Salzkammergut Trophy - 12. Juli 2025

FreeriderMuc

Freireiter
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22. April 2007
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39
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München
Moinsen zusammen,

Anmeldung ist ja bereits schon offen. War zwar noch nie dabei, habe mich aber gerade mal für die A Strecke angemeldet. :)
Emailbestätigung habe ich zwar nicht bekommen, aber auch der Startliste stehe ich schon drauf. Bei euch auch so?

VG
Jörg
 
Ich bin ein paar mal die B-Strecke gefahren und werde auch nächstes Jahr wahrscheinlich wieder mitfahren. Eigentlich schiele ich auch immer Richtung A-Strecke aber die ist schon brutal und ich weiß noch nicht ob ich mir das antun möchte. Dafür müsste ich mein Trainingspensum auch noch mal deutlich nach oben schrauben. Die Zeitlimits sind für meinen Geschmack nicht ohne.
 
Moinsen zusammen,

Anmeldung ist ja bereits schon offen. War zwar noch nie dabei, habe mich aber gerade mal für die A Strecke angemeldet. :)
Emailbestätigung habe ich zwar nicht bekommen, aber auch der Startliste stehe ich schon drauf. Bei euch auch so?

VG
Jörg
Drück dir die Daumen

Und wünsche dir gutes Wetter
:winken:
 
Weiß jemand wie die Gravel Strecke aussieht? Nach B, C, D, E möchte ich meine Erfolgsliste erweitern. Ich habe gehört, dass sie teilweise ziemlich rau ist. Ich bewundere mich ob eine Federgabel fürs Rennen sinnvoll wäre.
 
So, nachdem ich mich letztes Jahr an der B-Strecke ausprobiert hab und ich mir geschworen hab, dass ich in 2025 auch um 5 Uhr an der Startlinie stehe, läuft das Training und die Anspannung steigt:)

An die Erfahrenen / Finisher der Höllendistanz: ich bin schon einige längere Marathons (100km / +3000 hm) ganz ordentlich gefahren. Vor der A-Strecke und den Cutoff-Zeiten hab ich aber Höllenrespekt. Könnt ihr vielleicht posten, welche NP / Finishzeit ihr erreicht habt und wie die Bedingungen waren?

Wenn es trocken ist, hoffe ich, dass ich das Rennen in ~15h finishen kann. Aber mit der Länge / hm auf dem MTB fehlen mir echt die Erfahrungswerte...

Sonstige Tipps / Lessons Learnt sind natürlich gern willkommen. Auch zur Frage Fully vs HT (bin letztes Jahr mit nem geliehenen, recht einfachen Hardtail auf der B-Strecke ganz gut zurecht bekommen)
 
Zwei mal die A gefahren, einmal im Trockenen, einmal im Nassen. Zeit jeweils um die 12.30 was heißt, dass die Strecke auch nass nicht besonders schwierig wird. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war man mit 15 Stunden noch sehr safe - allerdings ist das bei mir schon ein paar Jährchen her, keine Ahnung, ob was an der Strecke verändert wurde.
 
So, nachdem ich mich letztes Jahr an der B-Strecke ausprobiert hab und ich mir geschworen hab, dass ich in 2025 auch um 5 Uhr an der Startlinie stehe, läuft das Training und die Anspannung steigt:)

An die Erfahrenen / Finisher der Höllendistanz: ich bin schon einige längere Marathons (100km / +3000 hm) ganz ordentlich gefahren. Vor der A-Strecke und den Cutoff-Zeiten hab ich aber Höllenrespekt. Könnt ihr vielleicht posten, welche NP / Finishzeit ihr erreicht habt und wie die Bedingungen waren?

Wenn es trocken ist, hoffe ich, dass ich das Rennen in ~15h finishen kann. Aber mit der Länge / hm auf dem MTB fehlen mir echt die Erfahrungswerte...

Sonstige Tipps / Lessons Learnt sind natürlich gern willkommen. Auch zur Frage Fully vs HT (bin letztes Jahr mit nem geliehenen, recht einfachen Hardtail auf der B-Strecke ganz gut zurecht bekommen)

Mit NP kann ich nicht dienen, weil ich bei meinem A-Start 2022 noch kein Powermeter am MTB hatte. Meine Leistungsfähigkeit lagen damals aber ungefähr bei ~ 3,7 w/kg. Finishzeit 15 h.

Als Anhaltspunkt fürs Pacing vielleicht folgendes. Ich habe mich damals auf ein Tempo von "Brutto" 500 hm die Stunde eingestellt (mit Brutto meine ich rauf und runter). Für die Höhenmeter-Abschnitte kommst du dann auf 14 Stunden + 1 zusätzliche Stunde für das lange Flachstück um den See. Das kann man im Training recht gut ausprobieren und dann auch ungefähr abschätzen ob es realistisch ist, dieses Tempo 14-15 Stunden zu fahren.
 
Zwei mal die A gefahren, einmal im Trockenen, einmal im Nassen. Zeit jeweils um die 12.30 was heißt, dass die Strecke auch nass nicht besonders schwierig wird. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war man mit 15 Stunden noch sehr safe - allerdings ist das bei mir schon ein paar Jährchen her, keine Ahnung, ob was an der Strecke verändert wurde.
Wow, starke Leistung...würdest du sagen, dass du jeweils ähnlich in Form warst und die Strecke bei nassen / matschigen Bedingungen gar nicht so viel härter ist?
 
Mit NP kann ich nicht dienen, weil ich bei meinem A-Start 2022 noch kein Powermeter am MTB hatte. Meine Leistungsfähigkeit lagen damals aber ungefähr bei ~ 3,7 w/kg. Finishzeit 15 h.

Als Anhaltspunkt fürs Pacing vielleicht folgendes. Ich habe mich damals auf ein Tempo von "Brutto" 500 hm die Stunde eingestellt (mit Brutto meine ich rauf und runter). Für die Höhenmeter-Abschnitte kommst du dann auf 14 Stunden + 1 zusätzliche Stunde für das lange Flachstück um den See. Das kann man im Training recht gut ausprobieren und dann auch ungefähr abschätzen ob es realistisch ist, dieses Tempo 14-15 Stunden zu fahren.
Danke dir!
Hab in 2 Wochen ne Leistungsdiagnostik, rechne ca. mit 4W/kg...die 500hm/h sind auch so ein Benchmark, den ich mir gesetzt hab.
Ob das jedoch realtistisch bei so ner langen Distanz ist, weiß ich in 7 Wochen :D
 
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Wow, starke Leistung...würdest du sagen, dass du jeweils ähnlich in Form warst und die Strecke bei nassen / matschigen Bedingungen gar nicht so viel härter ist?

Ist so. Damals war bis auf den Ochsentod (oder so ähnlich), der wenn es richtig schüttet ziemlich matschig wird und den Gamsofen-Trail eigentlich nichts schwieriges dabei. Ochsentod wurde bei uns im Regen auch das letzte Drittel gelaufen. Der andere ist auch im Nassen gut fahrbar, wenn man sich das vorher mal angeschaut hat und man weiß, wo die Ideallinien sind. Sonst könnte man da ziemlich im Stau stehen und viel Zeit liegen lassen ...

Eigene Verpflegung ist Gold wert.
 
So, nachdem ich mich letztes Jahr an der B-Strecke ausprobiert hab und ich mir geschworen hab, dass ich in 2025 auch um 5 Uhr an der Startlinie stehe, läuft das Training und die Anspannung steigt:)

An die Erfahrenen / Finisher der Höllendistanz: ich bin schon einige längere Marathons (100km / +3000 hm) ganz ordentlich gefahren. Vor der A-Strecke und den Cutoff-Zeiten hab ich aber Höllenrespekt. Könnt ihr vielleicht posten, welche NP / Finishzeit ihr erreicht habt und wie die Bedingungen waren?

Wenn es trocken ist, hoffe ich, dass ich das Rennen in ~15h finishen kann. Aber mit der Länge / hm auf dem MTB fehlen mir echt die Erfahrungswerte...

Sonstige Tipps / Lessons Learnt sind natürlich gern willkommen. Auch zur Frage Fully vs HT (bin letztes Jahr mit nem geliehenen, recht einfachen Hardtail auf der B-Strecke ganz gut zurecht bekommen)
Bei mir ist das schon ein paar Jahre her.
2011 bis 2018 7mal gestartet und 5mal gefinisht.
Durchgehend trocken wars nur 2mal.
2mal im Dauerregen an den Kontrollzeiten gescheitert (2014 und 2015).
Ich war 2018 knapp 60. Also sind meine Zeiten entsprechend gewesen.
Ich weiss nicht in wie weit sich die Strecke in den letzten Jahren geändert hat.
Jedenfalls anbei meine Original-Marschtabelle von 2018
1000033005.jpg

Da kam ich, glaube ich knapp unter 16h ins Ziel.
Bei den letzten paar Teilnahmen lag mein FTP/Gewicht bei ca. 3.3-3.5 W/kg.
Am letzten längeren Anstieg waren noch ca. 70% übrig.
MTB-Marathons von 6-10h hatte ich einige in den Beinen. Als 4h Vollgasracer kommst du hier nicht an.
Bergab defensiv. Ich bin 2mal gestürzt und konnte aber mit viel Glück weiterfahren. Lieber schieben anstatt ausscheiden. Sind eh nur kurze technische Abschnitte.
Den Halstatter Salzberg habe ich spätestens ab der Wiese geschoben. Die Körner sind im langen Anstieg hoch zur Rossalm viel besser investiert.
2016-2018 wurde ich von meiner Frau assistiert und mit eigenen Trinkflaschen an den Assistenzpunkten versorgt. Das ist Gold wert. Auch moralisch. Wer will schon Madame am nächsten Assistenzpunkt im Regen umsonst warten lassen.
1 Magentablette Pantozol bzw. Pantoprazol für gegen Übelkeit war wichtig. Ohne die hatte ich ab 10h mit dem essen Probleme.
Sich nicht von Regen demoralisieren lassen. Einmal hatte ich ab dem Start 10h Regen und habe trotzdem gefinisht.
2011 war mit dem HT. Ab dann Fully. Fully ist besser. Schlicht wegen der Ermüdung.

Viel Erfolg. Und bedenke bis Halstatt ist nur Vorspiel. Nicht überpacen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@becks15 Ich bin letztes Jahr 14:43 mit NP 181W bei 78kg und mit HT gefahren, hatte ca 275W FTP, ca Zone 2 bis 230W laut Spiro.

Es hatte bis kurz vorm Start geregnet und viele der Trails sind eh so gut wie immer nass und es war dann schon eher eine Schlammschlacht und teils Rutschpartie. Aber das meiste ist ja Schotter.
Angenehmer ist sicher Fully, gerade da ein paar Trails eher Karrenweg Charakter haben, da ist man mit dem fully kraftsparrender unterwegs.

Aus meiner Sicht ist das ein Rennen auf dem es primär auf die Ernährung ankommt. Ich hatte viel Maltodextrin dabei für die Flaschen und habe ziemlich viele Gels konsumiert. Nach etwas über 3000hm hatte ich ein Loch, weil ich zu wenig getrunken und gegessen hatte am Anfang. Habe mich glücklicherweise kurz vor dem Salzberg wieder erholt und konnte den fast komplett fahren.

Edit: Ich habe gerade noch mal bei Strava nachgeschaut: ich hatte mir vorgenommen die Anstiege mit 230W im Schnitt zu pacen, also recht langsam, bei den Anstiegen am Ende (Rossalm, Löckenmoos) waren es dann aber trotzdem nur noch so knapp 180W im Schnitt. War mir aber Wurscht, wollte da nur noch sicher durchkommen und hatte Angst vor Krämpfen. -> kleines KB war eine gute Entscheidung, bin 32er gefahren, sonst 34.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Beaker_ Super Leistung, ich hoffe ich bin mit 60 auch noch so fit, dass ich die A fahren kann.

Die Strecke hat sich seit deinen Fahrten ziemlich verändert. 2022 gab es eine sehr große Änderung, 2023 dann nochmal etwas im Detail. Ich selbst habe keine Vergleichszeiten zu vorher aber was ich von Bekannten und deren Zeiten weiß, ist die Strecke inzwischen eine gute halbe Stunde bis 45 Minuten schneller/kürzer und damit hat man etwas mehr Spielraum.
 
Bei mir ist das schon ein paar Jahre her.
2011 bis 2018 7mal gestartet und 5mal gefinisht.
Durchgehend trocken wars nur 2mal.
2mal im Dauerregen an den Kontrollzeiten gescheitert (2014 und 2015).
Ich war 2018 knapp 60. Also sind meine Zeiten entsprechend gewesen.
Ich weiss nicht in wie weit sich die Strecke in den letzten Jahren geändert hat.
Jedenfalls anbei meine Original-Marschtabelle von 2018
Anhang anzeigen 2168689
Da kam ich, glaube ich knapp unter 16h ins Ziel.
Bei den letzten paar Teilnahmen lag mein FTP/Gewicht bei ca. 3.3-3.5 W/kg.
Am letzten längeren Anstieg waren noch ca. 70% übrig.
MTB-Marathons von 6-10h hatte ich einige in den Beinen. Als 4h Vollgasracer kommst du hier nicht an.
Bergab defensiv. Ich bin 2mal gestürzt und konnte aber mit viel Glück weiterfahren. Lieber schieben anstatt ausscheiden. Sind eh nur kurze technische Abschnitte.
Den Halstatter Salzberg habe ich spätestens ab der Wiese geschoben. Die Körner sind im langen Anstieg hoch zur Rossalm viel besser investiert.
2016-2018 wurde ich von meiner Frau assistiert und mit eigenen Trinkflaschen an den Assistenzpunkten versorgt. Das ist Gold wert. Auch moralisch. Wer will schon Madame am nächsten Assistenzpunkt im Regen umsonst warten lassen.
1 Magentablette Pantozol bzw. Pantoprazol für gegen Übelkeit war wichtig. Ohne die hatte ich aber 10h mit dem essen Probleme.
Sich nicht von Regen demoralisieren lassen. Einmal hatte ich ab dem Start 10h Regen und habe trotzdem gefinisht.
2011 war mit dem HT. Ab dann Fully. Fully ist besser. Schlicht wegen der Ermüdung.

Viel Erfolg. Und bedenke bis Halstatt ist nur Vorspiel. Nicht überpacen.
Danke dir!
Ich will mit Mitte 40 das schaffen, was du reihenweise mit Ende 50 geschafft hast:)...Respekt!!
Deine Strategie ähnelt stark dem, was ich mir überlegt hab: in den Abfahrten wenig riskieren (gerade bei Regen) und bis zum Salzberg einigermaßen zurückhalten. Denn danach bedingt der mentale Kampf vermutlich erst richtig. Und jetzt im Training bei 8-9h Touren gut Verpflegung üben
 
@Beaker_ Super Leistung, ich hoffe ich bin mit 60 auch noch so fit, dass ich die A fahren kann.

Die Strecke hat sich seit deinen Fahrten ziemlich verändert. 2022 gab es eine sehr große Änderung, 2023 dann nochmal etwas im Detail. Ich selbst habe keine Vergleichszeiten zu vorher aber was ich von Bekannten und deren Zeiten weiß, ist die Strecke inzwischen eine gute halbe Stunde bis 45 Minuten schneller/kürzer und damit hat man etwas mehr Spielraum.
Interessant...weißt du denn, ob die Cutoff-Zeiten entsprechend angepasst wurden? Denn grundsätzlich hat sich doch an den Kernzahlen (+200km & +7000hm) nix geändert, oder?
 
Interessant...weißt du denn, ob die Cutoff-Zeiten entsprechend angepasst wurden? Denn grundsätzlich hat sich doch an den Kernzahlen (+200km & +7000hm) nix geändert, oder?
Gerade mal die aktuelle Strecke angeschaut.
Die erste Hälfte ist aus bekannten Teilstücken komplett neu zusammengestellt worden. Zum Glück fehlt der, anfangs eingebaute, Gamswandtrail runter nach Weissenbach immernoch. Da gab's mehrfach kaputte Knochen. Nachdem einmal der Heli kommen musste, wurde der zu Recht rausgenommen.
Die zweite Hälfte ab der Seepassage in Richtung Obertraun und Hallstatt ist noch identisch. Genauso die beiden letzten Kontrollzeiten zu Beginn des Rossalmclimbs und bei Hintertal. Wenn die Strecke nun, wie @kingm40 schreibt, 30-45 Minuten schneller ist, kannst du bis Hallstatt noch defensiver fahren.
Bis 2015 war die letzte Kontrollzeit bei Gosau nach dem letzten langen Anstieg. Da haben sie das Rennen 2015 wegen Gewitter völlig sinnlos abgebrochen. Ich kam dort 30sec zu spät an. Ungefähr 150 Fahrer saßen dann dort fest und mussten dann eh im Regen runter nach Bad Goisern. Mit verbleibenden 60hm. Das war hart und nun ist die letzte Kontrolle bei Hintertal vor dem letzten Anstieg.
Das Ziel ist nun eigentlich in Hintertal, wenn du auf dem Rest nicht gerade vom Rad kippst. Das Ziel wird nicht geschlossen solange auf dem letzten Stück noch Fahrer auf der Strecke sind.
Einmal wurden die beiden letzten Kontrollzeiten wegen Dauerregen um 15min verlängert. Das sah ich an der vorletzten Kontrollstelle und konnte so etwas rausnehmen. Das war auch dringend nötig.
Zieldurchfahrt dann im Dunkeln aber noch vor der Besenwagengruppe. Ich weiss nicht ob es die noch gibt. Ein erfahrener Racer an den man sich hängen kann wenn man gerade noch durch die Kontrollzeiten kommen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant...weißt du denn, ob die Cutoff-Zeiten entsprechend angepasst wurden? Denn grundsätzlich hat sich doch an den Kernzahlen (+200km & +7000hm) nix geändert, oder?
Zu den Cuttoff-Zeiten kann ich nichts sagen, da kenne ich die alten nicht. Wie Beaker_ richtig sagt wurde vor allem die erste Hälfte komplett neu zusammen gestellt, dort muss sich zwangsläufig was verändert haben. Ab dem Hallstätter Salzberg schätze ich, hat sich nichts getan.

Die Kilometer stimmen noch, Höhenmeter sind es ein paar weniger geworden. Das sind "nur mehr" rund 6.600.
 
Die endgültige A-Strecke gibts aber noch nicht zum download, oder? Ich kann nur die Trainingsstrecke finden.
Im Anhang findest du die GPX Daten von 2024 (Strava Daten eines Finishers). Ob es da eventuell Abweichungen gibt, kann ich nicht sagen. Aber es war eine Top 30 Platzierung, sollten also nicht zu viele Verfahrer dabei gewesen sein ;).
 

Anhänge

Hi zusammen, ich versuche hier mal mein Glück:

Ich hab mich in voller Motivation Anfang des Jahres für die B Strecke angemeldet und muss aufgrund komplizierter Krankheit nun die Reißleine ziehen für das Rennen... 😔

Wenn jemand von euch noch einen Startplatz für die B Strecke benötigt --> schickt mir eine PM

Würde mich sehr freuen, denn leider hab ich es wohl versäumt "Flex" zu buchen, was mir die Organisation zurückgemeldet hat.

Allen anderen wünsche ich ein tolles Rennen im Juli 😀

Danke und Gruß, Kai
 
Habe 2023 in brachialer Hitze die A-Strecke mit 14h gefinished. Meine lessons learned damals waren hauptsächlich:
  • nächstes Mal mit Racefully, da einfach deutlich weniger ermüdend über die lange Zeit
  • noch kleineres Kettenblatt als das 32er, der Salzberg gegen Ende ist schon pervers steil für die müden Beine

Hatte damals grob ne 4,2W/KG FTP, bin Anfangs die Berge grob mit 220 W (66 Kg) gefahren. Konnte aber ab ca. KM 110 weder noch was kohlenhydratreiches Tinken noch Gels zu mir nehmen, weil mein Magen aufgrund der Hitze total rebelliert hat. Hab dann nur noch Wasser zu mir genommen über die nächsten paar Stunden. Gegen Ende gings dann wieder mit Cola und Bull an den Laben. Im Endeffekt wäre mehr drin gewesen, aber im Endeffekt dieses Monster gefinished ;)
 
Hallo, ich oute mich mal als Kandidat für die B-Strecke, was empfiehlt man denn da? HT oder Fully, wobei ich bei letzterem nur eins mit 130/120 Fedeweg zur Verfügung habe, also kein „echtes“ Racefully, trotzdem recht leicht (11,8kg)
 
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