Also mir wurde das so von Patagonia empfohlen, für die Primaloft Jacke.Gewaschen mehrmals, aber nie in den Trockner, da wohl die Primaloftfüllung die Wärme nicht mag. Aber probiere ich aus, kenne ich vom Schlafsack oder anderen Jacken.
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Also mir wurde das so von Patagonia empfohlen, für die Primaloft Jacke.Gewaschen mehrmals, aber nie in den Trockner, da wohl die Primaloftfüllung die Wärme nicht mag. Aber probiere ich aus, kenne ich vom Schlafsack oder anderen Jacken.
Mir ist die Marke völlig wurscht und mir geht es hauptsächlich um eine alternative Daunenjacke die bei widrigen Bedingungen nicht sofort absauft. Hast du nen Tipp?Der Markt ist doch überfüllt mit primaloft jacken jeglicher Art.
Klar wenns von Patagonia sein soll dann gibts keine alternative, das ist einstellungssache.
Ich werde das morgen probierenAlso mir wurde das so von Patagonia empfohlen, für die Primaloft Jacke.
Zur Wärmeisolation nach dem Sport / der Tour nehme ich nur daune. Beim Sport irgendein longsleeve, wenns regnet hardshell drüber.Mir ist die Marke völlig wurscht und mir geht es hauptsächlich um eine alternative Daunenjacke die bei widrigen Bedingungen nicht sofort absauft. Hast du nen Tipp?
Jetzt erst gesehen,.vielleicht hat sich die Antwort schon erübrigt. Ich nahm bei TL IMMER einen Schlauch mit. TPU. Und ein-zwei gepresste Einweghandtücher zum Ausputzen. Außerdem: einen selbst gebastelten Flaschenaufsatz mit dem man eine handelsübliche PET-Flasche zum Tubellessbooster umpriemeln kann. Problem ist ja meistens: ist der Reifen einmal runter, kriegt man den mit Minipumpenetc. kaum wieder auf die Felgenschulter.Guten Morgen zusammen,
ich starte demnächst eine größere Frankreichrunde mit meinem Gravelbike (tubeless) und bin mit möglichst minimalem Gepäck unterwegs. Im Setup habe ich aktuell 80 ml Dichtmilch und ein Salami-Plug dabei.
Die Strecke besteht zu etwa 80 % aus Asphalt und 20 % aus gut fahrbarem Schotter. Die einzige realistische Gefahr für die Reifen sehe ich in Glasscherben auf der Straße.
Jetzt frage ich mich: Würdet ihr in diesem Szenario trotzdem noch einen Ersatzschlauch mitnehmen? Oder ist das eurer Meinung nach überflüssig?
Klamottenfrage Isolationsjacke: Ich war mit meiner Patagonia Micro Puff Hoody mega happy und hatte sie sogar als meine Alldayjacke privat und Büro verwendet. Leider hat der Loft jetzt nach 2,5 Jahren Nutzung stark nachgelassen und die Isolationswirkumg ist mehr oder weniger dahin. Ich kann sie noch im Sommer an etwas frischen Abenden verwenden, das wars aber. Jetzt bin ich auf der Suche nach Ersatz und überlege auf Daune zu wechseln. Eigentlich habe ich da Vorbehalte, weil ich z.B. in Schottland die Micro Puff auch schon an kalten, nassen Tagen zum Fahren anhatte. Die Jacke wärmt auch im feuchten Zustand und trocknet mega schnell.
Was habt ihr für Jacken am Start bzw. im Blick => gerne den Fokus nicht nur auf Daune. Anfordrderung: Kleines Packmaß, gefütterte Kapuze, unter 300gr. In Größe L oder XL, nicht zu eng geschnitten, damit man noch Reserve zum Unterziehen hat. Budget ist erstmal zweitrangig. Und ja, Erfahrung in widrigen Bedingungen mit so ner Daunenjacke wäre ebenfalls nice![]()
Aus der Beschreibung:Leider nur nicht so schnell zu demontieren.
Ich habe mir jetzt die 3,8L Version bestellt - wird sogar halbwegs an das MTB passen, nicht nur aufs Gravelbike.
Jacke bleibt nach dem Trockner mit Tennisbällen weiterhin tot und lässt sich nicht mehr beatmen. Viellecht lag es auch daran, weil ich die Jacke nie im Wäschetrockner hatte. Naja, werde mal Daune testen oder mich bei den anderen Verdächtigen umschauen.Hast du die Jacke mal gewaschen und danach mit Tennisbälle o.ä.im Trockner getrocknet? Hat bei meiner wunderbaren funktioniert, war wieder plustrig und isoliert hervorragend. Habe meine sicher 3 Jahre als Alltagsjacke getragen.
Schönes setup!
Daune willst du nicht mehr hergeben! Wenn du keine wasserdichte Tasche hast, bei zweifelhaftem Wetter einen kleinen Trockensack dafür einpacken, dann kann man mit Daune auch viele Abenteuer erleben.Jacke bleibt nach dem Trockner mit Tennisbällen weiterhin tot und lässt sich nicht mehr beatmen. Viellecht lag es auch daran, weil ich die Jacke nie im Wäschetrockner hatte. Naja, werde mal Daune testen oder mich bei den anderen Verdächtigen umschauen.
Das ist kein Problem, ich nutze schon immer Daunenschlafsäcke. Es geht mir um Daune auf dem Rad, ggf. unter der Regenjacke, wenn es erforderlich sein sollte.Daune willst du nicht mehr hergeben! Wenn du keine wasserdichte Tasche hast, bei zweifelhaftem Wetter einen kleinen Trockensack dafür einpacken, dann kann man mit Daune auch viele Abenteuer erleben.
Örm, Daunenjacke unter der Regenjacke während der Fahrt? Damit man sich da nicht todestotschwitzt, muss es m.M.n. so kalt sein, dass das Wasser im festen Zustand aus der Wolke fällt.Es geht mir um Daune auf dem Rad, ggf. unter der Regenjacke
Meine Frage war, ob jemand mit Daune in der Richtung Erfahrung gemacht hat und ob es bis zu einem Grad gehen kann. Meinetwegen ohne Regenjacke. Es gäbe genügend Beispiele z.B. in Kirgistan, wo man nicht alles ausschließen kann. Ich schau mich mal bei den Hoch- und Skitourengehen um bzw. bei den SRMR-Teilnehmern. Ansonsten bleibe ich bei Kunstfaser.Örm, Daunenjacke unter der Regenjacke während der Fahrt? Damit man sich da nicht todestotschwitzt, muss es m.M.n. so kalt sein, dass das Wasser im festen Zustand aus der Wolke fällt.
Ich schau mich mal bei den Hoch- und Skitourengehen um
Ein Werbefilmproduzent erzählt uns, was wir zu kaufen haben.Immer wieder spannend.
Eher nicht. Tristan ist sehr viel rumgekommen und ein sehr erfahrener Bikepacker, der tolle Touren fährt und Talent für die entsprechende Berichterstattung darüber hat. Er ist maximal ein Influencer, aber das muss ja nicht gleich schlecht sein.Ein Werbefilmproduzent erzählt uns, was wir zu kaufen haben.
Finde auch, dass die Kritik von @Radon77 eine große Masse ultranerviger Bikepacking-Werbefuzzis trifft, Tristan Ridley finde ich hingegen ziemlich glaubwürdig und bodenständig. Vieles von ihm kann man adaptieren (wenn es zu einem passt), ohne das große Konsumtheater mitzuspielen.Eher nicht. Tristan ist sehr viel rumgekommen und ein sehr erfahrener Bikepacker, der tolle Touren fährt und Talent für die entsprechende Berichterstattung darüber hat. Er ist maximal ein Influencer, aber das muss ja nicht gleich schlecht sein.