CATs MT-7 UltraLight Wiederherstellung

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Da es mein erstes MTB war und ich einige Erinnerungen an das Fahrrad habe, möchte ich das CATs wieder herzustellen, natürlich nur wenn es sinnvoll ist.

Dazu möchte ich einige Fragen zur Diskussion stellen.

Ziel soll es sein, das Rad hauptsächlich in der Stadt zu bewegen, auch mal zu Gravel-ausflügen oder zum Training. Aus meiner Erinnerung war das Fahrrad mal ziemlich schnell, schneller als mein Scott Cross Country, welches 2001 kam. Also kann man mit dem CATs heute noch vielleicht den einen oder anderen Gravler beeindrucken.

Folgende Fragen beschäftigen mich,
1 - Soll ich soviel wie möglich im original behalten oder teilweise modernisieren, z.B. Schalung und Kurbelwelle.

Das sind die Herausforderungen:
Rahmen:
- Ziemliche Furchen im Rahmen nähe Kettenblätter. Ich denke das ist kein großes Problem, was denkt ihr.

- Das Bike hat kein separates Schaltauge, wenn das bricht ist Schluss. Ich denke es ist aus der Flucht, muss also gerichtet werden.

- Die Gabel ist schwergängig, da müssen die Lager geprüft, gereinigt oder getauscht werden. Die Gabel erscheint mir speziell, passend zum Federvorbau hat sie innen einen schrägen Anschlag gegen verdrehen. Wie bekomme ich die auf, kann ich einfach die obere Mutter aufdrehen während ich die Gabel gegenhalten oder muss ich die untere Mutter gegenhalten? Ich habe keinen Maulschlüssel der auf die untere Mutter passen würde, ist möglicherweise ein Spezialwerkzeug.

- Der Umwerfer sitzt fest, beim Versuch ihn abzubauen ist die Schraube gerissen. Damit beschäftige ich mich später.

- Die Schalthebel funktionieren wahrscheinlich nicht mehr richtig. Die wollte ich mal zerlegen.

- Tretlager kann ich grad nicht ausbauen mangels Werkzeug. Das scheint i.O zu sein.

- Der Lack und die Decals sind teilweise sehr verkratzt. Neu Pulver beschichten kommt eher nicht in Frage, vl. lackieren, damit würden auch die Decals verschwinden. Vl. lieber so lassen.

Gesamtkosten sollten sich im Rahmen halten.

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Schaltauge erscheint mir leicht aus der Flucht.
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Gabel von oben, man sieht den Gegenanschlag
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Furchen im Rahmen beim Kettenblatt
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von Thias

Hilfreich
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Furchen: Kannst du ignorieren, oder auch etwas glattfeilen und überlackieren

Vorbau: Der Keil kommt eigentlich mit raus und gehört nicht zur Gabel. Ölen. Vorbau nochmal rein, mit Schraube. Und mit monteirtem Lenker als Hebel. Schraube locker lassen und dann am Lenker drehen um den Keil zu lockern. Eventuell hilft es auch, das Vorderrad in die Gabel zu machen, um auch da einen Hebel zu haben.

Steuersatz: Erst obere Mutter lockern und abdrehen (Rad drinlassen als Hebel) . Dann die untere Mutterlosdrehen. Die geht eigentlich per Hand dann ab, es sei denn es ist Rost im Spiel. Beim Wiedereinbau die untere Mutter nicht festziehen. Sie muss so sitzen, dass der Lenker sich leicht bewegen lässt, aber kein Spiel aufweist. Dann mit der oberen Mutter kontern und nochmal testen, ob das Ganze nicht zu fest geworden ist. Damit sich die untere Mutter nicht mitdreht, wenn man die obere anzieht, ist zwischen den beiden ein Zwischenring mit einem nach innen zeigen Zahn, der sich auf dem Lenkrohr nicht drehen lässt.

Schaltauge: Sieht eigentlich gerade aus. Kann man aber per solchem Foto nicht so gut beurteilen. Würde ich erst mal in Ruhe lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wesentliche hat Thias ja schon gesagt.

Meine Ergänzungen:
Innenlager:
Wenn das noch gut funtioniert, kannst Du es auch drin lassen. Dei alten Tretlager sind doch recht robust.

Schalthebel:
Wenn sie schwergängig sind oder ein paar Gänge mit einmal durchschalten solltest Du sie vorher mal mit WD40 fluten. Bei vielen hilft das. Danach kannst Du sie immer noch auseinanderbauen. Zumindest bist Du danach um eine Erfahrung reicher. ;-) Ich lege Dir Daumenschaltbel ans Herz.

Komponenten:
Sofern verfügbar bin ich bei solchen Bikes eindeutig für alte gute gebrauchte Komponenten. Die 730 / 735 XT-Gruppe ist immer noch günstig zu haben und nahezu unverwüstlich.

Lack:
Ein neues Lackkleid würde ich nicht in Erwägung ziehen. Das steht nicht im Verhältnis zum Wert des Rahmens. Zudem (und ich finde mittlerweile auch schwerwiegender) wird das Bike dadurch ein Stück weit seiner Seele udn Erfahrungen beraubt. Investiere lieber in eine gute Lackpolitur und einen guten Wachs (aus dem Autobedarf). Die großflächigen Decals bei den Cats sind da leider nicht von Vorteil.

Lass uns gern weiter teilhaben!
 
OK, Gabelausbau hat basierend auf den Tips von @Thias zerstörungsfrei geklappt, mit viel WD40. Die Muttern waren so fest, ich hatte echt Angst die Gabel zu zerstören. Lager sind einfache Kugelkäfige, total mit Dreck fest gebacken. Lies sich leicht reinigen. Das Gegenstück vom Vorbau war auch fest gebacken, viel WD40 hat geholfen.
Jetzt sieht alles gut aus.

Jetzt ist erst mal der Umwerfer dran. Habt ihr eine Idee wie ich die abgebrochene Schraube da raus bekomme? Wie mache ich den Umwerfer am besten wieder gängig?

Edit: Sieht so aus, als wäre da eine Mutter mit Lötzinn befestigt.

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vorab mal, ne gute Idee das erste richtige Mountainbike sich wieder zu holen und zu renovieren.
Schöne Story übrigens in Deinem Post im CATs Thread.
Ich verlinke das auch mal hier
weil nett zu erfahren, dass Du das Rad von dem Freund wiederbekommen hast, den Du das vor wahrscheinlich knapp 20 Jahren geschenkt hast...
Und immerhin hat Dich das Bike schon über die Alpen getragen!

Es ist ein MT7 von 1993, das gabs eigentlich nur in diesem Jahr.
Leider haben wir noch kein Prospekt für diesen Jahrgang, hier aber mal der Auszug aus dem Bike Markt Buyersguide.
CATS MT7 aus BM 1993.jpg

War damals schon ein eher besseres Bike und ich stimme zu was Dir bislang geraten worden ist.
Den Lack kann man trotz Gebrauchsspuren lassen, sieht ja nicht schlimm aus, bzw. schwarz ist sehr dankbar auch mal etwas auszubessern, z.B. die vom Chainsuck recht ramponierte Kettenstrebe.
Mein Tipp ist ein one4all Lackmarker, da drüber und dann gleich überständigen Lack wieder vorsichtig abwischen.
Wenn Du Teile ersetzen musst, was sich erst noch rausstellen sollte, denn das meiste ist mehr als robust, und auch Schalthebel können nach zwei Jahrzehnten noch einwandfrei arbeiten wenn schön geschmiert, dann würde ich sorgfältig Teile hier im Forum oder im Gebrauchtmarkt auftreiben, bitte nicht mit irgendwelchen Neu-Schrott vom Fahrradladen ersetzten.

Das Schaltauge sieht nicht offensichtlich schief aus. Zeig doch mal ein Bild mit dem Schaltwerk (noch ohne Kette) von hinten unten, und senkrecht von oben, dann sieht man sowas am besten.
Auch ohne separates Auge lässt sich so ein Rahmen vorsichtig richten. Ich habe dafür so ein Billig-Werkzeug aus China. Besser als ne große Maschinenschraube und ne Zange mit der man sowieso wieder abrutscht.

Wie hast Du denn die Umwerfer-Schraube abgebrochen? Gewalt? War die fest?
Die Mutter ist meistens auch nicht komplett verschweißt, als sollte sich da der Rest der Schraube und die Mutter von innen rausklopfen lassen.
Ansonsten kannst Du ja von der Rückseite ran und dann mit normalen Bohrer aufbohren, weil dann sollte sich das in der Drehrichtung des Bohrers eher lockern.
 
Ach ja, rein vom Interesse her, wie viel wiegt denn der Rahmen und die Gabel (so nackig wie möglich)?
 
Die Mutter ist meistens auch nicht komplett verschweißt, als sollte sich da der Rest der Schraube und die Mutter von innen rausklopfen lassen.
Ansonsten kannst Du ja von der Rückseite ran und dann mit normalen Bohrer aufbohren, weil dann sollte sich das in der Drehrichtung des Bohrers eher lockern.
da hat Joglo recht. Die Schraube sollte eigentlich durch Klopfen zu entfernen sein.
 
Die Mutter ist eigentlich nur in eine Passung geklemmt, um zu verhindern, dass sie sich mitdreht. Ich würde mir einen "neuen" Umwerfer beschaffen.
So schnell gebe ich nicht auf. Ich schau erst mal was alles wiederverwendbar ist. Wenn mehr beim Antrieb zu machen ist, überlege ich mir vielleicht andere Optionen.

Vielleicht lässt sich die Klemmung weg-dremmeln und die Mutter ausschlagen.

Zu was ist die Schwarze Inbus schraube auf dem 2ten Bild da?

Lack:
Ein neues Lackkleid würde ich nicht in Erwägung ziehen. Das steht nicht im Verhältnis zum Wert des Rahmens. Zudem (und ich finde mittlerweile auch schwerwiegender) wird das Bike dadurch ein Stück weit seiner Seele udn Erfahrungen beraubt. Investiere lieber in eine gute Lackpolitur und einen guten Wachs (aus dem Autobedarf). Die großflächigen Decals bei den Cats sind da leider nicht von Vorteil.
Ja, bin absolut deiner Meinung. Im Kontrast dazu soll es auch schick dastehen. Vielleicht mache ich nur punktuell die schlimmsten Stellen am Hinterbau und Oberrohr. Sieht aus wie ein Schwaz Metallic lack. Auch der Federvorbau weist einige rostige Kratzer auf. Aber das hat Zeit, ich mache das Bike jetzt erst mal Fahrbereit.
 
Vielleicht lässt sich die Klemmung weg-dremmeln und die Mutter ausschlagen.
Ich würde die Schelle mit der Mutternseite auf ein Holzstück mit einer 9- oder 10-mm-Bohrung auflegen und von der Schraubenseite her mit einem Durchschlag die Chose austreiben.
Die Mutter ist eine ganz normale M5-Mutter nach DIN 934, die Schraube ist eine Innensechskantschraube nach DIN 912-M5x16 (M5x15 eigentlich, die gibts aber nicht nach Norm):
https://si.shimano.com/de/pdfs/ev/FD-M736-1199/EV-FD-M736-1199.pdf
Zu was ist die Schwarze Inbus schraube auf dem 2ten Bild da?
Dort kann die Rückstellkraft des Umwerfers über dessen Rückstellfeder eingestellt werden. Im Normalfall reicht aber immer die schwächste Einstellung. Hier links unten wird das beschrieben:
https://si.shimano.com/en/pdfs/si/U-016A/SI-U-016A-000-00-ENG.pdf
 
@joglo Im Rahmen sind doch das Tretlager sowie die eingepressten - ? Schalen vom Steuersatz.



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Im Rahmen sind doch das Tretlager sowie die eingepressten - ? Schalen vom Steuersatz.
Wow, der Rahmen wird knapp unter 2,0 kg wiegen und die Gabel ist fast auf Steinbach-Niveau!
Was mich gerade etwas verwundert, ist die Verwendung eines Gewindesteuersatzes mit einem Alu-Gabelschaft. Oder ist der Schaft gar nicht aus Alu?
 
Kann sein, schwer zu sagen. Sieht so aus als ob die Gabel aus 3 Teilen zusammengepresst ist. Ein inneres Rohr welches in die Gabel und den Schaft gepresst wurde.
Ich habe einen ähnlichen Aufbau an einer Dynamics-Alugabel mit stählernem Ahead-Gabelschaft. Das verstärkende innere Stahlrohr ist nicht verpresst, sondern geklebt. Das sieht man auch bei dir auf dem Foto mit Blick von unten.
Kritisch ist halt das Gewinde am relativ dünnwandigen Alu-Schaftrohr, habe ich so noch nicht gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ArSt Meinst du nicht, der ganze Schaft ist Stahl und in die Gabelkrone eingeklebt? Sonst passt das ja gar nicht mit der Wandstäcke?
Der Step innen könnte eine Verstärkungshülse sein.
 
@ArSt
OK, konnte die Frage klären, der Schaft is ferromagnetisch, die Gabel nicht.

In Bezug auf Umwerfer, das Ausschlagen der Mutter hat geklappt, ging dann doch leichter als gedacht. Hab den Umwerfer erst mal mit WD40 behandelt, lass das jetzt über Nacht einziehen.
 
@Thias ich weiß es nicht, den Bildern und dem Gewicht nach, könnte das schon ein Aluschaft sein (Magnetprobe?).
Edith: Zu langsam am Wischkastla. :D
 
Im Rahmen sind doch das Tretlager sowie die eingepressten - ? Schalen vom Steuersatz.
Danke fürs Wiegen und die simple aber hilfreiche Überprüfung der Waage 🙂

Wow, der Rahmen wird knapp unter 2,0 kg wiegen und die Gabel ist fast auf Steinbach-Niveau!
Ja, da war ich auch erstaunt,
aber wenn ein Bike schon eine "Ultralight" Beschriftung trägt, dann werden natürlich auch ein paar Erwartungen geweckt. So grob 2Kg ist für 1993 aber ein recht gut leichtes Gewicht.

Die Gabel ist toll, auch zu den Hochzeiten des Leichtbaus gabs nicht viel leichteres.

Schade, dass der Flex-Stem dann wieder ordentlich Mehrgewicht drauflegt..., optisch und vom Thema her passt der natürlich aber ansonsten ganz gut dazu.
Ist der Schaft möglicherweise nur silber lackiert aber aus Stahl? So schwer hatte ich den Flexstem, zumindest spätere Versionen nicht am Schirm.
Wenn wirklich Stahl, dann ist dass eine frühe Version, da wäre dann gut Tuning-Potential, denn neuere Flexstem haben einen Aluschaft und die Dinger sind untereinander kompatibel. Also man könnte auch den oberen schwarzen Teil, die "Extension" weiterbenutzen bzw. einen anderen mit dem silbernen Stahlschaft wieder ergänzen.

Obwohl, habe gleich selber nachgeguckt
Girvin Flexstem brochure 1991 s1.jpg



490g ist jetzt auch nicht so der Bringer... aber zumindest keine 619g mehr.

Apropos, taugt die Elastomere-Federung des Flexstem noch?
Ich würde auch empfehlen den Gummi zu tauschen.
 
So ist es. Die Kratzer setzen Rost an, auch das will ich ausbessern.

Ja, Einsparpotential von 130g, könnte tatsächlich interessant sein, je nachdem was zu haben ist und zu welchen Preis. - Auf später verschoben.
der hier hätte einen Alu-Schaft (und auch eine für einen Flex-Stem kurze Länge insg., falls Du die Extension auch mal selber benutzen willst, ggfs neu lackiert)
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...m-gefederter-vorbau-kult/3103316806-217-19063

Aber in der Tat, das eilt nicht...
 
Zu den Laufrädern, die Felgen sind unterschiedlich. Hersteller lässt sich nicht feststellen. Hinterradfelge hat eine Maulweite von 16,5 mm, Vorderradfelge von 18mm. Hinterradfelge hat als Felgenband ein Gummiring, Vorderradfelge eine Art geklebtes Gewebeband.

Hinterradfelge hat ein paar kleine Macken (Foto) einhergehend mit einer kleinen Beule, sollten aber nicht weiter stören, oder? Zudem hat sie einen leichten seitwärtigen Schlag.

Vorderradnarbe läuft sehr rau und unrund. Müsste ich zerlegen. Freilauf scheint in Ordnung zu sein.

Wie sieht es mit dem Verschleiß aus, wäre das ein Problem ? Wie Messe - stelle ich den fest, (wahrscheinlich Schieblehre), aber wie, was wäre das Minimum.

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Hinterradfelge hat ein paar kleine Macken (Foto) einhergehend mit einer kleinen Beule, sollten aber nicht weiter stören, oder? Zudem hat sie einen leichten seitwärtigen Schlag.
Die Felge im ersten Bild sieht schon recht fertig aus, Macken stören nicht und könnte man verschleifen, aber die Bremsriefen? Messen kannst du das nur sehr schlecht, weil unterm Felgenbett noch eine Hohlkammer ist, deren Wand zur Bremsflanke hin, von Haus aus dünn ausfällt. Vielleicht geht eine Messung direkt unter dem Reifenwulst so wie hier:
felgenverschleissmessen.jpg

Rein optisch würde ich aber tatsächlich zum Felgentausch raten.
 
Schönes Set für einen schnellen Gravenmäßigen Aufbau.
Zur Felge: halt doch mal ein gerades Stück Stahl an die Seitenflanke. Dann kannst du erkennen ob schon richtig Material mittig abgetragen ist, dann wäre sie zu tauschen. Ersatz gibt's hier im Basar immer günstig, könnte auch nochmal schauen was ich hab...

Zum Vorbau: willst du dieses Federungetüm wirklich fahren?
Ich hab sowas nur wenige Male versehentlich gefahren... Und es gab mir ein ganz unsicheres Fahrgefühl. Und schwer sind die Dinger auch noch.
 
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