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Ach ich will nichts verkaufen und ob ich das cool finde behalte ich mir vor selbst zu entscheiden, dazu brauche ich kein Forum. Ich hab auch nichts dagegen, dass meine Komponentenwahl als Frevel bezeichnet wird und ich muss mich ja dafür auch nicht rechtfertigen. Es ist nur nervig, wenn einige nicht einsehen (wollen), dass bereits Stahl verbaut war und auch Shimano keine Abhilfe bringt. Mir gehts allein um den technischen Aspekt: Problem - Lösungsvorschlag - Danke. Den Spanner hätte ich gar nicht erwähnen sollen...
Alles nicht so einfach in einem solch emotionsgetränkten Forum.
Trotzdessen danke für die ausführlichen Ausführungen!
[B schrieb:Lennart[/b];5053772]
Ich hab noch das alte XT Hinterrad, mit dem funzt das natürlich. Ist aber auch ne 130er Nabe und bringt mich deshalb nicht weiter, weil ich trotzdem nicht weiß, wie sich das mit ner anderen 135er Nabe verhält. ...
Gruß Lennart
[B schrieb:cdeger[/b];5050612]..
> die zu große Einbaubreite der Nabe sorgt dafür, dass die Klemmflächen nicht parallel stehen.
> die glatten Enden der tune-Achse bieten eine minimale Haftreibung.
...
Was genau wurde denn umgebaut?
Gruß Lennart
... statt zu lamentieren über die idioten hier die dich nicht ernst nehmen, tätest du gut daran zu lesen UND zu versuchen zu verstehnen was man(n)fraukind dir so geschrieben hat...
die zu breite nabe sitzt bei den klein ausfallern nicht flächig auf sondern nur zu einenm kleinen teil im vorderen teildes achsstummels, der rest hängt (schwer übertrieben) quasi in der luft. das kann nicht gehen ... unabhängig von spanner, riffelraffel, ebbe und flut etc...
so long
flo
... die achse auf biegung belastest fuer die sie nunmal gar nicht ausgelegt ist, ...
Na,
jede HR-Achse wird auf Biegung belastet und sollte darauf ausgelegt sein. Außer bei Wohnzimmerausstellungsstücken ...
Wobei ich keineswegs gesagt haben will, dass tune-Teile auf die tatsächlich auftretenden Belastungen im FAHRbetrieb ausgelegt sind
malwiederofftopic