Fully für die Ehefrau gesucht - potent, aber dennoch alpencrosstauglich

@maxs87 stell mal bitte die Geo vom Carbonda in S hier rein.

Dann sieht jeder wieso man kein ultra kleines Bike brauchen wird und überall was findet für sie.
 
@maxs87 , vielleicht kann ich dir noch ein paar Gedanken mitgeben. Meine Frau ist ebenfalls 163 cm groß. Sie ist ein deutlicher Kurzhax, du solltest unbedingt die Innenbeinlänge bei deiner Frau messen. Wichtig ist, dass das gewünschte Bike ausreichend Überstandshöhe hat, also nicht nur ein paar mm. Absteigen im Gelände braucht einfach Reserven. Aus diesem Grund würde ich dringend von 29" am Hinterrad abraten. Auf einfachen Wegen ist das kein Thema, aber sie will ja Sicherheit auf anspruchsvolleren Trails.

Gewicht ist ein großes Thema, wenn man selber leicht ist. Deshalb kann ich die Vorgaben von deiner Frau da sehr gut verstehen. 29" haut halt ordentlich Gewicht drauf, größere Felgen, längere Speichen, mehr Gummi, und ein etwas größerer Rahmen bringen schnell 1 kg zusätzlich gegenüber einem komplett 27,5".

Meine Frau fährt derzeit ein Tyee CF 27,5" aus 2016 in Größe M. Für sie ist das ideal: Sehr Fehler verzeihend, mit ca. 13,5 kg Gewicht ausreichend leicht (ohne Krampf - ist praktisch "out of the box", kein Leichtbau), trotz kurzen Beinen gerade so ausreichend Überstandshöhe. Für sie nicht ideal ist das lange Sitzrohr (der Sattelstützenhub ist dadurch etwas beschränkt, ich müsste nachmessen, müsste bei ca. 130 mm sein). Ob das für deine Frau gehen würde, weiß ich nicht. Nach deinen Beschreibungen etwas zu viel Bike, und etwas zu wenig tourentauglich. Und wenn sie eher langhaxig sein sollte, würde sie bei diesem Rahmen zu weit hinten sitzen.

Die älteren Bikes haben den Vorteil, dass die Rahmen leichter sind, und vor allem nicht dieser Unsinn, leichten Personen eine ultrasteife und schwere 38er oder Zeb anzudrehen. Nachteil ist, dass die Geometrien nicht optimal sind, da sind die neuen Bikes einfach besser.
 
Das Speci kaufen. In S2.

https://www.biker-boarder.de/specialized/3035012.html

Paar leichte Teile vom alten Radl übernehmen ->
Laufräder zB, ggf was vom Cockpit und falls ne besonders leichte Kurbel vorhanden ist.

Alles fein. Schön kurze Sitzrohre, extrem gut getestet, sehr angenehm zu fahren und auch zu warten.
Zwischen 27,5 und 29" kann man hinten wechseln falls es echt zu eng werden sollte mit dem größeren Laufrad.

Cube seine Verarbeitung und der Aufbau/Umbau ist ein Witz dagegen, SCOR wird abgewickelt.
Santa wär auch ok, aber is die Basis schwerer.

jetzt kommen dann noch paar Seiten Theoretiker und dann ist das Radl ausverkauft und/oder der Sommer rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Leute, bin auf der Suche nach einem Upgrade bzw. Zweitrad für meine Ehefrau (58kg, 163cm groß)

Meine Frau hat fast die gleiche Daten...sie kommt mit ihrem Last CoalV02 sehr gut zurecht. Evtl. wäre ein GlenV02 in 165 als MX eine Option? Damit ist man flexibel was Federweg an der Gabel oder Laufrad hinten betrifft. Gewicht unter 15kg ist auch kein Problem.
 
Das Speci kaufen.

https://www.biker-boarder.de/specialized/3035012.html

Paar leichte Teile vom alten Radl übernehmen ->
Laufräder zB, ggf was vom Cockpit und falls ne besonders leichte Kurbel vorhanden ist.

Alles fein.
Wow, TOP Angebot, aber beim Blick in die Geotabelle:
S2 (was als passend für 163 angegeben wird) hat 764mm Überstandshöhe - das erscheint mir recht viel und ist ggf. mit der (von mir angenommenen) Innenbeinlänge schwer machbar.
 
@maxs87 ein paar Punkte pointiert zusammengefasst, damit es nicht zu unübersichtlich wird:

1) Federweg ist durch nichts zu ersetzen außer durch Körperkraft. Daher wenn es bergab Sicherheit geben soll und deine Frau nicht speziell an ihrer Core Strength arbeiten will, +1 für min. 150/160 mm Federweg.

2) Gewicht merkst du etwas im Handling und vor allem, wenn man dabei nicht auf dem Bike ist. Bergauf ist ein Kilo Fahrradgewicht selbst bei Leichtgewichten weniger als 2%, denn wichtig ist das Gesamtgewicht. Deutlich wichtiger ist der Reifen wegen Rollwiderstand, und da bergauf insbesondere am Hinterrad, weil dort bergauf fast das gesamte Gewicht lastet. Daher entweder für unterschiedlichen Einsatzzweck Rad/Reifen wechseln oder (was sich bei mir bewährt hat) vorne sehr griffig und hinten sehr gut rollend, wenn man nicht dauernd Reifen wechseln will. Ist anfangs etwas ungewohnt, weil das Hinterrad halt zum “Shredden” neigt, aber funktioniert super gut. Beispiele: Mary Supersoft vorne, Hans Speedgrip hinten

3) Geometrie ist wichtig, vor allem flacher Lenkwinkel für steil bergab (würde kleiner als 65 Grad auf jeden Fall empfehlen). Wichtig ist dann für steil bergab aber, dass der Stack nicht zu niedrig wird. Genug Reach ist wichtig, damit auch im flacheren genug Druck auf dem Vorderrad ist.

4) Bergauf ist der Sitzwinkel entscheidend, nicht ob Mullet oder nicht. Viele Bikes, wo man wechseln kann, tendieren halt dazu, dass im Mullet Setup trotz Geo-Anpassung per Flip Chip o.ä. der Sitzwinkel flacher ist. Daher kommt das Gerücht, dass Mullet schlechter bergauf ginge. Radgröße macht Unterschiede im Überroll-Verhalten, aber das ist außer bei technischen Anstiegen ja nicht von Bedeutung. Tödlich ist bergauf die Kombi flacher Sitzwinkel und wenig Reach (bergauf kommt dir ja der Lenker quasi entgegen und der Reach wird kürzer), flacherer Sitzwinkel mit genug Reach geht, ist aber anstrengend speziell für den Rücken, steiler Sitzwinkel ist am entspanntesten.

5) Steil bergab wird der Reach länger und vor allem der Stack geringer, weil sich der Lenker nach vorne wegdreht (auf den Fahrer wirkt stets die Gewichtskraft gerade nach unten Richtung Erdmittelpunkt, während das Rad sich dreht mit der Neigung des Untergrunds). Das lässt sich aber gut über Spacer ausgleichen, wenn die Geometrie erst mal vor allem für die Allround-Touren passt, andersrum ist es schwieriger. Daher Gabelschaft keinesfalls zu sehr kürzen und dann eventuell zwischen Alpencross und Enduro-Einsatz anpassen, indem man einen (gerne auch dicken) Spacer unter die Gabel packt. Wenn du über dem Steuersatz einen Bikeyoke Aimy verbaust (klemmt den Gabelschaft), dann ist das auch super einfach und schnell gemacht.

6) Für leichte Fahrer ist erfahrungsgemäß ein hochwertiges Fahrwerk (Gabel und Dämpfer) im Sinne von mehr Einstelloptionen von Vorteil, weil die Dinger im Grundsetup eher für 80kg als für 50kg ausgelegt sind. Wenn die Anpassungsmöglichkeiten fehlen, kann das zu Problemen führen. Alternativ und mit dem richtigen Ansatz beim Selbstaufbau eventuell gleich Richtung Tuning gehen, das ist dann evtl. nicht teurer und man muss nicht so sehr wissen, wie man das Fahrwerk richtig einstellt (bei viel Einstellmöglichkeiten kann man auch viel falsch machen). Übrigens, weils hier anfangs mal unterschiedlich geschrieben wurde, steil bergab ist nicht die Dämpfung fürs Wegtauchen hauptverantwortlich, sondern die Feder. Dagegen hilft die richtige Geo - nicht zu viel Druck auf dem Vorderrad durch exzessiven Reach und wenig Stack - und eine lineare Feder.

Abschließend noch: +1 für Stumpi Evo, bin von dem Bike nach wie vor begeistert bei gleichem Anwendungsfall
 
Ein Hinweis noch von einer kleineren Person: wenn das Sitzrohr nicht bis zum Tretlager gerade ist, passt nur eine sehr kurze Stütze rein. Das vergessen auch gerne alle, die etwas größer sind…

In dem S2, was hier so angepriesen wird ist es eine 150er OneUp - mir wäre das zu wenig für den hier erwähnten Einsatzzweck.
 
Hui, da ist man einmal arbeiten und hier schepperts gnadenlos. 😉 Also ganz im positiven Sinne gemeint! Muss jetzt erst einmal eure Kommentare durchlesen und dann versuche ich zu ordnen bzw. braucht an der ein oder anderen Stelle nochmal Nachhilfe.

Zu diesem Zeitpunkt nur folgendes:
Ist der Radwechsel beim Speci inkl. passender Geometrieänderung schnell gemacht oder braucht's da Profis?
Hat jemand n guten Link zu ner Seite oder nem Video, wo das mit Flipchip, Geometrie, Lenk-/Sitzwinkel und dessen Auswirkungen, etc. für Laien gut erklärt wird? Da würde ich gerne selbst einmal bisschen Wissen mir aneignen wollen.

Bis dahin Aufträge an mich: Innenbeinlänge Ehefrau und Geo vom Carbonda suchen.
 
1. Innenbeinlänge 74cm
2. Geometrie Carbonda FM936 s. Anhang
 

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Die Spots wo er benannt hat, sind die wo ich mich freu endlich mein großes Bike schön nutzen zu können.
Sind oft abgefahrene Spots wo im Jahr xx.xxx Biker drüber rauschen und entsprechend zerfahren.


Theoretisch etwas leichter weil weniger Gewicht was man beschleunigt. Fällt aber eher weniger auf wenn man 29 kennt. Wenn 29 halt rollt, rollt es besser.

Sie hat aktuell ein 32 KB oder? Wenn es ein Bike mit 160/150 und 15kg wird, mach 2 Zähne weniger drauf. Oder falls sie 32-50 hat und du auf 32 gehst mit 52 könnte es gerade noch gehen. Wird aber schon anstrengender.
Geht auch um die Reifen die dann drauf sind. Die Rollen schlechter.
Also bzgl Aufstieg spricht nichts gegen Mullet? Abwärts wenn sie nicht mit Vollspeed unterwegs ist (sie fährt schon defensiver) eher nachteilig oder was meinst du mit "da hängt sie sich schneller auf"?
KB/Kassetten-Verhältnis aufgrund von Mehrgewicht bei potenterem Rad noch deutlicher auf Untersetzung achten? Muss mal schauen, was wir am Carbonda montiert haben.
 
So wie ich das verstanden habe, wird ein Bike gesucht was das Carbonda DC ersetzt, aber etwas potenter ist um die paar mal auf den benannten Spots besser zurecht zu kommen, die übrige Zeit (80-90%?) soll es ähnlich dem Carbonda performen können...Hometrails, Alpencross etc.

Schon klar, der Spagat wird nicht funktionieren, und am Ende sind zwei Bikes nötig, aber so sind mal momentan die Vorgaben😉
Du hast es seeeehr treffend auf den Punkt gebracht. 😁
 
Ja, das stumpjumper evo kann beides. Man tuuscht für den Umbau den shock link, der 29er ist beim Limited dabei wenn ich mich nicht täusche. Falls ich mich doch irre müsste man ihn nachkaufen.
Habe gerade nachgesehen und kannst mir grob vorstellen, was damit gemeint ist. Kann man das selbst wechseln, wenn man schon bisschen Schraubererfahrung hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
KB/Kassetten-Verhältnis aufgrund von Mehrgewicht bei potenterem Rad noch deutlicher auf Untersetzung achten?
Der Abrollumfang ist natürlich anders, daher braucht es beim 29er auch eine andere Übersetzung.
Kannst du dir im Ritzelrechner schön vergleichen.
Beim 29er HR fahre ich daher 30er vs. 32er Kettenblatt beim 27,5er (bei vergleichbarem Reifen und gleicher Kassette). Mit zäher rollenden Reifen brauch ich dann bei beiden eine 52er Kassette anstelle der 50er Kassette mit leichter rollenden Reifen (das Bikegewicht ist da nicht wirklich entscheidend)...
 
Wow, TOP Angebot, aber beim Blick in die Geotabelle:
S2 (was als passend für 163 angegeben wird) hat 764mm Überstandshöhe - das erscheint mir recht viel und ist ggf. mit der (von mir angenommenen) Innenbeinlänge schwer machbar.
Kann ich aus meiner Geometrie-Tabelle die Überstandshöhe vom Carbonda ablesen um die Werte zu vergleichen?
 
1) Federweg ist durch nichts zu ersetzen außer durch Körperkraft. Daher wenn es bergab Sicherheit geben soll und deine Frau nicht speziell an ihrer Core Strength arbeiten will, +1 für min. 150/160 mm Federweg.
Wenn sie eins hat, dann Corestrength. 😁 Ist ne ehemalige Turnerin, die immer noch viel Krafttraining macht und gut klettert. Außerdem ist sie eine Cardio-Ausdauersau. 😂
 
@maxs87 ein paar Punkte pointiert zusammengefasst, damit es nicht zu unübersichtlich wird:

1) Federweg ist durch nichts zu ersetzen außer durch Körperkraft. Daher wenn es bergab Sicherheit geben soll und deine Frau nicht speziell an ihrer Core Strength arbeiten will, +1 für min. 150/160 mm Federweg.

2) Gewicht merkst du etwas im Handling und vor allem, wenn man dabei nicht auf dem Bike ist. Bergauf ist ein Kilo Fahrradgewicht selbst bei Leichtgewichten weniger als 2%, denn wichtig ist das Gesamtgewicht. Deutlich wichtiger ist der Reifen wegen Rollwiderstand, und da bergauf insbesondere am Hinterrad, weil dort bergauf fast das gesamte Gewicht lastet. Daher entweder für unterschiedlichen Einsatzzweck Rad/Reifen wechseln oder (was sich bei mir bewährt hat) vorne sehr griffig und hinten sehr gut rollend, wenn man nicht dauernd Reifen wechseln will. Ist anfangs etwas ungewohnt, weil das Hinterrad halt zum “Shredden” neigt, aber funktioniert super gut. Beispiele: Mary Supersoft vorne, Hans Speedgrip hinten

3) Geometrie ist wichtig, vor allem flacher Lenkwinkel für steil bergab (würde kleiner als 65 Grad auf jeden Fall empfehlen). Wichtig ist dann für steil bergab aber, dass der Stack nicht zu niedrig wird. Genug Reach ist wichtig, damit auch im flacheren genug Druck auf dem Vorderrad ist.

4) Bergauf ist der Sitzwinkel entscheidend, nicht ob Mullet oder nicht. Viele Bikes, wo man wechseln kann, tendieren halt dazu, dass im Mullet Setup trotz Geo-Anpassung per Flip Chip o.ä. der Sitzwinkel flacher ist. Daher kommt das Gerücht, dass Mullet schlechter bergauf ginge. Radgröße macht Unterschiede im Überroll-Verhalten, aber das ist außer bei technischen Anstiegen ja nicht von Bedeutung. Tödlich ist bergauf die Kombi flacher Sitzwinkel und wenig Reach (bergauf kommt dir ja der Lenker quasi entgegen und der Reach wird kürzer), flacherer Sitzwinkel mit genug Reach geht, ist aber anstrengend speziell für den Rücken, steiler Sitzwinkel ist am entspanntesten.

5) Steil bergab wird der Reach länger und vor allem der Stack geringer, weil sich der Lenker nach vorne wegdreht (auf den Fahrer wirkt stets die Gewichtskraft gerade nach unten Richtung Erdmittelpunkt, während das Rad sich dreht mit der Neigung des Untergrunds). Das lässt sich aber gut über Spacer ausgleichen, wenn die Geometrie erst mal vor allem für die Allround-Touren passt, andersrum ist es schwieriger. Daher Gabelschaft keinesfalls zu sehr kürzen und dann eventuell zwischen Alpencross und Enduro-Einsatz anpassen, indem man einen (gerne auch dicken) Spacer unter die Gabel packt. Wenn du über dem Steuersatz einen Bikeyoke Aimy verbaust (klemmt den Gabelschaft), dann ist das auch super einfach und schnell gemacht.

6) Für leichte Fahrer ist erfahrungsgemäß ein hochwertiges Fahrwerk (Gabel und Dämpfer) im Sinne von mehr Einstelloptionen von Vorteil, weil die Dinger im Grundsetup eher für 80kg als für 50kg ausgelegt sind. Wenn die Anpassungsmöglichkeiten fehlen, kann das zu Problemen führen. Alternativ und mit dem richtigen Ansatz beim Selbstaufbau eventuell gleich Richtung Tuning gehen, das ist dann evtl. nicht teurer und man muss nicht so sehr wissen, wie man das Fahrwerk richtig einstellt (bei viel Einstellmöglichkeiten kann man auch viel falsch machen). Übrigens, weils hier anfangs mal unterschiedlich geschrieben wurde, steil bergab ist nicht die Dämpfung fürs Wegtauchen hauptverantwortlich, sondern die Feder. Dagegen hilft die richtige Geo - nicht zu viel Druck auf dem Vorderrad durch exzessiven Reach und wenig Stack - und eine lineare Feder.

Abschließend noch: +1 für Stumpi Evo, bin von dem Bike nach wie vor begeistert bei gleichem Anwendungsfall
Danke für deine Ausführungen, auch wenn ich an manchen Stellen noch einen Translator brauche. 😀 Aber durch dein Fazit am Ende wird klar, du würdest dem Speci auch eine Chance geben.
 
Ein Hinweis noch von einer kleineren Person: wenn das Sitzrohr nicht bis zum Tretlager gerade ist, passt nur eine sehr kurze Stütze rein. Das vergessen auch gerne alle, die etwas größer sind…

In dem S2, was hier so angepriesen wird ist es eine 150er OneUp - mir wäre das zu wenig für den hier erwähnten Einsatzzweck.
Danke für den Einwand. Wie sehen die anderen Speci-Befürworter das!
 
Kann ich aus meiner Geometrie-Tabelle die Überstandshöhe vom Carbonda ablesen um die Werte zu vergleichen?

Selbst wenn eine Überstandhöhe dabei steht, kann man sie nicht ohne weiteres vergleichen. Uns wurde gesagt, dass das Maß nicht genau definiert ist und jeder Hersteller etwas anders misst/angibt. Wird wohl nicht immer an der tiefsten Stelle angegeben, sondern z.B. ein Stück vorm Sattel.
Deshalb kann es auch vorkommen, dass kleinere Rahmen eine größere Überstandshöhe haben als größere Rahmen. Muss man also am sinnvollsten ausprobieren.
 
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