Umfrage Transalp

Was sind Ihre Beweggründe eine Alpenüberquerung mit dem Mountainbike anzugehen?


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3. August 2010
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Liebe IBC-User,
ich möchte euch Biker über das Thema Transalp befragen.
Das genaue Thema heißt: Vorbereitung und Durchführung einer Transalp mit dem Mountainbike. Vorigen Sommer habe ich mich dann zum ersten Mal an das Abenteuer rangetraut. Nun interessieren mich eure Meinungen und Erfahrungen als Radsportler natürlich umso mehr. Es sind auch Mehrfachnennungen möglich.

Ihre Beweggründe eine Alpenüberquerung mit dem MTB anzugehen:
die sportliche Herausforderung
der 'Ritterschlag' als Mountainbiker
es ist ein Ziel, auf das man trainiert
aus Spaß an der Freude mit Freunden
Urlaub auf dem MTB, die Erholung, die Natur erleben
den Spuren des Militärs folgen

Wie sollte Ihr perfekter Alpencross aussehen?
abwechslungsreich mit möglichst wenig Teerstraßenanteil
nur mit den engsten Freunden
nur mit einem ausgeführten Trainingsplan, optimal trainierten Körper
eine anspruchsvolle Route mit vielen Höhenmetern und Kilometern

Bevorzugen Sie
eher bereits vorgefertigte, ausgearbeitete Routen
das eigene Planen und zusammenstellen einer Route

Haben Sie schon einmal eine Tour abbrechen müssen?
ja
nein

Was waren die Beweggründe, die Tour abzubrechen?
unvorhersehbare schlechte Wetterbedingungen
Materialversagen
schlechte körperliche Vorbereitung, Überschätzung
mentales Versagen

Würden sie wieder einen Alpencross fahren?
ja
nein

Würden Sie lieber einen Alpencross fahren
mit Gepäck selbst am Rücken tragen, unabhängig
mit Begleitfahrzeug und Tagesgepäck

Bevorzugen Sie einen Alpencross ...
mit Karte
mit GPS-Navigationssystem

Ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen.
 
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Wie sollte Ihr perfekter Alpencross aussehen?
abwechslungsreich mit möglichst wenig Teerstraßenanteil
eine anspruchsvolle Route mit vielen Höhenmetern und Kilometern

Bevorzugen Sie
das eigene Planen und zusammenstellen einer Route

Haben Sie schon einmal eine Tour abbrechen müssen?
nein

Würden sie wieder einen Alpencross fahren?
ja
ja
ja
ja
ja

Würden Sie lieber einen Alpencross fahren
mit Gepäck selbst am Rücken tragen, unabhängig

Bevorzugen Sie einen Alpencross ...
mit Karte
mit GPS-Navigationssystem

beides!


Würde das ganze jederzeit wieder durchexerzieren. Training vorher wie letztes mal (Halbes Jahr 30-40km am Tag fahren, soviel hm wie nur geht).

Änderungen zum letzten mal:
Diesmal wenigstens rudimentär an die Route halten, damits nicht wieder 980 statt 480km werden ;) (ok, hatte auch alle Zeit der Welt)

Weniger Strase, mehr Gelände

Ausrüstung abspecken

Klamotten verbessern (Atmungsaktive Regenbekleidung statt Billig-PU-Regenklamotten die innen nasser sind als aussen)

Keine Futtervorräte, 's hat eh in jedem Tal nen Supermarkt

Keine Ausrüstung als ob man durch den Sarek will, Alpen sind eh total zersiedelt zwischen Boden und Gardasee.

Ausreichend Finanzvorräte für Technikausfälle

Knieschoner
 
Hi Eisfochl,
also erstmal vielen Dank für deinen Kommentar und die Tipps! Genau so was brauch ich :)
Auf meiner Tour habe ich positive und negative Erfahrungen gemacht. Vor allem sollte ich mich das nächste Mal an einen Trainingsplan halten, hättest du da Tipps für mich?
Ist dir auf deiner Tour schon mal was schlimmes passiert (Bauchnabeltiefer Schnee,...)
Wie hast du deine Touren bisher immer geplant? Mit Ulrich Stanciu, oder Google Earth,... ? Übernachtest du hauptsächlich auf Hütten oder lieber in Hotels, im Tal?
Also wie gesagt, ich interessiere mich sehr über alles was Mit dem Thema Transalp zu tun hat und würde mich sehr über deine Kommentare freuen.
Liebe Grüße
Kathi
 
ich nehme an keiner umfrage teil, von der ich nicht weiß, welchen privaten oder kommerziellen zielen sie dient.
 
ich nehme an keiner umfrage teil, von der ich nicht weiß, welchen privaten oder kommerziellen zielen sie dient.

Kathey hat ihre pers. Daten hinterlegt, daher ist davon auszugehen, dass es nicht kommerziell ist.

Zum Thema: der AlpenX war eines meiner großen Ziele, seit ich mich -so etwa ab Mitte 2002- ernsthaft mit MTB fahren beschäftigt habe. Aus gesundheitlichen Gründen hat es dann jedoch lange gedauert, bis ich es endlich umsetzen konnte.

Heute würde ich die Tour anders planen/fahren als damals, aber da spielt eben auch die körperliche Verfassung sowie die Erfahrung mit dem MTB eine Rolle und das ändert sich von Jahr zu Jahr.
No-Go´s -heute wie damals- wären Gepäcktransport auf dem Rücken sowie Navigation nur auf der Basis von Karten. Selbst ein GPS Gerät ist mir eigentlich zu wenig, wenn ich sowas in Angriff nehme und dafür Zeit/Geld investiere, möchte ich einen Guide dabei haben, der nicht zum ersten Mal die Strecke fährt, sondern sich auskennt und auch mal eine Variante für unvorhersehbare Notfälle (Wetter, Technik usw) im Petto hat. Außerdem sollten die Unterkünfte "Bikeerfahrung" haben, angefangen von einem abschließbaren Unterstellplatz fürs Bike, einem Wäscheservice für die Bikeklamotten und auch ein kleiner Satz Werkzeuge, wenn es irgendwo klemmt. Ob das passt, weißt du nur, wenn du die Hotels kennst. Daher würde ich aller Voraussicht nach mir wieder einen der kommerziellen Anbieter aussuchen.
 
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Vielen Dank tvaellen für deine Tipps.
Ich bin genau deiner Meinung. Die nächste Transalp würde ich noch viel genauer durchplanen. Ich hatte ziemlich viel Straßenanteile dabei, was mich auf die Dauer psychisch und physisch ausgelaugt hat. Zuerst Jaufenpass auf Teerstraße hoch, dann das Ultental mit seinen 32 km, waren nicht zu empfehlen und da war ich einfach bei meiner Planung schlampig. Ich habe mich selber auch im Abfahrtstechnischen Bereich etwas verbessert und würde das nächste Mal auch mehr nette Trails miteinbauen, das das Fahren einfach mehr Spaß macht und kein stupides Kilometerbolzen bis zum Ziel.
Das bedeutet auch gleichzeitig, dass ich mir mehr Zeit als nur 5 Tage nehmen muss.
Am liebsten wär mir es, wenn ich mal mit einem professionellen Guide reden könnte, Hat da jemand Vorschläge?
 
Antworten 1-3 meinen doch so ziemlich dasselbe. 4 und 5 gehören zumeist ebenso zusammen. Soll 6 auf Militärhistoriker abzielen?
Ich finde die Umfrage so unausgegoren.
 
ich bin damals mit einem kommerziellen Anbieter gefahren und war sehr zufrieden, weil der (weibliche) Guide das konnte, was ich oben als Wunsch beschrieben habe:
Sie ist mehrfach von der "Katalogroute" abgewichen, weil die Mitfahrer lieber Wald als Asphalt wollten (den Jaufen bin ich btw. schon zweimal mit dem Rennrad hoch; bis auf die letzten paar Kilometer ist der schon ein bissl fad) und die Mehr-km/hm für die Gruppe konditionell kein Problem waren. Solche Varianten fährst du aber nur, wenn du dich in der Region auskennst und weißt, was dich auf den Varianten erwartet, allein mit dem GPS Gerät würde ICH im Hochgebirge solche Experimente nicht machen (andere sind da vielleicht risikofreudiger). Außerdem musst du deine Mitfahrer konditionell/fahrtechnisch einschätzen können, das würde ich mir heute noch nicht zutrauen, dafür brauchst du viel Erfahrung.

Ich habe noch ihre Mailadresse, gegen eine gewisse Aufwandsentschädigung würde sie sich vermutlich auch eure Tour mal anschauen, ob die Strecke aus ihrer Sicht passt.

Edit schreibt: auf wunsch verschoben
 
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Meine Alpenüberquerungen hatten bislang immer den Reiz der persönlichen körperlichen Grenzerfahrung in Verbindung mit dem Urlaubsaspekt.
Wenn ich schon mit dem Bike meinen Urlaub verbringen will, dann soll das Sportliche nicht zu kurz kommen. Dennoch ist es Urlaub und da will ich etwas erleben und genießen. Da ich kein Hochleistungssportler bin suche ich mir meine Route und meine Mitfahrer so aus, dass ich weiß es ist zu schaffen und ich kann den Anderen hinterher immer noch in die Augen schauen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.:daumen:

Daher ist für mich der selbstgeplante AC das einzig wahre. Allein die Vorfreude während der Planung zusammen mit den Mitstreitern verlängert die Tour bereits in den Vor-Winter. Man hat viel mehr davon. :cool:
Allerdings kanns auch mal in die Hose gehen. Ich musste auch schon mal ne Tour abbrechen:(, weil ich gesundheitlich angeschlagen war, aber das kann Dir immer passieren.
Ich würde aber am liebsten jedes Jahr aufs neue losziehen wollen, weil einfach das Erlebnis unbeschreiblich ist. Dabei spielt für mich die Ungebundenheit eine große Rolle. Ich hab grundsätzlich alles bei mir, was ich so brauche. Es ist ja kein problem mal ne Woche aus dem Rucksack zu leben (fragt mal den Zorro, der machts monatelang). Zum Anderen, kannst Du viel leichter umdisponieren, wenn Du nicht nach strikter Planung fahren musst. Gefällts Dir irgendwo, dann bleibst halt da. Und wenn Du willst, kannst Du das Ziel auch verlegen. Do it your way.

Dafür brauchst Du natürlich auch die Ausrüstung. Für mich: Karte UND GPS. Will ich die Strecke unterwegs komplett ändern,kann ich das GPS erstmal nutzen und in ner Stadt ne neue Karte kaufen. Schon gehts weiter.

Mein Fazit: Ein AC ist egal wie mans macht ein Supererlebnis von dem man ein Leben lang zehrt. Wer eher das Sportliche in den Vordergrund stellt, wird die höchsten Berge und die schwierigste Route suchen. Wer sich eher erholen will, wird sich die landschftlichen Sahnestückchen herauspicken und abends gerne ins Wellnesshotel gehen. Wer Zeit und Erfahrung hat, plant selbst. Wer nicht, kauft sich die Erfahrung beim Veranstalter.
Hauptsache ist doch, dass man hinterher zufrieden ist.

In diesem Sinne: Happy Trails
 
Am Anfang war es der Sport, das das Interesse an der Geschichte und dann die Suche nach ständig neuen Routen und Möglichkeiten.
Daraus ist die Leidenschaft Trailhunten und letztendlich das Interesse am Bikebergsteigen entstanden.
Der perfekte Alpencross: keinen Meter auf Teer oder Schotter runter fahren, technisch anspruchsvolle Trails in toller Landschaft und ein paar Tage gemeinsam mit guten Freunden verbringen und die Erlebnisse teilen.
meine Besten? Dolomiten 2005, Westalpen 2007 und TrailTransalpTirol 2009
aber der FRAX 2006 war auch einer der Besten, aber eine andere Liga :)
 
Angefangen hats Mitte der 90er mit meinem Traum mit dem Bike über die Alpen zu fahren, meine Voraussetzungen dafür eher ungeeignet: alleinerziehend mit 2 kleinen Kindern und unregelmäßig Touren im Nordschwarzwald, aber mit Vorliebe Trail und neue Wege suchend. Erste Kontakte mit Gleichinteressierten scheiterten, Anbieter gabs die schon? :(
2002 hab ich meinen jetzigen Mann kennengelernt, er der erfahrene ausgebildete Gebirgler, ich noch die bessere Bikerin. 2002 und 2003 dann gemeinsame Touren in den Alpen von festem Stützpunkt aus, dann 2004 der erste AX. In Eigenregie mit Rucksack nach Vorgaben Stanciu und Übernachtung überwiegend auf Hütten, der 6. und letzte Tag dann aber umdisponiert, weil ich "fertig" war. Danach hab ich ihn geheiratet. Wir sind, bis auf dieses Jahr leider wegen Zeitmangel, jedes Jahr einen AX, Dolo-Runde oder Graubünden-Runde gefahren. Es ist immer wieder eine Herausforderung, ein Erlebnis in wenigen Tagen unterschiedliche Regionen zu erleben, zu zweit körperliche und physische Grenzen zu erfahren, gemeinsam zu planen.....ich kanns kaum erwarten bis nächstes Jahr und bin schwer am Infos sammeln :hüpf:
Defekte hatten wir nur einmal einen Platten, höchstens je ein Tag Regen (aber auch heftigst), umdisponieren oder Alternativen fahren gabs das ein oder andere Mal, gefahren bisher nur mit Karte und Roadbook von Stanciu, aber immer mehr mit eingearbeiteten Tipps aus dem Forum o.ä., oder in Graubünden Infos vor Ort.
Ein Trainigsplan ist für mich ungeeignet, jedoch muss ich viele km und hm als Vorbereitung absolvieren, was sehr zeitaufwendig ist und mit Kindern und Beruf nicht immer leicht durchzuführen ist. Außerdem sind wir mit Klettern und Hochtourengehen zusätzlich viel unterwegs. Zusätzlich habe ich noch Technikkurse absolviert.
Fazit: Einmal gefahren - immer wieder fahren :daumen: .... weiterhin in Eigenregie, aber jedes Jahr seh ichs lockerer und ein Tourabbruch würde mich nur auf ein neues motivieren.

Grüße Mausoline
 
Hi,
also erstmal *thumbs up* für eure Beiträge, vielen Dank :)
Momentan häng ich grad an dem Problem, der Trainingssteuerung. Wie schaut euer optimaler Trainingsprozess aus. Wie trainiert ihr, dass ihr zum Phänomen der Superkompensation kommt, also dass es nach einem Belastungsreiz nicht nur zur Wiederherstellung der Energiespeicher kommt, sondern zu einer Überkompensation, also einer erhöhten Wiederherstellung der beanspruchten Energiespeicher. Man sollte ja stetig trainieren , damit die Niveaukurve nicht wieder das Ausgangsniveau erreicht. Wie merkt ihr es, wenn ihr euren Elektrolyt und Hormonhaushalt zu stark beansprucht habt, merkt man das überhaupt körperlich, also ist man mehr schlapp als sonst, wenn die Mitochondrieneiweiße in Mitleidenschaft gezogen worden sind? Ich finde es extrem schwierig, den richtigen Zeitpunkt der Wiederbelastung in der Trainingspraxis zu finden. Wie geht es euch? Wichtige Faktoren sind ja da die individuelle Anpassungsfähigkeit und die Ernährung, die trainingsbegleitend sind.
Mit welcher Kontinuität trainiert ihr, um die optimale Anpassung zu erreichen? Bedeutet die optimale Anpassung das Durchhalten einer mehrtätigen Transalp?
 
Mann/Frau darf das auch nicht zu (pseudo)-wissenschaftlich sehen. Trainingssteuerung für einen Alpencross ist mmn nicht notwendig. Viel fahren, bisschen Ausgleichsport dazu - so wird das was. Es sei denn Du redest von der Transalp als Mehrtagesrennen - da sieht das wieder ganz anders aus... ;)
 
Wie schaut euer optimaler Trainingsprozess aus. Wie trainiert ihr, dass ihr zum Phänomen der Superkompensation kommt, also dass es nach einem Belastungsreiz nicht nur zur Wiederherstellung der Energiespeicher kommt, sondern zu einer Überkompensation, also einer erhöhten Wiederherstellung der beanspruchten Energiespeicher. Man sollte ja stetig trainieren , damit die Niveaukurve nicht wieder das Ausgangsniveau erreicht. Wie merkt ihr es, wenn ihr euren Elektrolyt und Hormonhaushalt zu stark beansprucht habt, merkt man das überhaupt körperlich, also ist man mehr schlapp als sonst, wenn die Mitochondrieneiweiße in Mitleidenschaft gezogen worden sind? Ich finde es extrem schwierig, den richtigen Zeitpunkt der Wiederbelastung in der Trainingspraxis zu finden. Wie geht es euch? Wichtige Faktoren sind ja da die individuelle Anpassungsfähigkeit und die Ernährung, die trainingsbegleitend sind.
Mit welcher Kontinuität trainiert ihr, um die optimale Anpassung zu erreichen? Bedeutet die optimale Anpassung das Durchhalten einer mehrtätigen Transalp

Geil, worüber man sich alles Gedanken machen kann, wenn man über die Alpen biken will.... :rolleyes:
 
Nur weil du das nicht verstehst, was ich schreibe, braucht man nicht gleich ausfällig werden
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin schon der Meinung, dass das notwendig ist, eben gerade deswegen, weil ich darüber schreibe.
Kannst Du das mal genauer erklären? Bisher sind wohl alle im Thread davon ausgegangen, dass Du die Umfrage wegen der Vorbereitung für Deinen nächsten AX erstellt hast.

Meine Vorbereitung: regelmäßig fahren, kein Trainingsplan, das Leben genießen, Spaß an der Planung der Route, Vorfreude auf den kommenden AX ... eigentlich ganz einfach :)
 
Ich war Fußballprofi, Stützpunkttrainer und bin etwa 15x durch die Alpen per Bike (inkl. 6x Transalp Challenge und einige andere Rennen) gefahren, glaub mir, ich hab einen gewissen Trainingslehre- sowie medizinisch-anatomischen Background und entsprechende Erfahrung.
Eben genau deswegen frag ich mich, was du für eine Transalp fahren willst?!? Bei 4.000-5.000 Hm und 100-150 km Tagesleistung denke ich sind deine Überlegungen gerechtfertigt. Im (sehr wahrscheinlichen) Falle, daß dies nicht deine Intention ist sind deine Überlegungen völlig überzogen.
Nix für ungut ;)
 
Gut, wenn du so qualifiziert bist, dann kannst du mir ja ein paar wertvolle Tipps auf hohem sportphysiologischen Level geben, denn genau die brauche ich. Und außerdem steht es dir nicht zu über meine körperliche Verfassung zu spekulieren.
 
speziell bei der weißbiervariante des alpencross' ist der elektrolythaushalt natürlich zentral. hier eignet sich meiner erfahrung nach hartwurst ganz vorzüglich, gerne in größeren mengen; bei bedarf könnte ich dir einen sehr guten dealer vermitteln. in sachen überkompensation gibt's klare regeln: tagsüber nicht mehr als 5 weißbier, jeweils mit 1,5h und entsprechender radlstrecke dazwischen, abends dann nochmal so viel; beim ergänzungsschnaps rate ich zur vorsicht, sonst hat man sich schnell durch die decke hyperkompensiert. zur frage nach dem hormonhaushalt würde ich das ladies only forum bemühen - die kennen sich da gut aus. abschließend ist zu sagen, daß kontinuität alles ist - sowohl beim weißbier als auch beim radeln, sowohl beim training als auch im ernstfall.
 
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