Wegsperrungen am Altkönig im Taunus

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lasst uns doch einfach das forstamt in königsstein mit "ihren" baumstämmen verbarrikadieren...noch`n schild ran "Dieses Amt ist ILLEGAL" und dann RTL & Co. dazu bestellen !
 
Das nächste was mich stört, sind die Verbote mit den quer liegenden Baumstämmen an gut sichtbaren Stellen aufgestellt? Wenn nein stellt dieses Gefahr für Sachen,Leib und Leben dar und die zuständige Behörde muss diese Gefahrenquelle umgehend beseitigen.

Wünsche euch viel Erfolg (natürlich auch im eigen Interesse ;))

Das könnte eine gefährliche Argumentation sein, mit der wir uns unter Umständen mehr schaden als nutzen. Wenn wir argumentieren, dass über einen Weg gelegte Baumstämme eine Gefahr für uns darstellen und wir davor geschützt werden müssen, weil sonst der Waldbesitzer, der Forst etc. haften, dann spielen wir denjenigen in die Hand, die gegen das Befahren von Waldwegen mit Mountainbikes immer das Haftungsrisiko anführen. Wir wissen alle (egal welchen Helm wir tragen), dass man selbst einen Trail, den man sehr gut kennt, nicht einfach so mit hohem Tempo runterbrettert, sondern erst mal vorsichtig fährt und sich anschaut, was sich alles so seit dem letzten Mal verändert hat - Auswaschungen, umgestürzte Bäume, etc. Danach kann man auf der zweiten Abfahrt immer noch seinen Spaß haben ;)

Die deutschen Gerichte stellen sich regelmäßig auf den Standpunkt, dass man sich im Wald auf eigene Gefahr bewegt und auch mit Hindernissen rechnen muss. Dies ist IMHO gut für uns, denn wir können damit das regelmäßig angeführte Argument der Waldbesitzer, dass ihnen unkalkulierbare Haftungsrisiken drohen, wenn wir auf allen Wegen fahren dürften, entkräften und haben damit ein starkes Argument für die Öffnung von Wegen - Open Trails!
 
wieso wenn wir die Straße zumachen mit genügend Radfahrern geht da so lange nichts bis wir oben sind, oder alternativ vom Sandplacken aus, dann wird es nicht so lange.
 
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wie wäre es im style von critical mass??? wer es nicht kennt einfach mal bei google eintippseln
 
also treffpunkt ausmachen zur organisiation einer richtig ordentlichen demo mit allem was dazu gehört.plakate fahrräder lecuhtraketen,nee die lassen wir weg,megaphonen etc... und dann richtig mies doe räder von der hohemark zum sandplacken,dann spontane stundenlange sitzblockade dann übern grossen feldberg nach kö !!!!!!! wer macht mit und wann und wo teffen wir uns zur planung??? mit bla bla erreichen wir nichts bis garnichts!!!!!!!!!!!!!!!!!! auf ins gefecht!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
einfach an einem sonntag zwischen 12-15uhr am kreisel in hohemark mal sowas abziehen


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Wenn ich mir das mit dem Sandplacken so richtig überlege, gefällt mir die Idee immer besser.
1. Größer Parklatz der kaum genutzt wird zum sammeln
2. Straße oben am Feldberg gesperrt und die Autos kommen nach der anderen Seite hoch und runter
3. starten und mit Polizei vorne weg hoch zum Feldberg
4. oben auf dem Feldberg (Wendehammer) ist dann Ende
5. auf dem Feldberg für unsere Sache werben

Das könnte möglicherweise angemeldet funktionieren, aber vielleicht kennt sich da jemand besser aus wie ich.

Gruß

Marko
 
einfach an einem sonntag zwischen 12-15uhr am kreisel in hohemark mal sowas abziehen

von unten ist es schon recht lang aber schlecht isses nicht...
nur wenn man es vorher hier reichlich publiziert ist die Rennleitung auch am Start und man kommt nicht mal bis zum Sandplacken.
 
Wenn ich mir das mit dem Sandplacken so richtig überlege, gefällt mir die Idee immer besser.
1. Größer Parklatz der kaum genutzt wird zum sammeln
2. Straße oben am Feldberg gesperrt und die Autos kommen nach der anderen Seite hoch und runter
3. starten und mit Polizei vorne weg hoch zum Feldberg
4. oben auf dem Feldberg (Wendehammer) ist dann Ende
5. auf dem Feldberg für unsere Sache werben

Das könnte möglicherweise angemeldet funktionieren, aber vielleicht kennt sich da jemand besser aus wie ich.

Gruß

Marko


so in der art,nur radikahler und bis durch kö!!!denn da sitzen die meisten würstchen die gegen biker sind.glaubt mir denn ich wohne da!!! ich werd meinen kumpel bei der kripo mal fragen was am effektifsten und legalsten ist.
 
von unten ist es schon recht lang aber schlecht isses nicht...
nur wenn man es vorher hier reichlich publiziert ist die Rennleitung auch am Start und man kommt nicht mal bis zum Sandplacken.

absolut richrig.daher treffen und nicht online bereden.aber ich sehe schon es werden immer mehr für die sache!!! biker brauchen trails!!!! und bei den verkaufszahlen in hessen an bikes und bekleidung kann ich mir net vorstellen das die alle am main ufer rumeiern.macht euch gedanken und schreibt mir gerne auch ne email ich muss jetz weg. bis denne
 
absolut richrig.daher treffen und nicht online bereden.aber ich sehe schon es werden immer mehr für die sache!!! biker brauchen trails!!!! und bei den verkaufszahlen in hessen an bikes und bekleidung kann ich mir net vorstellen das die alle am main ufer rumeiern.macht euch gedanken und schreibt mir gerne auch ne email ich muss jetz weg. bis denne

vllt eine geschlossene form ala IG ?
 
so in der art,nur radikahler und bis durch kö!!!denn da sitzen die meisten würstchen die gegen biker sind.glaubt mir denn ich wohne da!!! ich werd meinen kumpel bei der kripo mal fragen was am effektifsten und legalsten ist.

Na ja zu extrem sollten wir das ganze auch nicht machen.
Es ist doch erst mal wichtig, dass wir unsere Anliegen in die Öffentlichkeit bringen und vor allem auch als Menschen wahrgenommen werden. Nicht das wir die bösen Biker bleiben.
Als Testlauf eine Infoveranstaltung mit dem DIMB und allen anderer auf dem Feldberg.
Da oben treffen sich dann alle zu einer bestimmten Zeit und wir werden sehen wie viele für ihren Sport einstehen. Für so eine Veranstaltung braucht es nicht viel Aufwand. Alle Interessengemeinschaften machen ihren Stand da oben und wir kommen ganz zufällig zur selben Zeit auf dem Feldberg an.
Im Übrigen macht es keinen Sinn wenn wir in kleinen Gruppen auftreten und jeder seins macht. Hier hilft nur das gemeinsame agieren. Nur die masse macht uns stark. Also muss die Aktion auch massenkompatibel sein.
 
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Möchte mich hier nochmal bei den Förstern für die netten Markierungen bedanken. Hätte nicht gedacht, dass ich soviele Trails bisher übersehen habe :D

Nur Spaß ;-)
 
Wenn ich mir das mit dem Sandplacken so richtig überlege, gefällt mir die Idee immer besser.
1. Größer Parklatz der kaum genutzt wird zum sammeln
2. Straße oben am Feldberg gesperrt und die Autos kommen nach der anderen Seite hoch und runter
3. starten und mit Polizei vorne weg hoch zum Feldberg
4. oben auf dem Feldberg (Wendehammer) ist dann Ende
5. auf dem Feldberg für unsere Sache werben

Das könnte möglicherweise angemeldet funktionieren, aber vielleicht kennt sich da jemand besser aus wie ich.

Ja, hier. Das ist letztlich Verhandlungssache: Nachdem man die Demo (schriftlich) bei der zuständigen Polizeibehörde angemeldet hat, wollen die Details besprechen. Das kenne ich nur in live, d.h., man muss sich zu einem (in Absprache vereinbarten) Termin dorthin bemühen.

Wenn denen eine Behinderung des Dosenverkehrs zu dicke ist, sagen sie es schon.
Das Ergebnis hängt stark von den Personen ab, insbesondere des Einsatzleiters vor Ort. Deren Ermessensspielraum ist riesig.
 
Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall am Sandblacken oder gar Feldi passieren.

Wir brauchen jeden Mann/Frau/Bike. Wenn es soweit oben stattfindet, scheiden sehr sehr viele schon vorneweg aus. Aber an der Hohemark oder Kreisel Königstein etc da kommen sicher sogar viele mit Familie usw.

Blabla in den Foren/Blog/Internet bringt uns kein Gehör. Wir müssen raus! Raus Raus raus! So wie heute am Fuchtanz trotz schlechten Wetters.

Das ist genau wie mit dem neuen angeblichen Gesetz geg. Kinderpornoseiten: Alle kreischen auf im Netz aber keiner geht zu Demo. Dieses Editorial in der aktuellen ct beschreibt die Problematik recht gut!
 
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Hallo Leutz!

Fand es total klasse, dass trotz des miesen Wetters doch immerhin über 30 Leutz den Weg zum Fuchstanz gefunden haben. :daumen:

Ergebnis:
- um den Altkönig ist innerhalb wie außerhalb des Naturschutzgebiets so ziemlich alles dicht gemacht.
- Ein paar Barrikaden und noch mehr HInweisschilder sind - von wem auch immer - im Verlauf der Woche bereits entfernt worden.
- die beiden Hauptwanderwege vom Altkönig-Gipfel sind offen. Alle anspruchsvolleren Trails verbarrikadiert.
- vom Gipfel haben wir noch 2 Trails ausgemacht, die aus unserer Sicht geöffnet werden sollten.
- unterhalb der Keltenwälle haben wir 4 weitere Trails ausgemacht, die problemlos offen sein sollten.
- um den Feldberg sind keine Trails verbarrikadiert.
- die Bauwerke in der nicht genehmigten DH-Strecke sind beseitigt.


Wie sollte es weiter gehen:
Eine Demo ist ne super Idee. Das ist aber noch bissl zu früh. Bitte lasst uns der Verwaltung erstmal die Chance geben auf unsere Vorschläge zu reagieren. Deswegen schlage ich folgende Vorgehensweise vor:

1. Unsere Open Trails! Vorschläge zum Altkönig an das Forstamt (Insgesamt 6 Trails werden wir innerhalb und außerhalb des Naturschutzgebiets einreichen)
2. Unseren offenen Brief zur Aufnahme der Runden Tisch Gespräche wegen legaler DH-Piste an das Landratsamt (stelle ich morgen hier rein).
3. Infotag vergleichbar Rinne veranstalten. Termin sollte nach Ende der Ferienzeit so gegen Ende August sein.
4. Wenn keine oder sehr verzögerte Öffnung für unsere berechtigten Forderungen seitens der Verwaltungen gezeigt wird, unsere demokratischen Rechte exzessiver wahrnehmen. Dazu würde dann gehören:
- Unterschriftensammlung
- Online-Petition
- Demo (zum Feldberg oder vor dem Behördensitz)

Aber wie gesagt, bitte alles zu seiner Zeit...

Wie heute schon von einigen beim Treffen vorgeschlagen, sollten wir detaillierte Planungen nicht hier im Forum diskutieren. Daher würde ich vorschlagen, dass wir einen Mailverteiler aufbauen. Alle, die aktiv mitmachen wollen, senden bitte ne Mail an kleinjohann et dimb.de und dann halten wir uns gegenseitig auf dem Laufenden. Bitte schreibt unbedingt Euren Forumsnamen mit in die Mail.
 
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Das könnte eine gefährliche Argumentation sein, mit der wir uns unter Umständen mehr schaden als nutzen. Wenn wir argumentieren, dass über einen Weg gelegte Baumstämme eine Gefahr für uns darstellen und wir davor geschützt werden müssen, weil sonst der Waldbesitzer, der Forst etc. haften, dann spielen wir denjenigen in die Hand, die gegen das Befahren von Waldwegen mit Mountainbikes immer das Haftungsrisiko anführen. Wir wissen alle (egal welchen Helm wir tragen), dass man selbst einen Trail, den man sehr gut kennt, nicht einfach so mit hohem Tempo runterbrettert, sondern erst mal vorsichtig fährt und sich anschaut, was sich alles so seit dem letzten Mal verändert hat - Auswaschungen, umgestürzte Bäume, etc. Danach kann man auf der zweiten Abfahrt immer noch seinen Spaß haben ;)

Die deutschen Gerichte stellen sich regelmäßig auf den Standpunkt, dass man sich im Wald auf eigene Gefahr bewegt und auch mit Hindernissen rechnen muss. Dies ist IMHO gut für uns, denn wir können damit das regelmäßig angeführte Argument der Waldbesitzer, dass ihnen unkalkulierbare Haftungsrisiken drohen, wenn wir auf allen Wegen fahren dürften, entkräften und haben damit ein starkes Argument für die Öffnung von Wegen - Open Trails!

Die Argumentation ist nicht gefährlich, da es um die vom Forstamt plazierten Baumstämme geht und nicht um allgemeine Gefahren des MTB Sports (da sind wir uns einig). Mit letzerem muss man rechnen, mit dem ersten nicht.
Bin ja schon gespannt, ob es in 1 1/2 Monaten noch diese Sperren gibt, wenn ja ob man dann eine Strafe bezahlen muss, wenn man auf das Verbot scheißt - eine gute Möglichkeit klagebefugt zu werden ;)
 
Hallo Leutz!

Fand es total klasse, dass trotz des miesen Wetters doch immerhin über 30 Leutz den Weg zum Fuchstanz gefunden haben. :daumen:

Ergebnis:
....


TOP! Super sachlich und durchdacht! Genau so sollte das durchgezogen werden... am Ende der "Eskalationspyramide" steht dann die Demo mit'm Demo! ;-)

Lässt sich eigentlich aus den gefällten, auf die Wege gefällten Bäumen eigentlich irgendwelche gescheiten Kicker dranbauen? (NUR SPAAAAAASSSSSSSS!!!!!!!!)
 
noch was zu gestern,
interessant war die aussage der wanderein am eingang zum victoriatrail,
sie hatte uns gefragt was wir den hier machen würden. nach unserer erklärung kam von ihrer seite: "ihr sei auch schon aufgefallen sei, daß die ganzen schönen kleinen wege (bei uns sind das trails) geschlosssen werden und die wanderer immer mehr mehr auf die dicken breiten langweiligen geleitet werden."

wir sollten die wanderer mit ins boot nehmen
 
noch was zu gestern,
interessant war die aussage der wanderein am eingang zum victoriatrail,
sie hatte uns gefragt was wir den hier machen würden. nach unserer erklärung kam von ihrer seite: "ihr sei auch schon aufgefallen sei, daß die ganzen schönen kleinen wege (bei uns sind das trails) geschlosssen werden und die wanderer immer mehr mehr auf die dicken breiten langweiligen geleitet werden."

wir sollten die wanderer mit ins boot nehmen

Jede Kooperation, die uns den Rücken stärkt, ist nur zu begrüßen.

Es kann aber sein, dass auch hier (wie in anderen Regionen auch) die Meinung der Wanderer auf dem Trail für uns völlig ok ist, die Vorstände der Wanderverbände aber eine harte Linie fahren. Und da sich die "Sperrungen" ausschließlich gegen uns Biker richten, bin ich mir nicht sicher, dass z.B. der Taunusklub uns den Rücken stärken würde. Eine Kontaktaufnahme könnte aber nichts schaden.

Es könnte Erfolg versprechend sein, die nicht organisierten Wanderer auf das Problem aufmerksam zu machen.
 
wir sollten die wanderer mit ins boot nehmen

bin ich voll dafür :daumen: reiter und gastronomie nicht vergessen.

jogger können wir auch reinnehmen, nachdem wir gestern auf dem heimweg auf einer breiten wab von einem regenschirmjogger :spinner: beim überholen angepöbelt wurden. er schrie uns allerdings hinterher, wir sollen doch gefälligst auf der straße fahren :eek: (vielleicht meinte er ja trail damit :D)
zu unserer verteidigung : es war ein bergaufstück und wir fuhren plauschend gemütlich daher. dennoch erschrak dieser typ derartig, als wir neben ihm waren, dass er uns sofort anmotzte. platz war mehr als genug, da fuxtanzzubringer. manchmal versteh ich die waldmitbenutzer einfach nicht :ka:
fazit : wir müssen wieder runter von den wab´s und rauf auf die trails :daumen:

ich sach ja, der forst hat sich ein fettes eigentor geschossen ;)
 
(1) Die Argumentation ist nicht gefährlich, da es um die vom Forstamt plazierten Baumstämme geht und nicht um allgemeine Gefahren des MTB Sports (da sind wir uns einig). Mit letzerem muss man rechnen, mit dem ersten nicht.
(2) Bin ja schon gespannt, ob es in 1 1/2 Monaten noch diese Sperren gibt, wenn ja ob man dann eine Strafe bezahlen muss, wenn man auf das Verbot scheißt - eine gute Möglichkeit klagebefugt zu werden ;)

(1) Da sind wir uns nicht ganz einig - worum es mir geht ist Folgendes: Wenn jemand für einen von ihm über einen Weg gelegten Baumstamm haftet, dann würde aber auch der jeweilige Waldbesitzer als Verkehrssicherungspflichtiger dafür haften, wenn er den über den Weg liegenden Baum nicht schnellstmöglich beseitigt oder davor warnt. Damit wären die Waldbesitzer in ihrer - nach der Rechtsprechung bisher unbegründeten - Auffassung bestätigt, dass ihnen unkalkulierbare Haftungsrisiken drohen, wenn man das Biken im Wald auf allen Wegen erlaubt.

(2) Das ist eine interessante Idee. Allerdings sollte das gut geplant sein, um die Klage auch gewinnen zu können und damit einen für uns positiven Präzendenzfall zu schaffen. Es müsste sich jedenfalls um einen einen Weg handeln, auf dem in Hessen das Radfahren nach dem Hessischen Forstgesetz erlaubt ist. Alternativ könnte man sich auf die Suche nach einem Weg machen, der rechtswidrig gesperrt wurde und unter Berufung auf das Betretungsrecht auf Aufhebung des Verbots klagen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, wie die vielen erfolglosen Klagen von Reitern und Reiterverbänden gegen Wegsperrungen zeigen.
 
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