Einbauten und ohne Einbauten:

Ohne Einbauten gibt es keine Verkehrssicherungspflicht für waldtypische Gefahren nach §14 Abs.1 BWaldG. Bei Einbauten aber schon. Wenn Waldbesitzer Trails mit Einbauten unterstützen, müssen sie also die Verkehrssicherung mit Baumbeschau entlang der Strecke übernehmen. Das hat einen konkreten juristischen Hintergrund.
ist so nicht korrekt. Durch Einbauten ist nicht automatisch eine VSP für waldtypische Gefahren verbunden. Natürlich die Einbauten selbst schon aber es ist und bleibt ein Wald mit den dort üblichen Gefahren und der Nutzer kann nicht erwarten dass diese nicht vorhanden sind. Anders wäre es bei kommerziellen Bikeparks aber bsp. nicht so wie im Deister ein frei nutzbares Angebot
Btw ist nicht automatisch ein Northshore oder ähnliches als Bauwerk mit allem anhängenden zu betrachten.
 
Der neue Artikel ist interessant. Dort wird von einem Hegeringsleiter gesprochen, was nach meinem Verständnis keine Amtsperson ist (bin ja kein Jagd- und Forstexperte :D). Sofern hätte er wohl auch keine Befugnisse vor Ort im Wald, die Personalien festzustellen, geschweige denn die Personen dazu festzuhalten, wenn es um eine Owi geht (illegales Befahren im Wald). Da die Polizei wegen der Aussage des Hegeringsleiters anscheinend wegen illegalen Trailbau wegen Sachbeschädigung (Straftat) ermittelt, wäre dann allerdings das Jedermannsfestnahmerecht nach § 127 StPO für die Identitätsfeststellung im Spiel. Sofern kommt es schon darauf an, ob gebuddelt wurde oder nicht. Nur wie will der Hegeringsleiter das beweisen? Wenn da was dran wäre, hätte er Fotos vom Buddeln machen können, bevor er loslegt.
Allerdings sollte mit der geschilderten wilden Verfolgungsjagd mit dem Auto jegliche Verhältnismäßigkeit überschritten sein und dies sogar den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr erfüllen. Sofern sollte hier auch eine Strafanzeige gestellt werden, es gebe ja auch einen Zeugen, der dem Hegeringsleiter ausgewichen sein soll.
Ich hoffe, dass der Typ bis zu meinem nächsten Besuch am Deister aus der Verkehr gezogen ist.:winken:
Auf sone Aktion habe ich nun wirklich gar keine Lust.
Warum muss das so eskalieren und warum hat das entsprechende Forstamt so einen Hass auf MTBer?
Vielleicht sollten die Deisterfreunde mal mit dem Forstamt eine MTB-Tour durch den Deister machen, um sie für den Sport zu begeistern. Wenn der Förster oder Bürgermeister selbst biken, dann gibt es meistens in der Region gar keine Probleme, wie merkwürdig.🤔
Warum verfolgen die Forstämter nicht mal die Müll-in-den-Wald-Entsorger so konsequent, die hätten es verdient, mit dem Auto verfolgt und körperlich behandelt zu werden.
 
Der neue Artikel ist interessant. Dort wird von einem Hegeringsleiter gesprochen, was nach meinem Verständnis keine Amtsperson ist (bin ja kein Jagd- und Forstexperte :D). Sofern hätte er wohl auch keine Befugnisse vor Ort im Wald, die Personalien festzustellen, geschweige denn die Personen dazu festzuhalten, wenn es um eine Owi geht (illegales Befahren im Wald). Da die Polizei wegen der Aussage des Hegeringsleiters anscheinend wegen illegalen Trailbau wegen Sachbeschädigung (Straftat) ermittelt, wäre dann allerdings das Jedermannsfestnahmerecht nach § 127 StPO für die Identitätsfeststellung im Spiel. Sofern kommt es schon darauf an, ob gebuddelt wurde oder nicht. Nur wie will der Hegeringsleiter das beweisen? Wenn da was dran wäre, hätte er Fotos vom Buddeln machen können, bevor er loslegt.
Allerdings sollte mit der geschilderten wilden Verfolgungsjagd mit dem Auto jegliche Verhältnismäßigkeit überschritten sein und dies sogar den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr erfüllen. Sofern sollte hier auch eine Strafanzeige gestellt werden, es gebe ja auch einen Zeugen, der dem Hegeringsleiter ausgewichen sein soll.
Ich hoffe, dass der Typ bis zu meinem nächsten Besuch am Deister aus der Verkehr gezogen ist.:winken:
Auf sone Aktion habe ich nun wirklich gar keine Lust.
Warum muss das so eskalieren und warum hat das entsprechende Forstamt so einen Hass auf MTBer?
Vielleicht sollten die Deisterfreunde mal mit dem Forstamt eine MTB-Tour durch den Deister machen, um sie für den Sport zu begeistern. Wenn der Förster oder Bürgermeister selbst biken, dann gibt es meistens in der Region gar keine Probleme, wie merkwürdig.🤔
Warum verfolgen die Forstämter nicht mal die Müll-in-den-Wald-Entsorger so konsequent, die hätten es verdient, mit dem Auto verfolgt und körperlich behandelt zu werden.
Hättest du einen Link zum Artikel?
 
Wer aus der Region kommt, dem sollte der Hegeringleiter aus Barsinghausen auch bekannt sein und weiß ihn auch einzuordnen.

Sehr meinungsstark, sehr konfrontativ.
 
Dann sei bitte so konsequent und fahr auch nicht auf solchen Trails. Danke.
Viel zu fahren hast du dann aber nicht mehr.
Ich weis, dass es viele Trails dieser Art am Albtrauf gibt.
Hat hier zwar nix verloren, aber trotzdem:
Ich bin ein Langweiler und Schisser.
Daher fahre ich bei mir am Albtrauf nur Wanderwege, die meist auch ausgeschildert sind. Sie sind deutlich erkennbar und wenn sie mal kein Schild haben, ist der Einstieg und Verlauf doch recht klar.
Ich kenne sicherlich nicht alle, aber doch einige bei mir in der Region.
Auf den von mir befahrenen Wegen hat es Steinstufen, Spitzkehren, Wurzel- und Steinteppiche... aber keine gebauten Anlieger, Schanzen oder sonst was. Mir reicht das.

Es mag, abseits dieser Wege, andere Möglichkeiten geben. Die kenne, fahre und brauche ich nicht.

Das mir bisher begegnete Maximum an "Bauwerk", ist ein durch Erdaufschüttung zur Schanze erweiterter umgestürzter Baum quer über den Weg. Höhe ca. 40 cm.
Ich gebe zu, über das Ding bin ich schon drüber gefahren.
 
Sofern kommt es schon darauf an, ob gebuddelt wurde oder nicht. Nur wie will der Hegeringsleiter das beweisen? Wenn da was dran wäre, hätte er Fotos vom Buddeln machen können, bevor er loslegt.
Ich würde spontan an die angeblich anwesenden Wanderer als Augenzeugen denken. Soweit mir bekannt ist, kann ggf. auch der begründete Verdacht auf eine Straftat eine Identitätsermittlung zulässig machen.
Allerdings sollte mit der geschilderten wilden Verfolgungsjagd mit dem Auto jegliche Verhältnismäßigkeit überschritten sein und dies sogar den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr erfüllen.
Inwiefern? Dass mit dem Forsthüter in eine Fußgängerzone eingebogen wurde? Mögliche Zeugen für einen angeblich gefährlichen Fahrstil wurden an der Stelle nicht genannt.
Ich hoffe, dass der Typ bis zu meinem nächsten Besuch am Deister aus der Verkehr gezogen ist.:winken:
Ich hoffe schlicht auf eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls, ganz unabhängig vom finalen Ermittlungsergebnis.

Mich wundert soweit, was mit der der erwähnten Gegendarstellung nun bezweckt wurde, außer die entstandenen Verletzungen der eigenen Seite in Umlauf zu bringen und Zweifel zu streuen. Für alles andere bleiben die Angaben viel zu vage.
War etwa der befahrene "Wanderweg" Teil des öffentlichen Wegenetzes? Wie genau kam es zum Fausteinsatz des Forstbeamten?

Zugegeben bin ich kein Anwalt, aber bevor man solche offensichtlichen Unklarheiten lässt, die nicht unbedingt den Eindruck von überzeugter Unschuldssicherheit vermitteln, wäre es m.E. umsichtiger vorerst zu schweigen.
 
Mich wundert soweit, was mit der der erwähnten Gegendarstellung nun bezweckt wurde, außer die entstandenen Verletzungen der eigenen Seite in Umlauf zu bringen und Zweifel zu streuen. Für alles andere bleiben die Angaben viel zu vage.
War etwa der befahrene "Wanderweg" Teil des öffentlichen Wegenetzes? Wie genau kam es zum Fausteinsatz des Forstbeamten?
Konkreter als das, was zuerst veröffentlicht wurde.
 
Vielleicht sollten die Deisterfreunde mal mit dem Forstamt eine MTB-Tour durch den Deister machen, um sie für den Sport zu begeistern.
Wie mir scheint ist dir Barsinghausens Feld- und Forsthüter noch nicht über den Weg gelaufen.

Ich hatte schonmal das zweifelhafte Vergnügen, als ich mit meinem Hund im Deister unterwegs war.
Ich sag mal so, deeskalierende Kommunikation ist nicht seine Stärke.
 
Wie mir scheint ist dir Barsinghausens Feld- und Forsthüter noch nicht über den Weg gelaufen.

Ich hatte schonmal das zweifelhafte Vergnügen, als ich mit meinem Hund im Deister unterwegs war.
Ich sag mal so, deeskalierende Kommunikation ist nicht seine Stärke.
Glücklicherweise nicht, vielleicht bin ich zu schnell.😆
Ich habe bisher dort nur total nette Leute getroffen. Ich mag die Leute in und um den Deister, diese lockere lustige Art, ob nun im Deister oder im Café oder Restaurant oder ... und alle sagen von Morgen bis Abend Moin. :D
Dit bin ick in Berlin nicht gewohnt. Hier höre ich ständig, das ist kein Radweg, musst Du hier fahren, hier darfst Du nicht fahren ... . Ich habe es auch aufgegeben, es dann zu erklären, dass sie im Irrtum sind. 🙄
Ich versuche natürlich auch meine Streckenwahl der richtigen Zeit anzupassen, z.B. Sonntags niemals am Uferweg oder auf WE-Wanderwegen zu fahren. Am Deister war das bisher immer anders. Auf den Trails sind in der Regel keine Leute ohne Bike unterwegs, keiner meckert, auf den Hauptwegen fährt man hoch, also in der Regel langsam und es ist viel Platz für alle. Da gibt es eigentlich keine Konfliktsituation. Im Grunde eine Win-Win-Situation. Das ist in den hohen Bergen oder im Harz anders, wenn man bergab auf schmalen Wanderwegen unterwegs ist, da sind die Wanderer verständlicherweise genervt.
Ich wollte schon nach Barsinghausen oder Wennigsen umziehen, weil so ein interessantes Trailnetz auf engen Raum mit wenigen Konflikten selten und das Lebensumfeld und die Leute dazu sehr angenehm sind, aber die Traute war nicht da.🙄
 
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Inwiefern? Dass mit dem Forsthüter in eine Fußgängerzone eingebogen wurde? Mögliche Zeugen für einen angeblich gefährlichen Fahrstil wurden an der Stelle nicht genannt.
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Hast Du den zweiten Artikel gelesen?
https://archive.is/20251203045050/h...aeussern-sich-QE3G7IZV6JFJ3DDWPXOA5HSK5E.html

Zitat aus dem Artikel:
"Außerhalb des Waldes habe das Auto versucht, sie einzuholen. Auf der Bergamtstraße habe der Wagen die Gruppe dann offenbar überholen wollen und sei dabei fast mit einem entgegenkommenden Auto zusammenstoßen, berichtet der Mountainbiker. Aus seiner Sicht sei das ziemlich brenzlig gewesen. Der hat den letzten Radfahrer fast weggeräumt. Das war richtig gefährlich“. Das Auto habe sie durch die Fußgängerzone bis zum Weihnachtsdorf verfolgt."
Das würde ich als gefährlichen Fahrstil und als grob verkehrswidriges und rücksichtsloses Verhalten im Sinne von § 315c StGB bezeichnen.
Das ist nicht lustig, habe ich schon im Straßenverkehr erlebt, wenn Autofahrer einen auf dem Rad bewusst aufs Korn nehmen.
 
Nee, alles richtig gemacht, anscheinend war ich auf den falschen Strecken im Harz unterwegs. 🤔
Zumindest sieht man die Wanderer jetzt frühzeitig, früher waren dort die vielen Bäume im Weg.:aufreg:
Vielleicht kannst Du mir ein paar Tipps oder Tracks für Deine Runden geben, gerne auch per PN, will nächstes Jahr einen kleinen Roadtrip machen. Gesetzt ist schon einmal die Gegend um Ilsenburg (Trailpark).
 
wenn man bergab auf schmalen Wanderwegen unterwegs ist, da sind die Wanderer verständlicherweise genervt.
Also ich habe kein Verständnis für Erholungssuchende, die genervt sind, weil es auch noch andere Erholungssuchende gibt. Wege sind für alle da; die gängige Bezeichnung "Wander"weg für schmalere Wege ist keine Widmung für eine bestimmte/bevorzugte Art der Naturerholung.
 
Also ich habe kein Verständnis für Erholungssuchende, die genervt sind, weil es auch noch andere Erholungssuchende gibt. Wege sind für alle da; die gängige Bezeichnung "Wander"weg für schmalere Wege ist keine Widmung für eine bestimmte/bevorzugte Art der Naturerholung.
Ergänzend - und findet auch so im Waldgesetz KEINE Erwähnung/Benennung.
Aber versuch mal irgendeinen Waldbenutzer auf die Kenntnis des Waldgesetzes zu verweisen.....
Wir als MTBler kennen es wegen der ganzen Diskussionen und Konflikte noch am Besten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Cellesche Zeitung Wochenendausgabe
IMG_3966.jpeg
 
Der Artikel ist doch garnicht schlecht. Ich denke beim Deister ist ein Problem, dass das Gebiet recht groß ist.
Bei uns ist es so, dass die gebauten Strecken auf einen recht schmalen und genau definierten Korridor beschränkt sind. Und dann gibt es bestimmte Vorgaben, wie gebaut werden darf. Z.B. kein Holz. Dabei geht aber primär um Sicherheit. Holz kann und wird verrotten. Macht das Bauen natürlich deutlich aufwendiger. Fette Sprünge sind aber trotzdem kein Problem. Auch darf nicht einfach irgendwas gerodet werden, um neue Linien zu erarbeiten. Zuletzt muss die Strecke dann noch von der DIMB abgenommen werden.
Dafür gab es aber umgekehrt die Möglichkeit die Strecke für Fußgänger zu sperren.
Vielleicht wäre es im Deister auch eine Idee sich halt auf bestimmte Strecken zu beschränken.
Und alles andere dann gemeinsam mit gegenseitiger Rücksichtsnahme, wie es selbstverständlich sein sollte. Tja - dann muss ich halt mal runterbrennen. Und? Brech ich mir dabei einen ab?
Aber ist halt leider oftmals das gleiche Klientel, was einem auf der Autobahn im Kofferraum hängt - was für eine Unverschämtheit, dass ich gerade keine 180 fahren kann, obwohl ich dürfte.
Andersrum auch das gleich Klientel bei den Wanderern, wie oben schon jemand erwähnt hatte. Wie kann es sein, dass mich jemand bei meiner Erholung gerade stört, wo mir die 50m um mich herum doch gerade gehören.
Am Ende ist es dann ne Frage der Lobby welche Gruppe in der besseren Situation ist.
 
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