Wie meistert man technische Abfahrten mit Selbstvertrauen?

Sorry - das ist ungefähr so hilfreich wie einen 6-Jährigen den Duden zum Schreiben lernen in die Hand zu drücken.
Ich denke nicht, dass der TE tatsächlich an einer Antwort interessiert war. Erster Beitrag kurz nach Anmeldung, dann beachte man die Formulierung, und auf die ersten Antworten kam keine Rückmeldung.

Der Rest, der dann diskutiert hat, hat offensichtlich den Fahrtechnik-Duden schon öfters in der Hand gehalten. Insofern denke ich, dass mein Beitrag nicht unbedingt an der Zielgruppe vorbeiging, und ich habe ja auch jeden zu Beginn gewarnt. Man muss es nicht lesen.

Ansonsten sei gesagt, dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, weil ich vor Kurzem meine Bikes auseinandergenommen, gewartet, ein paar Dinge hin und her getauscht und wieder zusammengebaut habe. Es kam natürlich ich einiges Neues dazu. In dem Zuge habe ich konkret darüber nachgedacht, ob und wenn was ich am Cockpit ändern sollte. Dazu habe ich mir ein paar Videos und Artikel angeschaut und dann wollte ich es genauer wissen und hab ein paar Seiten vollgekritzelt, etwas hin und her gerechnet und schließlich auch mit der Waage ein paar Dinge gemessen. Als ich den Thread jetzt gesehen hab und speziell die verlinkten Videos, dachte ich mir, ich sollte meine Gedanken eigentlich mal irgendwie zusammenfassen, einfach damit ich, wenn ich nächstes oder übernächstes Jahr mal wieder alle Räder durcheinander werfe, das alles noch parat habe. Und wenn ich das eh mache, kann ich es auch posten, vielleicht interessiert es ja jemanden.

Es hat sich aber bestätigt, dass ich mit meinen Bikes, auch ohne dass ich viel geändert hätte, in eher gemäßigtem Terrain mit meiner üblich Position und Fahrweise sehr gut zurecht komme, dass ich im Flachen aktiv den Lenker belasten muss und im Steilen eher wieder Probleme bekomme und die eher daran liegen, dass ich vorne zu viel belaste. Zusätzliche Spacer unter dem Lenker haben da eine spürbar positive Änderung gehabt, und nachdem ich mir einen Satz Aimys zugelegt hatte, war das Rumexperimentieren da auch wirklich einfach. Kann ich also nur empfehlen. Natürlich hatte ich auch früher schon am Setup rumgetüftelt und es war jetzt nicht die komplett neue Erkenntnis, aber es war doch eine gute Selbstvergewisserung, dass ich mit der ganzen Rechnerei meine davor gewonnen Eindrücke bestätigen konnte. Zeigt eventuell auch nur, wie wichtig der Kopf und Selbstvertrauen beim Fahren sind, aber auch das wäre ja ein hilfreiches Ergebnis für mich.
 
selbst wenn in der Ebene alles schick aussieht, sind echte Steilabfahrten nochmal ein gewaltiger Sprung. Damit meine ich nicht, dass man eine grundsätzlich andere Technik braucht, aber wenn es so steil ist, dass du beim Abstieg nach hinten kaum übers Hinterrad kommst und dir bewusst ist, dass du bei einem Sturz nicht nur einfach vom Rad fällst, sondern evtl. den ganzen Hang herunterpolterst, dann wird die ganze Angelegenheit auch zur Kopfsache. Dem kann man sich meiner Erfahrung nach nur sukzessive annähern...
Deine Technik funktioniert dort einfach nicht mehr mit hinten Absteigen.
Sobald Absätze nicht abrollbar sind, technische Passgen, steiles Gelände, off camber Wurzelteppiche, gibt es zwei Möglichkeiten, Speed oder du kannst Trial.
Um nach hinten ab zu steigen, muss du komplett die Front entlasten, bei einem modernen Enduro mit 63,5-64° LW und nach hinten gestreckten Armen, geht sofort dein VR weg.

Wärst du in so einem Gelände unterwegs, würdest du es wissen.

Wir hatten das Thema ja hier schon, auch wenn du meinst es wäre nicht ersichtlich und der betreffende selbst zu gibt öfters nach hinten aus zu weichen.

Beitrag im Thema 'Galerie: Mit dem 29er unterwegs' https://www.mtb-news.de/forum/t/galerie-mit-dem-29er-unterwegs.464451/post-19968110

Das ist genau das Thema worum es hier hier und wunderbar ersichtlich für jeden der Attack Position fährt und und schon mal einen Chestmount montiert hatte.
 
Ich bin jetzt die böse Spaßbremse.
Wenn niemanden hast der sich darauf hinweist was du falsch machst und wie es richtig geht, kannst lange fahren und üben.
Dazu sollte die Person es auch verständlich erklären und überprüfen. Den die subjektive Wahrnehmung kann täuschen.
Da gebe ich dir absolut recht. Wenn man mal bis zu dem Punkt kommt, dass man das, was man da tut, einigermaßen selbst reflektieren kann, dann ist extrem viel gewonnen. Es ist zwar auch für absolute Spitzenfahrer sehr hilfreich, Videoanalyse zu machen, einen Coach zu haben, der einem Hinweise gibt, etc., aber wenn man ein gewisses Level erreicht, dann kann man auch sein eigenes Tun reflektieren.

Beim Biken ist das bei mir grenzwertig, aber ich war mal in einem anderen Sport auf einem sehr gehobenen Niveau, wo ich mich dann tatsächlich ganz gut selbst einschätzen konnte, und ich bilde mir ein, dass diese Erfahrung dann auch in anderen Sportarten hilft. Ansonsten würde ich mich beim Biken nicht in einem Bereich einschätzen, wo ich ein solches Expertentum hätte, aber die Parallelen helfen an der einen oder anderen Stelle durchaus weiter.
 
Da gebe ich dir absolut recht. Wenn man mal bis zu dem Punkt kommt, dass man das, was man da tut, einigermaßen selbst reflektieren kann, dann ist extrem viel gewonnen. Es ist zwar auch für absolute Spitzenfahrer sehr hilfreich, Videoanalyse zu machen, einen Coach zu haben, der einem Hinweise gibt, etc., aber wenn man ein gewisses Level erreicht, dann kann man auch sein eigenes Tun reflektieren.
Ich versuche deswegen jedes Frühjahr ein Training zu machen. Ist eine Ex-EWS Pro mit allen Trainer Lizenzen, inklusive Mentaltraining wenn man will.
Jedes Jahr bekomme ich zu hören, tiefer 🤣 subjektiv denke ich immer es wäre tief genug, ist es aber nicht.

Tatsächlich sind es die Basics die man immer wieder auffrischen muss. Die machen so viel aus. Aber man wird arrogant nachlässig, schlampig.
Alleine was der Blick ausmacht ob aus einer Kurve raus kriechst oder raus ballerst. Wenn der nicht stimmt, gleicht es nicht mehr aus.
 
Ich versuche deswegen jedes Frühjahr ein Training zu machen. Ist eine Ex-EWS Pro mit allen Trainer Lizenzen, inklusive Mentaltraining wenn man will.
Jedes Jahr bekomme ich zu hören, tiefer 🤣 subjektiv denke ich immer es wäre tief genug, ist es aber nicht.
Wobei gerade solche Sachen halt auch eine Frage der Physis sind, insbesondere wenn man es dauerhaft beim Fahren machen will. Bei meinem quasi Hauptsport weiẞ ich schon noch, wie es geht, aber es fehlt halt für Etliches einfach die Kraft bzw. wird es mir dann auch einfach zu gefährlich. Da muss ich mich teils bewusst zurücknehmen, damit ich nicht quasi aus Gewohnheit Sachen mache, die heute einfach nicht mehr gehen. Deswegen interessiert mich Biken inzwischen auch mehr, weil ich mich da immer noch ein wenig verbessern kann, auch wenn das immer schwieriger wird mit zunehmendem Alter. Im anderen Fach weiß ich einfach, ich werde nie wieder auf das Level kommen, wo ich schon mal war, egal was ich mache. Aber man sollte seine Grenzen kennen und diese auch akzeptieren können. Es macht ja trotzdem Spaß, auch wenn nicht alles geht, wovon man gerne träumt.
 
Wobei gerade solche Sachen halt auch eine Frage der Physis sind, insbesondere wenn man es dauerhaft beim Fahren machen will. Bei meinem quasi Hauptsport weiẞ ich schon noch, wie es geht, aber es fehlt halt für Etliches einfach die Kraft bzw. wird es mir dann auch einfach zu gefährlich. Da muss ich mich teils bewusst zurücknehmen, damit ich nicht quasi aus Gewohnheit Sachen mache, die heute einfach nicht mehr gehen. Deswegen interessiert mich Biken inzwischen auch mehr, weil ich mich da immer noch ein wenig verbessern kann, auch wenn das immer schwieriger wird mit zunehmendem Alter. Im anderen Fach weiß ich einfach, ich werde nie wieder auf das Level kommen, wo ich schon mal war, egal was ich mache. Aber man sollte seine Grenzen kennen und diese auch akzeptieren können. Es macht ja trotzdem Spaß, auch wenn nicht alles geht, wovon man gerne träumt.
Ich gehöre zu den schnellen langsamen oder langsamen schnellen und daran wird sich nicht zu viel ändern. Zu alt und Bremse auf Hirn aus kann ich nicht.

Die Fitness spielt eine Rolle, aber durch die korrekte Fahrtechnik ist man entspannt schnell und flüssig unterwegs mit geringerem körperlichen Aufwand.
Brechstange, wild driftend in die Kurve, korrigierend weil unsauber, antreten nach der Kurve kostet Energie und ist nicht sauber.
Sauber den Bremspunkt setzen, Hinterbau und Reifen frei von Bremseinflüssen, Fokus auf Kurvenausgang ab der Mitte der Kurve, bist unaufgeregt schnell.
Locker entspannt auf dem Bike. Aktive Position, Bike unter sich arbeiten lassen, Kopf bleibt ruhig, wurde bereits geschrieben.
Plötzlich geht alles von alleine und am Trailende hast deinen PR. Mit Brechstange funktioniert es selten.
 
Sauber den Bremspunkt setzen, Hinterbau und Reifen frei von Bremseinflüssen, Fokus auf Kurvenausgang ab der Mitte der Kurve, bist unaufgeregt schnell.
Locker entspannt auf dem Bike. Aktive Position, Bike unter sich arbeiten lassen, Kopf bleibt ruhig. Plötzlich geht alles von alleine und am Trailende hast deinen PR.
…viel Spaß auf der Black Snake. ;)

Technik ist King, aber manchmal geht es mit etwas Technik, der richtigen Physis und genug Draufgängertum weiter als mit guter Technik, limitierter Physis und gesundem Risikobewusstsein. Isso. Geht aber natürlich auch oft genug schief und da will ich dann nicht dabei sein, wobei einen eine echt gute Physis auch durchaus den Arsch retten kann, während du als Normalo auf der Trage endest.
 
Wenn man das hier liest wird einem schlecht. Die Waldmeisterin (KI Lernbot) ist schon lang weg weil zu blöd für euren Input und hier geht’s drei Tage weiter wie am Stammtisch.
Danke für eure Erfahrungen
 
Deine Technik funktioniert dort einfach nicht mehr mit hinten Absteigen.
Sobald Absätze nicht abrollbar sind, technische Passgen, steiles Gelände, off camber Wurzelteppiche, gibt es zwei Möglichkeiten, Speed oder du kannst Trial.
Um nach hinten ab zu steigen, muss du komplett die Front entlasten, bei einem modernen Enduro mit 63,5-64° LW und nach hinten gestreckten Armen, geht sofort dein VR weg.

Wärst du in so einem Gelände unterwegs, würdest du es wissen.

Wir hatten das Thema ja hier schon, auch wenn du meinst es wäre nicht ersichtlich und der betreffende selbst zu gibt öfters nach hinten aus zu weichen.

Beitrag im Thema 'Galerie: Mit dem 29er unterwegs' https://www.mtb-news.de/forum/t/galerie-mit-dem-29er-unterwegs.464451/post-19968110

Das ist genau das Thema worum es hier hier und wunderbar ersichtlich für jeden der Attack Position fährt und und schon mal einen Chestmount montiert hatte.
ich sprach vom Notabstieg und du wärst der erste, der was anderes empfiehlt als alle Coaches, die ich kenne. Was sind denn deine Vorschläge? Seitlich? OTB? So viele Möglichkeiten gibt es ja nun nicht 🫩
 
Ich bin jetzt die böse Spaßbremse.
Wenn niemanden hast der sich darauf hinweist was du falsch machst und wie es richtig geht, kannst lange fahren und üben.
Dazu sollte die Person es auch verständlich erklären und überprüfen. Den die subjektive Wahrnehmung kann täuschen.
sehe ich auch so. Ich bin die ersten Jahre mit dem MTB Rad- und Forstwege gefahren. Gut für die Kondition, aber technisch bringt das nix. Kurse absolvieren und in technischem Gelände üben. Wenn ich im Kopf weiss, wie es funktioniert, heisst das nicht automatisch, es auch richtig umzusetzen. Wenn mich jemand z.B. mit einer Action Cam beim Fahren filmt, sehe ich sofort, wo es hapert und kann mich korrigieren. Da bedarf es keiner großen Worte 🫣
 
ich sprach vom Notabstieg und du wärst der erste, der was anderes empfiehlt als alle Coaches, die ich kenne. Was sind denn deine Vorschläge? Seitlich? OTB? So viele Möglichkeiten gibt es ja nun nicht 🫩
Fahr selbst in so einen Gelände und probiere es aus. Dort gibt es kaum die Möglichkeit kontrolliert ab zu steigen. Gelände und Geschwindigkeit, das funktioniert nicht mehr.
Ja seitlich gegen den Hang ist eine Möglichkeit und wie geschrieben Bike weg.

Wenn du ein mehr Federweg artgerecht bewegst, kannst unfreiwillige Bodenproben nicht ausschließen und sind fast immer unkontrolliert weil es zu schnell und in einem Gelände passiert wo blanke Theorie vom Absteigen nicht mehr funktioniert.

Hab selbst seit 4 Wochen geprellte Rippen vom Ca Bianca. Blick zu weit über die Schlüsselstelle gewesen, dann der Versuch zu spät zu korrigieren, zu langsam zu wenig Grip am VR, VR weggeschmiert und mit den Rippen seitlich über das Steinfeld.
Fahrfehler bei der Blickführung. Nicht die korrekte Linie gesehen, nicht durgezogen dann, sondern gezögert, entlastet und mit den Rippen dafür bezahlt.

Linie sehen, korrekt Stehen und Arbeiten. Wenn einen Notausstieg suchst, gleich lassen weil du dann liegst.

Wenn mich jemand z.B. mit einer Action Cam beim Fahren filmt, sehe ich sofort, wo es hapert und kann mich korrigieren. Da bedarf es keiner großen Worte 🫣
Mein subjektiver Eindruck hier, wenn man die 5 vorne stehen hat, wird es extrem schwer und fast unmöglich offen für andere Meinungen zu sein, da die eigene Meinung schwerer gewichtet wird auch wenn man wenige oder praktische Erfahrungen hat.

Mir hat auch ein Mitfahrer im Bikeurlaub gesagt ich stehe zu weit hinten. Hab erst Ausflüchte gesucht und rumgelabert, mich dann aber nach der Abfahrt entschuldigt und ihm zugestimmt und mich bedankt. Hatte einen nicht optimalen Tag bis dahin und war zu passiv zu weit hinten. Subjektive Wahrnehmung hat getäuscht. Ist nicht leicht Kritik an zu nehmen.
Ich hab mit ihm gemeinsam an dem Tag einige PRs produziert.
 
Fahr selbst in so einen Gelände und probiere es aus. Dort gibt es kaum die Möglichkeit kontrolliert ab zu steigen. Gelände und Geschwindigkeit, das funktioniert nicht mehr.
wenn ich so schnell bin, um nicht mehr runter bremsen zu können, damit ich nach hinten absteigen kann, befinde ich mich entweder in einem DH-Rennen oder fahre außer Kontrolle.
Beides trifft für mich und alle Mountainbiker, die ich kenne, nicht zu.
Ja seitlich gegen den Hang ist eine Möglichkeit und wie geschrieben Bike weg.

Wenn du ein mehr Federweg artgerecht bewegst, kannst unfreiwillige Bodenproben nicht ausschließen und sind fast immer unkontrolliert weil es zu schnell und in einem Gelände passiert wo blanke Theorie vom Absteigen nicht mehr funktioniert.

Hab selbst seit 4 Wochen geprellte Rippen vom Ca Bianca. Blick zu weit über die Schlüsselstelle gewesen, dann der Versuch zu spät zu korrigieren, zu langsam zu wenig Grip am VR, VR weggeschmiert und mit den Rippen seitlich über das Steinfeld.
Fahrfehler bei der Blickführung. Nicht die korrekte Linie gesehen, nicht durgezogen dann, sondern gezögert, entlastet und mit den Rippen dafür bezahlt.
gute Besserung 👍
Linie sehen, korrekt Stehen und Arbeiten. Wenn einen Notausstieg suchst, gleich lassen weil du dann liegst.


Mein subjektiver Eindruck hier, wenn man die 5 vorne stehen hat, wird es extrem schwer und fast unmöglich offen für andere Meinungen zu sein, da die eigene Meinung schwerer gewichtet wird auch wenn man wenige oder praktische Erfahrungen hat.
sprichst du von dir?? Wenn ich sehe, welche Fortschritte ich allein die letzten drei Jahre gemacht habe, bin ich ziemlich happy damit.
Es ist aber immer noch Luft nach oben und ich freue mich über jeden Tipp, der mir weiterhilft.
Mir hat auch ein Mitfahrer im Bikeurlaub gesagt ich stehe zu weit hinten. Hab erst Ausflüchte gesucht und rumgelabert, mich dann aber nach der Abfahrt entschuldigt und ihm zugestimmt und mich bedankt. Hatte einen nicht optimalen Tag bis dahin und war zu passiv zu weit hinten. Subjektive Wahrnehmung hat getäuscht. Ist nicht leicht Kritik an zu nehmen.
Ich hab mit ihm gemeinsam an dem Tag einige PRs produziert.
es kommt immer auf die Situation an. Ich fahre z.B. auch bei Eis und Schnee (kein Tiefschnee) in die Berge und habe festgestellt, dass ich mit etwas Rückenlage durchaus kontrollierter durch sulzigen Schnee fräsen kann. Natürlich nicht mit voll gestreckten Armen. Bei den Mountain of Hell Rennen sieht man das in der ersten Passage bei den Profis sehr deutlich. Ich schätze, es ist diese Flexibilität, was uns von denen unterscheidet und den Eindruck erweckt, als würden sie über alle Hindernisse hinweg schweben🤔
 
wenn ich so schnell bin, um nicht mehr runter bremsen zu können, damit ich nach hinten absteigen kann, befinde ich mich entweder in einem DH-Rennen oder fahre außer Kontrolle.
Beides trifft für mich und alle Mountainbiker, die ich kenne, nicht zu.
🤣
Wir haben unterschiedliche Ansichten und Bikefreunde wie man 160mm Federweg einsetzt.
Man erkennt welches Fahrprofil du hast. Nicht das wofür 160mm gedacht sind nach meiner Ansicht.

sprichst du von dir?? Wenn ich sehe, welche Fortschritte ich allein die letzten drei Jahre gemacht habe, bin ich ziemlich happy damit.
Es ist aber immer noch Luft nach oben und ich freue mich über jeden Tipp, der mir weiterhilft

Deine Beiträge hier im Forum zeigen sehr rudimentäres Wissen von Biketechnik und Fahrtechnik. Du beharrst dabei dieses als korrekt zu sehen.
Ich dachte vor 9 Jahren, nur weil ich 160mm gefahren bin, ich hätte Anhnung und wäre gut. War beides falsch, wir bei dir aktuell.
 
wenn ich so schnell bin, um nicht mehr runter bremsen zu können, damit ich nach hinten absteigen kann, befinde ich mich entweder in einem DH-Rennen oder fahre außer Kontrolle.
Beides trifft für mich und alle Mountainbiker, die ich kenne, nicht zu.
Ausser Kontrolle ist ja nicht ein Zustand, den du bewusst suchst, sondern du gerätst in diesen Zustand. Diese Erkenntnis trifft dich im Augenblick des Tuns und klar bist du froh, wenn alles gut ausgeht.
Jeden engagierten Biker kann es treffen, der seine Grenzen sucht.

Ich rede jetzt vom Normalsterblichen, der einen schönen Tag gesund überstehen möchte. Bei den Pro`s überwiegt schon dann und wann der Eindruck von Pokal oder Spital...
 
Ausser Kontrolle ist ja nicht ein Zustand, den du bewusst suchst, sondern du gerätst in diesen Zustand. Diese Erkenntnis trifft dich im Augenblick des Tuns und klar bist du froh, wenn alles gut ausgeht.
Jeden engagierten Biker kann es treffen, der seine Grenzen sucht.

Ich rede jetzt vom Normalsterblichen, der einen schönen Tag gesund überstehen möchte. Bei den Pro`s überwiegt schon dann und wann der Eindruck von Pokal oder Spital...
es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, bei dem man die Kontrolle verliert. Ich meinte aber, dass man noch soviel Kontrolle haben sollte, VOR einer Schlüsselstelle noch hinten absteigen zu können, der man sich nicht gewachsen fühlt. Klar ist auch, dass der Abstieg nach hinten IN der Schlüsselstelle oft keine Option mehr ist. Und das ist völlig unabhängig vom eigenen Fahrkönnen🤔
 
wenn ich so schnell bin, um nicht mehr runter bremsen zu können, damit ich nach hinten absteigen kann, befinde ich mich entweder in einem DH-Rennen oder fahre außer Kontrolle.
Beides trifft für mich und alle Mountainbiker, die ich kenne, nicht zu.
Hier treffen einfach unterschiedliche Radfahrtypen zusammen. Der Fahrstil zwischen einem ambitionierten Endurofahrer ist ein anderer wie der von einem "Tourenfahrer" der auf heimischen Waldtrails unterwegs ist und 1-2 mal im Jahr mit der Herrentruppe in irgendeinen Bikepark wie Saalbach oder Sölden fährt.

Erstere Gruppe denkt überhaupt nicht darüber nach in eine "Schlüsselstelle" zu fahren, weil der Werkzeugkasten alias Fahrtechnik so groß ist, dass egal was da da jetzt kommt - es wird einfach genommen wie es ist. Das passiert übrigens auch ganz automatisch, wenn fahrtechnisch alles intuitiv ist, steigt das Tempo von alleine.

Bei zweiterer Gruppe geht es um den Erfolg einen Trail geschafft zu haben. Da werden sich Sektionen angeschaut, erarbeitet usw.. Das ist eine völlig andere Herangehensweise an das Erlebnis MTB.

Entsprechend unterschiedlich ist auch die Wahrnehmung.

Erste Gruppe fährt unterm Strich kontrollierter, auch wenn das für zweitere Gruppe nicht so aussieht. Erstere Gruppe stürzt auch seltener, wenn es dann mal passiert ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung sehr hoch. Zweitere Gruppe hackt sich hier und da häufiger mal ein, steigt "nach hinten" ab etc. - ist unterm Strich fahrtechnisch unsicherer unterwegs, aber durch das zwangsläufig geringere Tempo und bewusstes rausnehmen bei schwierigen Bedingungen aufgrund fehlender Fahrtechnik sind die Konsequenzen nicht so hoch.
 
Erstere Gruppe stürzt auch seltener, wenn es dann mal passiert ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung sehr hoch
bis auf das hier stimme ich dir eigentlich zu. meine Sicht ist nur mehr eine DH Sicht anstatt Enduro*
mit besserer Fahrtechnik stürzt man auch sicherer. ich stürze mehr seitdem ich besser geworden bin aber es passiert weniger.

nach hinten absteigen ist für mich keine Option. normalerweise suche Ich mir vorher eine Punkt bis wo ich mich entschieden haben muss. wenn ich in Steilstücken gestürzt bin dann entweder OtB oder seitlich. aber nach hinten klingt für mich einfach nicht richtig
(liegt natürlich auch daran, dass ich mit Klicks schlechter nach hinten absteigen kann)

[*] Enduro: mehr blind fahren (müssen). DH genau angeschaut haben was man fährt. vom Fahrtechnik Niveau und Ansatz sind da vermutlich weniger Unterschiede
 
Hier treffen einfach unterschiedliche Radfahrtypen zusammen. Der Fahrstil zwischen einem ambitionierten Endurofahrer ist ein anderer wie der von einem "Tourenfahrer" der auf heimischen Waldtrails unterwegs ist und 1-2 mal im Jahr mit der Herrentruppe in irgendeinen Bikepark wie Saalbach oder Sölden fährt.

Erstere Gruppe denkt überhaupt nicht darüber nach in eine "Schlüsselstelle" zu fahren, weil der Werkzeugkasten alias Fahrtechnik so groß ist, dass egal was da da jetzt kommt - es wird einfach genommen wie es ist. Das passiert übrigens auch ganz automatisch, wenn fahrtechnisch alles intuitiv ist, steigt das Tempo von alleine.

Bei zweiterer Gruppe geht es um den Erfolg einen Trail geschafft zu haben. Da werden sich Sektionen angeschaut, erarbeitet usw.. Das ist eine völlig andere Herangehensweise an das Erlebnis MTB.

Entsprechend unterschiedlich ist auch die Wahrnehmung.

Erste Gruppe fährt unterm Strich kontrollierter, auch wenn das für zweitere Gruppe nicht so aussieht. Erstere Gruppe stürzt auch seltener, wenn es dann mal passiert ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung sehr hoch. Zweitere Gruppe hackt sich hier und da häufiger mal ein, steigt "nach hinten" ab etc. - ist unterm Strich fahrtechnisch unsicherer unterwegs, aber durch das zwangsläufig geringere Tempo und bewusstes rausnehmen bei schwierigen Bedingungen aufgrund fehlender Fahrtechnik sind die Konsequenzen nicht so hoch.
meines Wissens absolvieren selbst Profis einen "trail walk" vor einem Rennen. Ansonsten gibt es immer zwei Klassen von Menschen. Eine, welche die Menschheit in zwei Klassen teilt und eine, welche dies nicht tut...
 
Hier treffen einfach unterschiedliche Radfahrtypen zusammen. Der Fahrstil zwischen einem ambitionierten Endurofahrer ist ein anderer wie der von einem "Tourenfahrer" der auf heimischen Waldtrails unterwegs ist und 1-2 mal im Jahr mit der Herrentruppe in irgendeinen Bikepark wie Saalbach oder Sölden fährt.

Erstere Gruppe denkt überhaupt nicht darüber nach in eine "Schlüsselstelle" zu fahren, weil der Werkzeugkasten alias Fahrtechnik so groß ist, dass egal was da da jetzt kommt - es wird einfach genommen wie es ist. Das passiert übrigens auch ganz automatisch, wenn fahrtechnisch alles intuitiv ist, steigt das Tempo von alleine.

Bei zweiterer Gruppe geht es um den Erfolg einen Trail geschafft zu haben. Da werden sich Sektionen angeschaut, erarbeitet usw.. Das ist eine völlig andere Herangehensweise an das Erlebnis MTB.

Entsprechend unterschiedlich ist auch die Wahrnehmung.

Erste Gruppe fährt unterm Strich kontrollierter, auch wenn das für zweitere Gruppe nicht so aussieht. Erstere Gruppe stürzt auch seltener, wenn es dann mal passiert ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung sehr hoch. Zweitere Gruppe hackt sich hier und da häufiger mal ein, steigt "nach hinten" ab etc. - ist unterm Strich fahrtechnisch unsicherer unterwegs, aber durch das zwangsläufig geringere Tempo und bewusstes rausnehmen bei schwierigen Bedingungen aufgrund fehlender Fahrtechnik sind die Konsequenzen nicht so hoch.
Ich denke, du beschreibst hier eher zwei unterschiedliche Herangehensweisen in Abhängigkeit davon, wie das eigene Können im Verhältnis zum Anspruch eines Trails ist. Wenn du dich deinem Limit näherst, wirst du eventuell mal eine Stelle vorab anschauen wollen, bevor du sie fährst, und es ist dann auch ein Erfolg, einen Trail gefahren zu sein. Die Frage ist halt, liegt dein Limit bei S3 oder eher bei S5? Was allerdings in aller Regel gilt: jemand, dessen Limit sehr hoch ist, kann sich besser selbst einschätzen und kommt entsprechend näher an sein Limit, ohne unverhofft in Probleme zu kommen. Das liegt wohl vor allem daran, dass jemand, dessen Limit höher ist, meist einen größeren Erfahrungsschatz hat, denn nicht umsonst ist sein Limit hoch. Leute, deren Limit weniger hoch ist, machen häufiger Fehler beim Einschätzen und kommen dann eher in Probleme, mit denen sie dann oft noch weniger umgehen können. (Stichwort: Stürzen lernen). Was anderes ist dann nochmals Fahren auf Zeit, egal ob als Rennen oder aus eigenem Antrieb. Das passiert dann meist nicht am Fahrtechnik-Limit, sondern auf einem etwas einfacherem Level, wo die Herausforderung eben durch das Tempo nach oben getrieben wird. Das ist meistens etwas, das nicht blind passiert, denn das wäre irgendwie nicht besonders schlau.
 
meines Wissens absolvieren selbst Profis einen "trail walk" vor einem Rennen. Ansonsten gibt es immer zwei Klassen von Menschen. Eine, welche die Menschheit in zwei Klassen teilt und eine, welche dies nicht tut...
Enduro?
Die Stages sind zu lange zum Ablaufen, meist werden eher Schlüsselstellen beim Training erneut angeschaut beim Fahren.
Nicht alle Stages sind im Traing freigegeben und bekannt, es werden absichtlich Stages blind gefahren. Und wenn sie freigegeben sind zum Training, heißt es nicht unbedingt was. Stage mit frischem Loam Trail, im Training und dann im Prolog wenn 200 Teilnehmer drübergerauscht sind. Den Trail/Stages erkennst nicht wieder.

Wir müssen nicht mals in Rennformat gehen. Bikespots wo 5k Tiefenmeter schrubben kannst ohne einen Trail doppelt zu fahren.
Shuttle-Touren mit Guide, da fährst auch blind die Strecken.

Ich sehe her zwei andere Klassen von Menschen, die Realisten und die wo sich massiv selbst überschätzen und dies nicht wahr haben wollen.

Die Frage ist halt, liegt dein Limit bei S3 oder eher bei S5?
Bei der Single-Trail-Skala gibt es eine Statistik, die meisten schätzen sich eine Stufe zu hoch ein vom Fahrkönnen. Reales S3 = nicht abrollbar.
Wenn was nicht abrollbar ist, steigst entweder davor ab aber nicht mehr darin.

Das passiert dann meist nicht am Fahrtechnik-Limit, sondern auf einem etwas einfacherem Level, wo die Herausforderung eben durch das Tempo nach oben getrieben wird. Das ist meistens etwas, das nicht blind passiert, denn das wäre irgendwie nicht besonders schlau.
Auf Zeit Fahren kommen noch andere Aspekte dazu. Effizient mit der Energie um zu gehen.
Oft passieren Stüze im leichten Gelände weil nicht fokusiert bist. Nachlässigkeit.
 
Enduro?
Die Stages sind zu lange zum Ablaufen, meist werden eher Schlüsselstellen beim Training erneut angeschaut beim Fahren.
Nicht alle Stages sind im Traing freigegeben und bekannt, es werden absichtlich Stages blind gefahren. Und wenn sie freigegeben sind zum Training, heißt es nicht unbedingt was. Stage mit frischem Loam Trail, im Training und dann im Prolog wenn 200 Teilnehmer drübergerauscht sind. Den Trail/Stages erkennst nicht wieder.
Zumindest bei UCI Events muss es auf allen gezeiteten Stages ein Training geben. Die Fahrer dürfen die Stages nur zu offiziellen Zeiten fahren und das im Weltcup auch nur einmal, aber sie dürfen die Stages zu Fuß besichtigen, wie sie wollen.

Wir müssen nicht mals in Rennformat gehen. Bikespots wo 5k Tiefenmeter schrubben kannst ohne einen Trail doppelt zu fahren.
Shuttle-Touren mit Guide, da fährst auch blind die Strecken.
Wenn du jemandem hinterher fährst, der die Strecke kennt, insbesondere wenn der auch noch über dein Level Bescheid weis und entsprechend agiert, kann man kaum von blind fahren sprechen. Selbiges bei Sprüngen, wo sich auch Pros gerne mal beim ersten Sprung von jemandem „ziehen“ lassen, der weiß, welches Tempo man braucht.

Ich sehe her zwei andere Klassen von Menschen, die Realisten und die wo sich massiv selbst überschätzen und dies nicht wahr haben wollen.
Wenn wir hier schon Klassen aufmachen, dann nehmen wir auch gleich noch diejenigen mit rein, die anderen ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen, und diejenigen, die sich auch mal anderen Sichtweisen mit Offenheit nähern.

Bei der Single-Trail-Skala gibt es eine Statistik, die meisten schätzen sich eine Stufe zu hoch ein vom Fahrkönnen. Reales S3 = nicht abrollbar.
Wenn was nicht abrollbar ist, steigst entweder davor ab aber nicht mehr darin.
Was so nicht stimmt. S3 steht in der Beschreibung ausdrücklich, dass hier noch keine Trial-Techniken notwendig sind, wobei dafür aber gegebenenfalls ein perfektes Fahren ohne eben Trial-Techniken notwendig ist. Damit ist S3 zumindest theoretisch rollbar.

Die Statistik würde mich übrigens mal interessieren. Wo gibt’s die? Oder ist das eher dein Bauchgefühl? Ich würde dir da aber ausdrücklich zustimmen. Das, was auf vielen Portalen Wegen zugeschrieben wird, ist tendenziell zu viel S für das, was es ist. Ausnahme OSM, da ist es eher ein wildes Durcheinander von grob übertrieben bis grob untertrieben. Manchmal stimmt es aber auch, oder zum Glück sogar recht häufig. ;)
 
Wenn du jemandem hinterher fährst, der die Strecke kennt, insbesondere wenn der auch noch über dein Level Bescheid weis und entsprechend agiert, kann man kaum von blind fahren sprechen. Selbiges bei Sprüngen, wo sich auch Pros gerne mal beim ersten Sprung von jemandem „ziehen“ lassen, der weiß, welches Tempo man braucht.
Was bringt dir ein Guide denn nach der zweiten Kurve nicht mehr siehst?
Meinst bei einem Shuttle Day weiß der Guide wie gut du bist? Der hat jeden Tag andere Leute und Gruppen, selten homogen.
Hatte selbst in Finale eine Gruppe, Guide und zwei ehemalige Guides in der Gruppe. Was denkst was da an Abfahrten geschafft hast. Andere Gruppe mit Familie und 10 und 12 jährige Kids. Die Kids waren extrem schnell, aber die Eltern halt nicht so.
Dann hast die wo 20% über ihrem können Fahren. Kurve nicht kriegen, alles geht gut, 4 Kurven später einhaken. Keiner wollte hinter ihm fahren bei Mut über Können.

Sorry, das ist die Realität an den Spots. Die schnellen vorne, die hinteren sind eher langsamer. Dann wartet man halt wo.
Wenn Pech hast bist als schneller trotzdem einer der langsamen in der Gruppe.
Ist alles OK solange alle heil nachhause kommen.
Realität vs Theorie.

Wenn wir hier schon Klassen aufmachen, dann nehmen wir auch gleich noch diejenigen mit rein, die anderen ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen, und diejenigen, die sich auch mal anderen Sichtweisen mit Offenheit nähern.
Hier gibt es viele die nicht offen sind für andere Meinungen, man fährt ja schon 5 Jahre Schotterwege, also kann man jedem erklären wie man man was zu machen hat.

Was so nicht stimmt. S3 steht in der Beschreibung ausdrücklich, dass hier noch keine Trial-Techniken notwendig sind, wobei dafür aber gegebenenfalls ein perfektes Fahren ohne eben Trial-Techniken notwendig ist. Damit ist S3 zumindest theoretisch rollbar.
Ich kann kein Trial, aber kann drüber zünden mit Schwung, die Front mitnehmrn, da S3 klar besagt, Risiko Aufsetzer Tretlager bei Absätzen.
Aktiv Front mitnehmen, Blitz-Drop ist kein Trial. Schreibst ja selbst.
Aber solange ich denke, ich kann ich jedem Gelände überall sicher nach hinten absteigen, fahre ich real kein S3, weil es dort davor und danach geht. Dazwischen ist es ankommen oder böse Aua. Und S3 ist nicht immer 2m lang.

Die Statistik würde mich übrigens mal interessieren. Wo gibt’s die? Oder ist das eher dein Bauchgefühl? Ich würde dir da aber ausdrücklich zustimmen. Das, was auf vielen Portalen Wegen zugeschrieben wird, ist tendenziell zu viel S für das, was es ist. Ausnahme OSM, da ist es eher ein wildes Durcheinander von grob übertrieben bis grob untertrieben. Manchmal stimmt es aber auch, oder zum Glück sogar recht häufig. ;)
Hier im Forum gefunden. Männer neigen eher zu fast 1 Stufe darüber, Frauen weniger etc...

Zumindest bei UCI Events muss es auf allen gezeiteten Stages ein Training geben. Die Fahrer dürfen die Stages nur zu offiziellen Zeiten fahren und das im Weltcup auch nur einmal, aber sie dürfen die Stages zu Fuß besichtigen, wie sie wollen.
Seit wann? UCI Regel oder was? Früher definitiv nicht.
Im Amateur Hobby Bereich hab ich es so damals auch nicht erlebt. Nur wenige Stages waren bekannt.
 
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