Rock Shox Revelation Team 2010 150mm lieferbar

also nach mehr als 15 jahren Erfahrung mit Federgabeln und damit verbunder Suche nach dem optimalen Setup und Performance, denke ich weiss ich schon wie man eine Gabel richtig einstellt.:lol:

Ich bin mir auch im Klaren, dass ein einziges Steup nicht für alles geeignet ist, daher (wenn ihr alles durchlest was ich schreibe!), habe ich auch einige Revelations erwähnt und 32 Talas... Gabeln die sehr wohl CC und Tourentauglich sind!

Nochmal: Beim Luftsystemen kannst du unter dem Minimaldruck den die Gabel braucht, um ordentliche Kennlinien zu erreichen und nicht einzusacken in der Mitte, bzw vor allem wo das Talas zb auch noch von selber wieder rauskommt komplett, nicht fahren!:eek:

ich rede keinem eine 180mm Gabel ein zum Tourenfahren! war nur ein Beispiel von mir, damit fahre ich auch nicht meine langen Touren in erster linie, sondern dafür habe ich meine 160mm Marzocchi All Mountain, Z1 und 55 RC3 Ti Gabeln.

Ich wollte einzig allein darstellen wie verschiedene Gabeln mit verschiedenen Systemen ansprechen und federn in der Praxis, als HILFESTELLUNG. Und das ohne dass jemand wissen muss bzw braucht was innen drin werkelt und warum das so ist... also nicht mehr oder weniger... persönlicher Geschmack? Erfahrung? schlechtes Serienmodell erwischt? Darüber lässt sich natürlich immer streiten.

Aber ich denke man sollte dankbar sein für jemanden, der sich die Mühe macht mehr als nur kurzes sinnloses Bla Bla zu schreiben, das niemandem hilft, bzr nur destruktiv andere Beiträge zu zerpflücken, ohne selbst sinnvolles dazu beizutragen... aber so sind eben foren anscheinend :daumen:
 
2010er Lyrik 2 step mit IS rechts.. wesentlich sensibler als das Motion und Mission Control, ...

Wenn du so etwas z. Bsp. schreibst, hilft das niemanden. Es ist einfach völlig falsch. Weil erstens 2-Step Federung ist und Mission Control Dämpfung. Und zweitens eine Lyrik 2-Step auch Mission Control hat, sich deine Aussage also komplett selbst zerlegt. 2-Step kann niemals sensibler sein als Motion- oder Mission Control.
Das ist das einzige was ich gemeint habe. Begriffe nicht oder kaum zu erklären ist okay. Aber völlig falsche Behauptungen aufzustellen, die praktisch unmöglich sind, hilft keinem Anfänger etwas.
 
ich rede keinem eine 180mm Gabel ein zum Tourenfahren!
beschwerst dich aber, dass deine 160er gabel auf touren maximal nur 120 mm frei gibt? du brauchst dich doch nicht wundern, dass du trotz 15-jähriger erfahrung nicht für ernst genommen wirst. im übrigen bedeutet erfahrung nicht, dass man aufgrund dieser richtiger handelt.

für touren nehme ich mein starrbike her und habe abends ein kleines lächeln auf dem gesicht. wenns alpin wird, oder aber ne kurze schnelle tour daheim, dann ist federweg meine wahl. wobei der dann erst ab 120 mm anfängt. unter 120 mm macht ab bestimmten geschwindigkeiten nicht mehr viel sinn. das klappt dann auch genaus so lustig starr.

ein bisschen abgeschweift vom thema, sorry ^^
 
hast du es wirklich nötig, deine kompetenz mit solchen zahlen zu untermauern? wie sagte mal mein chef... erfahrung sagt garnix. man kann auch 20 jahre lang was falsch machen
zwischen unseren beiträgen liegen 8 minuten, aber isch schwör: bevor ich aufs klo bin, stand dein beitrag noch nicht da :D
 
für touren nehme ich mein starrbike her und habe abends ein kleines lächeln auf dem gesicht

was man unter einer "tour" versteht ist aber auch seeehr relativ;). vor allem wenn man in den alpen wohnt... und dann kommts natürlich auch auf lust & laune an, ob man manchmal gern mit viel/wenig und keinem FW fährt..

ABER KÖNNTEN WIR UNS BITTE WIEDER DEM EIGENTLICHEM THEMA WIDMEN?!

habe am freitag wieder meine revelation team air-u-turn (maxle) bekommen (u-turn war nach 2,5 ausfahrten defekt). aufgrund des wetters hab ich nur eine kurze, aber knackige runde gedreht. klar, die gabel muss eingefahren werden und ich einfach ein paar einstellungen ausprobieren...

es würde mich aber stark interessieren, welchen luftdruck (POS/NEG), floodgate ihr eingestellt habt. zugstufe & compression natürlich nach einsatzgebiet, aber gibts zB jemanden, der die druckstufe nicht komplett offen od. zu fährt?

meine gewichtsklasse fällt in die 81-90kg. bei alpinen tagestouren werde ich wohl mit trinkblase & gepäck auf 90kg kommen.

durch einen beitrag in diesem thread hab ich bei der ersten ausfahrt nach der reparatur folgendes eingestellt:

- ca POS 110psi / NEG 100psi
- zugstufe auf eher schnell (2-3 klick zu).
- floodgate ganz zu

ergebnis:

--> SAG stehend am Bike etwa 30%
--> federweg bis 1cm reserve genutzt
--> ansprechverhalten anfangs etwas bockig, dann aber bei flowigen wurzeltrail etwas besser
--> gabel versackt in steilstücken / etwas ungewohnt beim HR-versetzen
--> trotz druckstufe "1 klick vor zu" kein merkbarer unterschied zu "ganz offen" beim vertriden
--> zugstufe dann bei "unangenehmen treppen;)" in oben genannter einstellung - und dann weiter zugedreht - gefahren. keine nennenswerter unterschied (liegt vielleicht doch an dem abstand/stufenhöhe der unrhythmischen treppen).


neue einstellung, aber noch nicht probiert (es regnet leider):

--> POS 130psi / NEG 150psi (sollte somit besser ansprechen und weniger einsacken)
--> SAG stehend am Bike 27% (fühlt sich aber beim runterdrücken viel härter an)
--> zugstufe 6 klicks zu
--> floodgate 1,5 umdrehungen auf (somit auch performance bei ganz zugedrehter druckstufe. würd ich gern mal bei steilstufen probieren. ob dann das ansprechverhalten/grip darunter leidet:confused:)


WIE HABT IHR EURE REVELATION ABGESTIMMT?

würde mich über konstruktiven meinungsaustausch bzw erfahrungswerte freuen.

LG :winken:
 
Die erste Druckeinstellung finde ich okay. Aber die Zweite wird wohl nicht gut funktionieren. Negativ- über Positivdruck klappt selten gut.
Wie schon oft gesagt, wirst du mit dieser Gabel das Eintauchen beim Vertriden/Steilstufen nie zufriedenstellend eliminieren können. Das ist nun mal ein prinzipbedingtes Problem von Teleskopgabeln und nur mit getrennter High-/Lowspeed Druckstufe wirklich gut beeinflussbar. Eine Möglichkeit ist eben die Gabel zu blockieren und mittels Flodgate auf grobe Brocken einzustellen. Soll einigen ja taugen (vielen sogar). Trotzdem wird es sinnvoller sein, seine Fahrtechnik zu ändern, so das man dieses Eintauchen in den meisten Fällen vermeidet.
Generell ist die Einstellung des Floodgates nur in der letzten Position (Block) der Druckstufe aktiv. Alle anderen Positionen beeinflusst das Floddgate nicht. Dies habe ich letzte Woche extra nochmal bei Rock Shox nachgefragt und bestättigt bekommen.
Die Zugstufe hat bei der 2010er Revelation zum ersten mal einen sinnvollen Verstellbereich bekommen. Früher hatte man bei ganz geschlossener Zugstufe eine Zeitlupengabel. Du solltet auch bedenken, das der Einsteller bei der Team (DualFlow Zugstufe) nur die Zugstufe für kleine und mittlere Schläge beeinflusst. Die Zugstufe für die großen Brocken (deine Treppe vielleicht) ist intern voreingestellt und kann nicht beeinflusst werden.

Meine Einstellungen bei 90kg (nackt) und fast 100kg mit Rucksack und SchnickSchnack:

110/95 PSI
Zugstufe 4 Klicks zu
Druckstufe immer offen (Floodgate komplett offen)
SAG: 30mm, Federwegsnutzung im Schnitt 140/145 (der letzte cm ist sehr straff)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habs so eingestellt, dass gabel und dämpfer im bikepark nicht durchschlagen. passt dann auch wunderbar auf den heimischen trails.

dafür musste ich weder auf die waage steigen, noch den sag einstellen, sondern die pumpe mit in den bikepark nehmen und immer dann ein wenig ablassen oder nachfüllen, bis das fahrwerk nicht mehr durchgeschlagen hat. somit ergibt sich ja der sag und du kannst nix gegen den sag unternehmen.

laut manual sollte die negativkammer aber maximal 15 psi oder 1 bar über der positivkammer liegen. seite 11: http://www.sram.com/_media/techdocs/95-4015-022-000 print.pdf

was ich dir zur negativkammer noch mitgeben kann: sofern du die positivkammer abgestimmt hast, hängst du dein rad mal irgendwo auf, dass das vorderrad ein klein wenig in der luft hängt. dann befüllst du die negativkammer vorsichtig so weit, bis die gabel anfängt sich zusammen zu ziehen. 0,5-1 mm reichen.

lockout und druckstufe nutze ich auch nicht mehr, hab den extra dafür gekauften hebel doch wieder abgebaut. komme nach anfänglichen problemen nach einiger umgewöhnungszeit mit der gabel immer besser klar.
 
ich habs so eingestellt, dass gabel und dämpfer im bikepark nicht durchschlagen. passt dann auch wunderbar auf den heimischen trails.

Ist im Großen und Ganzen auch meine Vorgehensweise. Deshalb auch vergleichsweise wenig SAG bei mir. Für die Grundabstimmung nehme ich immer die alte Herbold Methode aus dem PDF hier. Der Rest ist dann Feinabstimmung.
 

Anhänge

genau, der herbold. den hast du mir damals ja auch empfohlen. bevor ich in den bikepark bin, habe ich das grundsetup nach herbold eingestellt. dann im bikepark optimiert. passt mir hervorragend.
 
Ja, der alte Mann hat das schon gut drauf. ;) Ist auch ein sehr netter Typ und wohl der dienstälteste Rock Shox Testfahrer ever. Schade das er nur noch so selten auf europäischen Festivals ist.
 
laut manual sollte die negativkammer aber maximal 15 psi oder 1 bar über der positivkammer liegen

danke, habe dies im manual gelesen, aber bei der umrechnung bar --> psi geschlampt:(. habe somit auf 130+/145- berichtigt!

dann befüllst du die negativkammer vorsichtig so weit, bis die gabel anfängt sich zusammen zu ziehen. 0,5-1 mm reichen.

so hab ich das damals auch bei meiner reba gemacht. da ich aber bei der dual-air ja die möglichkeit habe. wollte eben aber deshalb die individuellere einstellungsmöglichkeit nutzen. wie beim manual angegeben:

Manual S.18: schrieb:
Wenn die Einstellung des Negativ-Luftdrucks höher ist als die des Positiv-Luftdrucks, spricht die Gabel empfindlicher auf leichte Stöße an.

Wenn die Einstellung des Negativ-Luftdrucks geringer ist als die des Positiv-Luftdrucks, spricht die Gabel weniger auf
leichte Stöße und vom Fahrer verursachte Gabelbewegungen (sogenanntes „Wippen“) an.

Somit verstehe ich diese Aussage nicht:

Die erste Druckeinstellung finde ich okay. Aber die Zweite wird wohl nicht gut funktionieren. Negativ- über Positivdruck klappt selten gut.

Aber vielleicht ist das einfach frorides praktische erFAHRung :confused:

Für die Grundabstimmung nehme ich immer die alte Herbold Methode aus dem PDF hier. Der Rest ist dann Feinabstimmung.

Sehr interessant :daumen:

Bin zwar kein absoluter Rookie beim Abstimmen, aber immer offen für neues. Wenn ich auch immer etwas mißtrauisch werde, wenn man eine pauschale Abstimmung empfielt OHNE auf das jeweilige Einsatzgebiet (zB CC, AM, FR, DH) einzugehen, habe ich das mal ausprobiert.

Mit vollem Rucksack und 130+/145- hab ich folgende werte:

- Einsteiger-Setup (Gabel mit KG eindrücken): verbleiben bei mir 33% (4,5-5cm Rest) statt den empfohlenen 10% (1,5cm)
- Könner-Setup (Gabel rollend/balancierend hochreißen u. versetzen): 17-20% (2,5-3cm Rest) statt der empfohlenen 10% (1,5cm)

Ist ja eine interessantere Methode als nur den SAG einzustellen. Jedoch arbeitet der alte Herbold mit einer SID (also CC-Fully) und ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei meinen alpinen Touren auch stärkere Belastungen auf meine Gabel zukommen werden als reines VR-Versetzen;). Ob da die 10% Rest ausreichen :confused:

Meine Einstellungen bei 90kg (nackt) und fast 100kg mit Rucksack und SchnickSchnack:

110/95 PSI
Zugstufe 4 Klicks zu
Druckstufe immer offen (Floodgate komplett offen)
SAG: 30mm, Federwegsnutzung im Schnitt 140/145 (der letzte cm ist sehr straff)

Es wäre immer interessant, wie jemand den SAG mißt. Im Stehen (Grundstellung) od. Sitzen. Das macht schon mal einen Unterschied. Oder auch ob das Bike bergauf/eben/bergab steht.

Ich habe eben mal meinen SAG gemessen, bei wesentlich mehr Druck und weniger Körpergewicht kommen ich auf mehr SAG als froride :confused:

Im Stehen (Grundstellung) auf der Ebene:
Gebel: 46mm (ca 30-31%)
Federbein: 18mm (36% mit offenen Dämpfer)

-> Dämpfer deshalb mit soviel SAG, da beim bergabfahren weniger Druck/Gewicht auf den Hinterbau kommt (somit automatisch weniger SAG) und ich so maximale Performance erhalte

Im Sitzen schauts dann etwas anders aus:
Gabel: 33mm (22%)
Federbein 21mm (42% mit offenen Dämpfer)
12mm (24% mit Propedal)

-> gerade im steilen technischen Uphill versackt ohne Propedal mein Dämpfer im Federweg, dadurch ergeben sich schlechte Winkel/Druck aufs VR. Läßt sich nur durch Propedal und/oder Absenkung/VRO reduzieren:(. Ich nehme das aber in kauf, da der Fokus die anschließende Abfahrt ist :D

Mir ist schon klar, dass ich die Lösung nur mit mehreren Einstellungen am entsprechenden Trail finden werde. Bikepark wäre dazu natürlich ideal, weil man ja die selbe Strecke "kurz" hintereinander mit verschiedenen Einstellungen fahren kann. Ist aber nicht mein Einsatzgebiet. Und bei alpinen Hochtouren/technischen Abfahren bin ich meist in der Gruppe unterwegs, die bei allzuviel Rumbastelei ungeduldig wird ;)
 
Beim SAG meine ich im Sitzen auf ebender Strecke ohne Gefälle oder Steigung.
Das es mit mehr Negativdruck als Positiv meist schlechter ist, bezog sich auf das Eintauchen in Steilstücken. Das wird dann stärker. Du solltest bedenken, das ab ca. 3cm die Negativkammer Unterdruck zieht je mehr du einfederst. Kommt natürlich auf den Druck an. Ab da arbeitet sie mit der Positivkammer zusammen gegen dein Gewicht. Vorher arbeitet sie mit deinem Gewicht gegen die Positivkammer. Du kannst also mit dem Druck in der Negativkammer beeinflussen (in gewissen Grenzen) ab wann die Gabel etwas härter wird. Wenn du die Pumpe mal am Negativventil dran lässt und einfederst, siehst du wann der Druck auf Null sinkt.
Du musst also den für dich besten Kompromiss rausfinden.
Die Herbold Methode muss meiner Erfahrung nach etwas angepasst werden, indem man den Wert des genutzten Federwegs runter setzt bei den neuen Gabeln. Ich nutze bei der beschriebenen Könner-Variante mindestens 140mm. Also etwas weicher als im pdf. Bei der 2007er Revelation hat dagegegen das pdf ziemlich genau gepasst. Neuere Gabeln nutzen einfach besser den Federweg. Das pdf war auch nur als Anfang gedacht, es ist ja schon etwas älter. Ach und er meint nicht Vorderrad versetzten, sondern nur hochreißen und mit voller Wucht und Gewicht wieder auf den Boden. Also als wenn man nach einem Sprung landet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir noch einfällt: Wenn ich im Winter immer auf La Palma bin und wir die Leihbikes auf die Kunden abstimmen, liege ich immer einen Tick zu straff. Ich denke das Fullyfahrer die Gabel etwas weicher fahren können. Ich fahre mit dem Hardtail sehr stark über die Gabel und auch gern mit viel Druck auf dem Vorderrad. Das sind nun mal meine einzigen 150mm und die müssen auch die meiste Tracktion besorgen. Ich nutze auch auf den groben Strecken immer mehr Federweg als die Fullykollegen, die dafür ständig den Hintern am Reifen abrubbeln. :) Die Leihbikes sind übrigens Scott Genius mit Revelation oder Ransom mit Lyrik oder Marzocchi.
 
bin nur ich es, oder sind es immer die anderen?

warum stellt - nein - warum beharrt die masse aller mountainbiker stur darauf, ihre fahrwerke mit genau 10 %, genau 20 % und haargenau 30 % abzustimmen, anstatt die pumpe mit ins gelände zu nehmen, den federweg den tatsächlichen umständen anzupassen und somit den daraus resultierenden sag hinzunehmen? ich habe keine ahnung, mit wieviel sag ich herumfahre. aber das bike geht richtig gut durchs gelände.

:confused:
 
Also ich sollte ja der 150er Kategorie entspechend 25-30% SAG einstellen. Nur ist mir die Gabel dann viel zu weich und schlägt durch. Also sind es nur knapp 20% bei mir. Eher CC mäßig wenn man der "Masse" glauben darf. ;)
 
Also ich sollte ja der 150er Kategorie entspechend 25-30% SAG einstellen. Nur ist mir die Gabel dann viel zu weich und schlägt durch. Also sind es nur knapp 20% bei mir. Eher CC mäßig wenn man der "Masse" glauben darf. ;)

wie bügelst du das ding denn durch? ich hab gut 35% bei 90kg und schon das ding nicht, aber da schlägt nix durch. mich würd echt mal ein transparenter vergleich interessieren der es ermöglicht, die drücke und belastungen miteinander zu vergleichen.
 
so. hab mal gemessen und gerechnet. 40 mm sag entsprechen 26,66666666666667 %. damit nutze ich bei meiner fahrweise auch um die 145 mm und schlage nicht durch.

keine ahnug, wieviel ich aktuell wiege. könnten 85 kg sein. vielleicht ist mein fahrstil auch etwas aggressiv.
 
wie bügelst du das ding denn durch? ich hab gut 35% bei 90kg und schon das ding nicht, aber da schlägt nix durch. mich würd echt mal ein transparenter vergleich interessieren der es ermöglicht, die drücke und belastungen miteinander zu vergleichen.

Man müsste schon mal zusammen fahren, um das rauszufinden. Stimmt schon. Aber 35% könnte ich nicht fahren. Nichtmal die 2007er hatte ich so weich und die war deutlich progressiver. Ich sitze jedenfalls weniger wie ihr Fullyfahrer. ;)
 
...Und zweitens eine Lyrik 2-Step auch Mission Control hat, sich deine Aussage also komplett selbst zerlegt...

Klugschei..er: eben, und darum habe ich auch eine 2step mit IS rechts an einem Norco LT6.1 probiert... genau daher weiss ich eben nun, dass diese 2step mit IS wesentlich feinfuehliger agiert als die Aftermarket mit MissionControl... jetzt kann natuerlich wieder jemand sagen, das war Zufall weil Serienstreuung usw...

wie auch immer, es ist nur ein Bericht von mir, der vielleicht jemandem hier weiterhilft, wenn nicht auch gut.

Leider mache ich anscheinend, laut Ferndiagnose einzelner hier 15 Jahre etwas falsch, doch komischerweise kommen viele immer noch zufriedene Leute zu mir vor Ort und lassen ihr Bike bei mir einstellen und aufbauen, was sie in den Shops nicht fertiggebracht hatten bei ihrem Kauf.

...beschwerst dich aber, dass deine 160er gabel auf touren maximal nur 120 mm frei gibt...

was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich zweife hier eher an deiner kompetenz, denn im Umkehrschluss hiesse das, dass man bei jeder Federgabel immer so einstellen kann, dass man im Normalbetrieb immer den vollen Federweg ausnutzt... d.h. kein Federn tauschen, keine Luftdruckmindesteinstellungen damit die Gabel ueberhaupt sinnvoll funktionieren is mehr noetig...?
Ich sage jetzt auch nicht: Komisch, jetzt weiss ich warum du mit Starrgabel unterwegs bist, denn fuer federgabeln bist du zu du**...? Auf so ein Niveau begebe ich mich gottlob nicht.:daumen:
 
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