B
Backfisch
Guest
Und die sollen sich jetzt schuldig fühlen.
Wieso sollten sie sich denn schuldig fühlen, nur weil sie gegen eine Handvoll Paragraphen und den guten Menschenverstand handeln und dabei sich und andere gefährden.
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Und die sollen sich jetzt schuldig fühlen.
ach?Dem Fredstarter irgendetwas hier zu unterstellen, bzw. seine Berichterstattung anzuzweifeln ist ganz großes Kino.
ach?
Jetzt mal abgesehen davon, dass es imho völlig unmöglich ist, kurzfristig so laut zu hören dass es eine nahe Hupe übertönt![]()
RADFAHRER SCHWENKTE MIT " KNÖPFEN IM OHR " IN DEN TOD !! MARTINSHORN ÜBERHÖRT UND VOM NOTARZTWAGEN ERFASST !! TRAGISCHER UNFALL IN AACHEN !! 1.2.08
In einer verkehrsberuhigten Zone der Aachener Innenstadt ist am Nachmittag ein Radfahrer von einem Notarztwagen erfasst und getötet worden. Der Fahrer des unter Einsatzmitteln fahrenden Fahrzeuges war gerade im Begriff den rechts fahrenden Radfahrer zu überholen, als dieser plötzlich in die Fahrbahnmitte schwenkte. Der Notarztwagen erfasste das Rad des etwa 45 - jährigen Mannes. Dabei stürzte dieser auf die Fahrbahn und verletzte sich dabei so schwer, dass er wenig später im Krankenhaus verstarb. Am Unfallort stellte die Polizei ein Gerät, an denen sich Kopfhörer befanden, sicher. Vermutlich hatte der Radfahrer diese aufgesetzt und dadurch das Martinshorn überhört und den herannahenden Notarzwagen nicht bemerkt.
Polizei Aachen - Pressestelle
Radfahrer bei Verkehrsunfall getötet
Aachen (ots) -
Nach einem Verkehrsunfall heute Mittag, kurz nach 15 Uhr, wurde ein Fahrradfahrer getötet.. Nach derzeitigem Ermittlungsstand und Angaben von Zeugen hatte ein Notarztfahrzeug während einer Einsatzfahrt mit Blaulicht und Martinshorn den verkehrsberuhigten Bereich des Elisenbrunnens befahren. Der Notarzt fuhr in der Fahrbahnmitte. Aus bislang nicht geklärter Ursache schwenkte der Radfahrer plötzlich vom Fahrbahnrand in die Mitte und wurde dort vom Notarztfahrzeug erfasst. Bei dem Sturz zog sich der Radfahrer die tödlichen Verletzungen zu. Der Fahrer des Notarztfahrzeugs erlitt einen schweren Schock. Er muss seelsorgerisch betreut werden. Ein weiterer Seelsorger betreut unterdessen die einige Zeugen, die am stark besuchten Elisenbrunnen den Unfall miterlebten. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Unfallexperten der Polizei untersuchen die Unfallspuren. Das Fahrrad und der Notarztwagen wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Die Personalien des Radfahrers stehen bislang nicht fest. Die Identitätsfeststellung läuft derzeit.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11559/1130679/polizei_aachen
Deine "humble opinion" basiert worauf?
Alles erfunden...
PS: Musik beim Sport (oder bei Bewegung in der Natur) zu hören ist dämlich, das machen doch nur so Leutchen, die "Wellness" betreiben; Zivilisationsgeschädigte die mit der Natur nicht mehr klarkommen
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Hatte ja schon weiter oben geschrieben das es geht.ach?
Jetzt mal abgesehen davon, dass es imho völlig unmöglich ist, kurzfristig so laut zu hören dass es eine nahe Hupe übertönt![]()
Bei Sonnenschein wirst du das nicht bemerken. Zumindest habe ich hinten keine Augen. Der Typ hat halt auf seinen Rad geträumt und in seine Musik vertieft.* wie wärs mit aufblenden / mit den Scheinwerfern blinken?
* was ist mit Blaulicht? (oder muss das n "Sondertransport" nicht haben? Dann doch zumindest ein gelbes Blinklicht? Beides sollte doch Reflexionen erzeugen in ner Stadt)
Was mich darauf bringt ob damit nicht der erforderliche Sicherheitsabstand unterschritten wurde?--> alles auf eine Entfernung von nur ein paar Metern?
Du glaubst gar nicht wie viele Träumer in einer Stadt wohnen. Auf dem Dorf allerdings auch. Da werden allerdings die Umgebungsgeräusche auch geringer sein und man muss den Player nicht soweit aufdrehen.Das kann niemand nicht merken, nicht mal am Tag und schon gar nicht in ner Stadt und bei dem Tempo
Jemand der zu laut Musik hört hat im allgemeinen ein gestörtes Verhältnis zu seinem Leben und erst recht zu seinen Mitmenschen.Zivilisationsgeschädigte die mit der Natur nicht mehr klarkommen
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Der wird dann aber auch bestimmt einen Kopfhörer aufhaben.ich habs!die einzig wirkliche erklärung für das maleur des radlers muß sein, das dieser TAUB-STUMM war... :idea: nur die hören nix...
Durch´s Musikhören kann ich die Natur noch mehr genießen. Schließlich erblindet man nicht auch noch, wenn man Stöpsel auf den Ohren hat.
Ich persönliche höre, nebenbei gesagt, schon lieber Musik als Stadt- und Autolärm.
Ingenieure, Techniker, Mediziner, Psychologen. Alles in einem Thread. Geil!
Muß man sich nur mal vorstellen, dass die Spaziergänger im Wald jetzt in Zukunft nix mehr hören, weil beschallt. Stell ich mir auch nicht optimal vor.
Ist bei Joggern schon lange das Problem. Klingeln, rufen, quietschende Scheibenbremsen, die hören nix.
Außerdem halte ich es für ausgeschlossen, dass jemand durch den Wald spaziert und dabei laute Musik im Ohr hört. Der klassische Wanderer hat keinen MP3-Player, Discman, Walkman, was weiß ich.
In Ennepetal ist vieles anders als "da draußen".Ist ja eigentlich wurst, was Du für ausgeschlossen hältst (hört sich auch irgendwie nach Theorie an, sitzt Du nur am Rechner?), wenn es das doch im realen Leben gibt. Muttis mit Kinderwagen, Kids die zum Sonntagsspaziergang gewungen werden, Nordic Walker, Spaziergänger, Pärchen... viele davon haben Stöpsel im Ohr.
Der "klassische Wanderer" trägt Kniebundhosen und schmettert aus voller Lunge "Im Frühtau zu Berge..."
Übrigens fahre ich etwas schneller als ein Jogger.
Ein Kinderwagen im Wald? Kann ich mich nicht dran erinnern.