ich versuche auch ohne auto auszukommen. als student klappt das auch weitgehend sehr gut. habe daher vor knapp 2 jahren meine "normales" auto zugunsten eines mini-wohnmobil in form eines fiat ducatos (kleinste version) verkauft. dank womo-steuer udn speziellem versicherungstarif bin ich damit sogar günstiger gefahren als mit nem normalen benziner (ford focus) - zumindest bis vor dem plötzlichen preissprungs bei diesel (nicht dass das unerwartet war für mich, die schnelligkeit des anstiegs hat mich jedoch stark überrascht.).
da ich mitten in der stadt wohne beim studieren habe ich mein auto im elternhaus auf dem land stehen. dort steht es dann ca 250-300tage pro jahr. fahre im alltag somit ausschliesslich mit den öffentlichen. gerade in der stadt ist das:
1) billiger
2) meist schneller
3) weniger stressig
4) kann ich abends ohne reue einen übern durst trinken ;-)
5) umweltschonender
die karre nehm ich nur für diverse urlaube. würde auch hier mit der bahn fahren, blöd sind aber die hohen übernachtungskosten und der zusätzliche zeitaufwand, da früh morgens und spät abends keine züge in den alpen (oder anderen gebirgen) ankommen/abfahren und so immer 2 zusätzliche nächte mit eingeplant werden müssten.
für leute in anderen lebenssituationen, gerade z.b. als junge familie oder als pendler (man kann ja nicht alle 4 jahre dem beruf hinterherziehen, ausser man hat keine familie, freunde, lebenspartner, kinder) ist das natürlich schwierig.
allerdings wären meiner meinung nach viele leute nach in der lage auf ein auto weitgehend zu verzichten, wenn sie nur mal von ihrem bequemen ross herunter kommen würden.
meist wird z.b. ein job-ticket angeboten (kostet meist so zw 300 und 600.- pro JAHR !!!), man kann die tägliche fahrt zur arbeit als sportliche herausforderung sehen (dusche am arbeitsplatz vorausgesetzt) oder man kann die täglichen einkäufe mit dem rad erledigen.
mir fällt z.b. im eher ländlichen raum auf, dass fast niemand mehr mit dem rad einkaufen geht. früher war das noch anders. aber da wird lieber über die teuren spritpreise gejammert, als nach lösungen zu suchen. ist ja auch irgendwie bequemer sich erstmal über andere ("die da oben")zu beschweren, als den fehler mal ei sich selbst sehen...
generell find ich das in deutschland eh sehr witzig. alle jammern nur, wie schlecht es ihnen geht und wie unfair doch alles für sie läuft. gleichzeitig suchen aber die wenigsten nach lösungen...
nunja, jedem das seine. ich fahr weiterhin mit den öffentlichen bzw gehe zu fuß oder trete mal in die pedale, oder suche mitfahrer bzw mitfahrgelegenheiten für meine reisen.
da ich mitten in der stadt wohne beim studieren habe ich mein auto im elternhaus auf dem land stehen. dort steht es dann ca 250-300tage pro jahr. fahre im alltag somit ausschliesslich mit den öffentlichen. gerade in der stadt ist das:
1) billiger
2) meist schneller
3) weniger stressig
4) kann ich abends ohne reue einen übern durst trinken ;-)
5) umweltschonender
die karre nehm ich nur für diverse urlaube. würde auch hier mit der bahn fahren, blöd sind aber die hohen übernachtungskosten und der zusätzliche zeitaufwand, da früh morgens und spät abends keine züge in den alpen (oder anderen gebirgen) ankommen/abfahren und so immer 2 zusätzliche nächte mit eingeplant werden müssten.
für leute in anderen lebenssituationen, gerade z.b. als junge familie oder als pendler (man kann ja nicht alle 4 jahre dem beruf hinterherziehen, ausser man hat keine familie, freunde, lebenspartner, kinder) ist das natürlich schwierig.
allerdings wären meiner meinung nach viele leute nach in der lage auf ein auto weitgehend zu verzichten, wenn sie nur mal von ihrem bequemen ross herunter kommen würden.
meist wird z.b. ein job-ticket angeboten (kostet meist so zw 300 und 600.- pro JAHR !!!), man kann die tägliche fahrt zur arbeit als sportliche herausforderung sehen (dusche am arbeitsplatz vorausgesetzt) oder man kann die täglichen einkäufe mit dem rad erledigen.
mir fällt z.b. im eher ländlichen raum auf, dass fast niemand mehr mit dem rad einkaufen geht. früher war das noch anders. aber da wird lieber über die teuren spritpreise gejammert, als nach lösungen zu suchen. ist ja auch irgendwie bequemer sich erstmal über andere ("die da oben")zu beschweren, als den fehler mal ei sich selbst sehen...
generell find ich das in deutschland eh sehr witzig. alle jammern nur, wie schlecht es ihnen geht und wie unfair doch alles für sie läuft. gleichzeitig suchen aber die wenigsten nach lösungen...
nunja, jedem das seine. ich fahr weiterhin mit den öffentlichen bzw gehe zu fuß oder trete mal in die pedale, oder suche mitfahrer bzw mitfahrgelegenheiten für meine reisen.