Die Grenze meines Bikes

hooooo, so war das jetzt nicht gemeint, das mit meinen Fähigkeiten der Einsatzbereich wächst, soviel weis ich auch, ich möchte wissen, was mein bike kann und nicht ich:mad::mad::mad::mad:
 
:rolleyes:

jojolintzi hat vollkommen Recht. Es liegt ganz an DEINER Fahrtechnik, wie lange das Rad hält. Wenn du eine saubere Linie fährst und Sprünge gut mit dem Körper abfederst, kannst du auch DH damit fahren. Kannst du jedoch gar nix und sitzt wie ein Sack Kartoffeln im Sattel, kann es auch beim leichten CC wegbrechen. Und jetzt komm mal wieder runter...
 
das sieht aber nach ner langen forke aus. hat das spezi nicht eigentlich nur 120mm vorne, mir siehts nach 140 aus.
mit dem ding kannst du alles machen was du dich traust außer wenn du dumm bist.
da du ja sags das du nicht so den plan hast nehm ich mal an bei sachen wo das rad kaputt gehen würde würde zu erst dein kopf sagen vergiß es.

hab erst kürzlich von ner bekannten gehört die waren mit nem seminar im bikepark und sollten da eine 50cm stufe runter 50 ZENTIMETER!!!!!!!!!!!!!!! GEHTS NOCH.
mit nem freerider wohl.
die war jedenfalls nicht doof, da hat die schutzfunktion geklappt.

wenn du dich ein wenig rantastest und es nicht übertreibst merkst du bald schnell was och geht und wann du besser erstmal schluss machst.
 
hab erst kürzlich von ner bekannten gehört die waren mit nem seminar im bikepark und sollten da eine 50cm stufe runter 50 ZENTIMETER!!!!!!!!!!!!!!! GEHTS NOCH.
mit nem freerider wohl.
die war jedenfalls nicht doof, da hat die schutzfunktion geklappt.


In diesem Seminar wäre ich wohl der krasse Aussenseiter gewesen....ich hätte es nämlich gemacht. Auch ohne Freerider.:lol: Erst recht wenn der Seminarleiter davon ausgeht das es sowieso keiner macht :lol:
 
Also mit dem Stumpjumper geht schon sehr viel.
Ich hatte meines (altes Modell) mit 140mm v/ 120mm h in Flims/ Laax mit und die FR Strecke war kein Problem.
Die großen Sprünge und Drops habe ich aber ausgelassen. Was die Stabilität angeht hätte ich da weniger Sorgen (wohl aber was meine Fahrtechnik angeht ;) ).

Für kernigere Abfahrten evtl. noch breitere Reifen montieren. Ansonsten das ideale Trailbike!

Und: noch vor wenigen Jahren war das alte Spec. Enduro mit 120mm noch ein Freerider und sehr viel stabiler war das auch nicht.

Am meisten Sorgen würde ich mir über die Laufräder machen, wobei die DT Swiss normalerweise schon sehr stabil sind.
 
Okay, danke euch, ja normal hat es 120mm Federweg an der Gabel, ... reicht net ich brauch 140mm:lol::lol::lol::lol:

was meint ihr, was ich mit mittelmäßiger Fahrtechnik für Drops machen kann ?
 
mit meinem ghost amr7500 von 07 mit 130mm luft fahrwerkt bin ich ca. 1m ins flat, hat sich zwar nicht schön angehört, passiert ist aber nichts.

ist aber nicht sonderlich empfehlenswert was die haltbarkeit der naben angeht, die geben als 1. den geist auf
 
Mit meinem 100mm Fully, das eigentlich (:o) als Race-Mtb konzipiert ist, gehen Drops bis ungefähr eineinhalb m ganz unproblematisch. Mehr hab ich mich mit dem Teil dann doch nicht getraut... wollte nicht immer neue Felgen kaufen :D
Nach einem Jahr Missbrauch sind noch nicht mal die Naben hinüber! Na ja, ich muss dazu sagen, dass ich auch nicht die schwerste Last darstelle mit 60 kg fahrfertig ;)
Trotzdem würde ich sagen, wenn du nicht gerade fährst wie ein Holzhacker müsste dein Stumpi dasselbe mindestens auch aushalten.
 
das sieht aber nach ner langen forke aus. hat das spezi nicht eigentlich nur 120mm vorne, mir siehts nach 140 aus.
mit dem ding kannst du alles machen was du dich traust außer wenn du dumm bist.
da du ja sags das du nicht so den plan hast nehm ich mal an bei sachen wo das rad kaputt gehen würde würde zu erst dein kopf sagen vergiß es.

hab erst kürzlich von ner bekannten gehört die waren mit nem seminar im bikepark und sollten da eine 50cm stufe runter 50 ZENTIMETER!!!!!!!!!!!!!!! GEHTS NOCH.
mit nem freerider wohl.
die war jedenfalls nicht doof, da hat die schutzfunktion geklappt.

wenn du dich ein wenig rantastest und es nicht übertreibst merkst du bald schnell was och geht und wann du besser erstmal schluss machst.

Kann es sein, dass sie eigentlich zu einem Seminar auf dem Feldweg wollte? :lol:

Nichts für ungut, aber 50cm sind doch nun echt nichts wildes,
oder hab ich da irgendwo die Ironie übersehen? :)
 
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Kann es sein, dass sie eigentlich zu einem Seminar auf dem Feldweg wollte? :lol:

Nichts für ungut, aber 50cm sind doch nun echt nichts wildes,
oder hab ich da irgendwo die Ironie übersehen? :)

ne, du bist einfach so krass gut, das versteht kein anderer ;)

aussagen wie: ich mach mit meinem racefully flatdrops bis 1m oder drops bis 1,5m sind mit vorsicht zu genießen.
1m ins flat ist für das rad sicher keine wohltat. sollte man nicht zu regelmäßig machen.
und man kann auch 2 oder 3 meter drops springen, bei denen die landung deutlich sanfter ist als 1m ins flat.

der te wird sein rad vermutlich nicht ausreizen können.
 
ne, du bist einfach so krass gut, das versteht kein anderer ;)

aussagen wie: ich mach mit meinem racefully flatdrops bis 1m oder drops bis 1,5m sind mit vorsicht zu genießen.
1m ins flat ist für das rad sicher keine wohltat. sollte man nicht zu regelmäßig machen.
und man kann auch 2 oder 3 meter drops springen, bei denen die landung deutlich sanfter ist als 1m ins flat.

der te wird sein rad vermutlich nicht ausreizen können.

ach, käse bin ich krass gut...anfänger triffts eher ;) ... :(
War auch noch nie in nem Bikepark...C3 ist war bisher eher das höchste der Gefühle...aaaber, wenn ich in nen Bikepark gehen würde, dann noch mit nem Freerider, weis ich doch ungefähr, dass man da ned nur Wurzeln überfahren kann/soll, oder?
Dazu noch ein Coach, der einem Tipps gibt...naja, is ja auch egal..
jeder sollte das fahren, was er sich zutraut, das stimmt :)
 
Flatdrops, lach mich kaputt, hat mein altes Cube xms nen parr verbogene Bremsscheiben gekostet, und nen kaputten sattel:daumen:

No more Flatdrops^^ :lol:
Ach ja... ich hab so ne mixture Holzhackerstyle muss aber auchmal sein, muhahah
 
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also wenn ich jedenfalls du wäre, dann würde ich mit dem spezi SJ nicht mehr machen als 50cm in flat droppen.
das wäre dann für mich sowas was man beim normalen touren mal findet, und für sowas ist das rad ja auch gemacht, normales touren eben. wenn du dir also zuhause eine 40km strecke raussuchst dann kannst du alles NATÜRLICHE fahren was du findest. bei sachen die leute mit schaufeln gebaut haben zählt das natürlich nicht.

zu den 50cm ist zu sagen, ich weiß nicht ob sie freerider hatten, und klar sind 50cm nix für leute die schonmal ein wenig gefahren sind. in diesem falle war das aber ein lehrersiminar mit leuten die höchstens in der stadt rad fahren und da noch vom bornstein rumpeln wie du von nem 50cm drop.
für solche ist das schon eine ganz ordentliche stufe, für die war bergrunter im wald schon hart.
das wisst ihr doch auch anfangs fühlt man sich immer unsicher.
 
Naja, 50cm bleiben 50cm. Einmal im Stand hochspringen schon hat man die Höhe aber locker und da glaubt ja wohl niemand, dass man dann beide Beine gebrochen hat...

Aber egal - jeder wie er mag und es ihm Spass macht - zurück zur Frage. Solange beide Reifen auf dem Boden bleiben, kannst du damit alles fahren. Bei Sprüngen ist halt irgendwann Schluss. Ins Flat auf Beton würd ich dem Rad auf Dauer auch nicht mehr als 0,5 bis 1m zumuten wollen, in die Schräge auf Waldboden nicht mehr als vll 2,5m - aber das hängt auch sehr von deiner Fahrtechnik ab. Eigentlich spürt/hört man recht gut, ob das Rad die Landung unbeeindruckt weggesteckt hat oder langsam ausgelastet ist...
 
aussagen wie: ich mach mit meinem racefully flatdrops bis 1m oder drops bis 1,5m sind mit vorsicht zu genießen.
1m ins flat ist für das rad sicher keine wohltat. sollte man nicht zu regelmäßig machen.
und man kann auch 2 oder 3 meter drops springen, bei denen die landung deutlich sanfter ist als 1m ins flat.
Ok, hast recht, ins Flat mit dem Raceteil auch nicht gehen ;)
Ich glaube, die meisten Leute reizen ihr Bike nicht richtig aus, entweder, weil der Kopf nicht mitmacht, oder weil die Angst was kaputt zu machen zu groß ist. Kann ich auch verstehen, ist ja kein billiger Spaß.
Man muss sich eben langsam vortasten, was erstens das Material aushält und zweitens der Mensch :D Da kann man auch nicht Pauschalisieren, weil jeder anders fährt, und auch jedes Bike was anderes mitmacht. Und das Fahrergewicht spielt natürlich auch eine große Rolle.

Zu der 50cm Geschichte: Ist ja einfach, sich im nachhinein drüber lustig zu machen, aber mal ehrlich... wir haben alle mal so angefangen, oder? ;)
 
Ach klar - wobei ich mich am Anfang immer gefragt hab, wie da runter kommen ohne das das Rad aufsetzt.

Zusammenfassung: Lass es ruhig angehen. Hör auf dein Rad, benutzt deinen gesunden Menschenverstand (denn ja, ein 20kg Rad hält mehr aus als eines mit 12kg) und alles wird gut...

Geh einfach raus und fahr und sammel Erfahrungen. Gerade auch bei dem Wetter. Wenn du bei Schnee und Schlamm runterkommst, kannst du der Stelle im Sommer ein müdes Lächeln schenken und wenn nicht, dann fällt man doch recht weich.
Besorg dir vielleicht ein paar leichte Schoner, passende Reifen für die Jahreszeit (mit korrektem Druck), beschäftige dich mit deinen Federelementen, lerne korrekt zu Bremsen, geh mit anderen zusammen biken, mach mal einen Fahrtechnikkurs mit oder geh mal in einen einsteigerfreundlichen Bikepark etc... Das bringt für die Fahrtechnik und die Psyche extrem viel...

Achja mehr Sicherheit beim Springen, bergab fahren bekommst du, wenn du den Sattel verstellst (nach ganz unten) und dir vielleicht einen kürzen Vorbau dranschraubst. Aber letzteres musst du wissen, da es die bergauf Pereformance einschränkt...
 
Wir können doch einfach festhalten, dass jeder - selbst Sam Hill - mal ganz klein angefangen hat und das ein Bikepark - auch ein einsteiger freundlicher - tendenziell eher ein schlechtes Umfeld ist um einen Bikekurs für nahezu absolute Neulinge anzubieten, die bis jetzt überwiegend durch eine Statd gerollt sind...
 
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