Drei neue Trails in Stuttgart: Ende des „wilden Bikens“ in Benztown?

Drei neue Trails in Stuttgart: Ende des „wilden Bikens“ in Benztown?

Im Stuttgarter Stadtwald wurden unlängst drei Trails offiziell für Mountainbiker legalisiert – wie die Stuttgarter Nachrichten berichteten, wurden offiziell drei Strecken freigegeben. Dafür sollen die illegalen Trails in der Umgebung geschlossen werden.

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Drei neue Trails in Stuttgart: Ende des „wilden Bikens“ in Benztown?

Was sagt ihr zu der Legalisierung der Trails in Stuttgart?
 
Diese Veranstaltung von Merida und Centurion hat es m.W. doch schon in früheren Jahren an gleicher Stelle gegeben.
Da wäre es interessant zu wissen, wem da auf die Zehen getreten wurde bzw. welches Aktionsbündnis/welche Organisation da jetzt plötzlich Einfluss genommen hat.
Oder die beiden Firmen hatten keinen Bock und wollten dem ganzen Ärger den die Stuggie-Benz-Arroganztown Obrigen verzapfen keine Gründe liefern.
In Stuttgart herrscht die Automafia, da sind Fahrradfahrer nichts wert.
Sieht man ja schon seit Jahrzehnten an den tollen Fahrradwegen....nicht!
 
und eine andere frage: warum stehen an den trail ein- und ausgängen keine schilder?
Weil sie alle noch defacto illegal sind. Auch die „geöffneten“, dort wird nur nicht geahndet.
In Stuttgart herrscht die Automafia, da sind Fahrradfahrer nichts wert.
Der Automafia sind Mountainbiker im Wald herzlich egal. Legale Trails werden in Stuttgart seit jeher von der Naturschutz-Brigade verhindert. Und der Amtsschimmel hilft auch nicht gerade.
 
deren Testevent findet zumindest jährlich statt, ob es deshalb offiziell ist kann fraglich sein. Aber vielleicht ist es dort was anderes weil man den Woodpecker vor der Haustüre als "halblegale" Strecke hat

die ist aber keiner gefahren haha
alle die ich sah kamen ausm seilbbahntrail raus, das waren sicher mehr als 50 leute.
wer heute noch den woody fährt hat die kontrolle über sein leben verloren.
 
die ist aber keiner gefahren haha
alle die ich sah kamen ausm seilbbahntrail raus, das waren sicher mehr als 50 leute.
wer heute noch den woody fährt hat die kontrolle über sein leben verloren.
mache ich auch nicht, aber es ging ja darum ob es eine offizielle Anmeldung der Veranstaltung gab, an der Solitude sieht die Sachlage aber anders aus
 
mache ich auch nicht, aber es ging ja darum ob es eine offizielle Anmeldung der Veranstaltung gab, an der Solitude sieht die Sachlage aber anders aus
Ohne Anmeldung hätte es keine 🐷 interessiert- who knows. 2026
Bzw. auf dem Sommerfestival des MTB STuttgart sind Merida und YT u.a. vertreten. Da kann man dann alles nachholen !!!
 
Was wären denn deine Vorstellungen von der Strecke ?

ich weiß nicht warum du jetzt diskutieren möchtest oder die strecke loben willst.

mmn ist der woodpecker komplett lost. langweilig, schnell, zerbombt ohne ende. das retten die sprünge nicht.

wie man das verbessern soll? liegt nicht in meiner hand.

ich fahr ihn einfach nicht mehr.
 
ich weiß nicht warum du jetzt diskutieren möchtest oder die strecke loben willst.

mmn ist der woodpecker komplett lost. langweilig, schnell, zerbombt ohne ende. das retten die sprünge nicht.

wie man das verbessern soll? liegt nicht in meiner hand.

ich fahr ihn einfach nicht mehr.
Ah ok - auch ne Lösung! Danke für die Rückmeldung.
 
Kurzversion:
1) Habt Gnade, der Woodpecker hatte es immer schwer.
2) Genehmigungen für Events auf einer ungenehmigten Strecke sind schwierig.
3) Stuttgart ist besser mit als ohne Woodpecker.
1) Bei aller berechtigten Mecker, hatte der Woodpecker halt auch schlechte Voraussetzungen:
  1. die Lage mit viel Nässe im Hang, dazu Nordseite​
  2. der Status als städtische Sportstätte mit teils absurden Auflagen der Stadt​
  3. also z.B. Verkehrssicherung, Rettungswege samt RTW-Tauglichkeit​
  4. dazu Einschränkungen bei den Gestaltungsfreiheit nach Fertigstellung​
  5. der Kompromiss aus "echte DH-Strecke"-Anspruch und Mainstream-"Narrensicherheit"​
  6. der Bau durch eine Trailbau-Firma statt Locals
    (bei den Auflagen wahrscheinlich auch nicht anders machbar)​
  7. die jahrelange Vernachlässigung durch den Service-Vertrag mit einer Trailbaufirma, die hunderte Kilometer entfernt ist (und am liebsten nur einmal im Jahr vorbeikommt)​
  8. die dann phasenweise komplett ungeklärte/vakante Pflege​
  9. die hohe Frequenz das ganze Jahr über und bei jedem Wetter​
  10. etc.​
Gleichzeitig funktioniert der Trail für eine bestimmte Klientel offensichtlich sehr gut, denn die Zacke ist nachmittags und in den Schulferien voll mit zumeist jugendlichen Mountainbikern.
=> Und das ist aus meiner Sicht total positiv!

Dass die Strecke nicht jedem taugt, ... ist so. Mir auch nicht. Zu breit, zu langweilig, zu zerbombt, um Spaß zu haben, muss man gerne und viel springen, gleichzeitig sind die Sprünge zumindest fragwürdig etc., aber ich bin da vielleicht auch nicht der richtige Maßstab und eine gewisse Vielfalt an Trails ist gut und wichtig.

2) Was allerdings ein Trugschluss ist, ist das die Strecke jetzt für ein Testevent etc. easy eine Genehmigung bekommen würde, denn die größte städtische Absurdidät beim Thema Woodpecker ist und bleibt ja, dass die Strecke nach der Eröffnung 2015 und der zweijährigen "Probezeit" 2018 bis heute noch keine Dauergenehmigung erhalten hat. Offiziell dürfte sie also eigentlich gar nicht existieren, ist in einem dauerhaften Schwebezustand.

3) Letztlich glaube ich, dass es für das Mountainbiken in Stuttgart besser ist, diese Strecke zu haben, als sie nicht zu haben.

Peace! :)
 
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Kurzversion:
1) Habt Gnade, der Woodpecker hatte es immer schwer.
2) Genehmigungen für eine ungenehmigte Strecke sind schwierig.
1) Bei aller berechtigten Mecker, hatte der Woodpecker halt auch schlechte Voraussetzungen:
  1. die Lage mit viel Nässe im Hang, dazu Nordseite​
  2. der Status als städtische Sportstätte mit teils absurden Auflagen der Stadt​
  3. also z.B. Verkehrssicherung, Rettungswege samt RTW-Tauglichkeit​
  4. dazu Einschränkungen bei den Gestaltungsfreiheit nach Fertigstellung​
  5. der Kompromiss aus "echte DH-Strecke"-Anspruch und Mainstream-"Narrensicherheit"​
  6. der Bau durch eine Trailbau-Firma statt Locals
    (bei den Auflagen wahrscheinlich auch nicht anders machbar)​
  7. die jahrelange Vernachlässigung durch den Service-Vertrag mit einer Trailbaufirma, die hunderte Kilometer entfernt ist (und am liebsten nur einmal im Jahr vorbeikommt)​
  8. die dann phasenweise komplett ungeklärte/vakante Pflege​
  9. die hohe Frequenz das ganze Jahr über und bei jedem Wetter​
  10. etc.​
[*]Gleichzeitig funktioniert der Trail für eine bestimmte Klientel offensichtlich sehr gut, denn die Zacke ist nachmittags und in den Schulferien voll mit zumeist jugendlichen Mountainbikern.
=> Und das ist aus meiner Sicht total positiv!

Dass die Strecke nicht jedem taugt, ... ist so. Mir auch nicht. Zu breit, zu langweilig, zu zerbombt, um Spaß zu haben, muss man gerne und viel springen, gleichzeitig sind die Sprünge zumindest fragwürdig etc., aber ich bin da vielleicht auch nicht der richtige Maßstab und eine gewisse Vielfalt an Trails ist gut und wichtig.

2) Was allerdings ein Trugschluss ist, ist das die Strecke jetzt für ein Testevent etc. easy eine Genehmigung bekommen würde, denn die größte städtische Absurdidät beim Thema Woodpecker ist und bleibt ja, dass die Strecke nach der Eröffnung 2015 und der zweijährigen "Probezeit" 2018 bis heute noch keine Dauergenehmigung erhalten hat. Offiziell dürfte sie also eigentlich gar nicht existieren, ist in einem dauerhaften Schwebezustand.

Letztlich glaube ich, dass es für das Mountainbiken in Stuttgart besser ist, sie zu haben, als sie nicht zu haben.

Peace! :)
Danke!
 
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Der Trailbau für die E-MTBler gerät voll außer Kontrolle hier in Baden-Württemberg. Zeit, dass sich die Natur- und Umweltschützer der Sache annehmen!
 

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Würde es denn überhaupt Sinn machen, da überhaupt nach einer Genehmigung zu fragen? Testevent heißt ja nur, dass du das Rad beim Laden ausleihen kannst. Wo du dann fährst ist ja dann deine Sache.

Woodpecker hat mich damals schon abgeschreckt, als im FB einer geschrieben hat den es zerlegt hat und darauf zig Leute geantwortet haben, dass es sie an der Stelle auch fast zerlegt hat. Wenn man schon weiß, dass es schwer ist überhaupt Trails legal zu bekommen dann muss man bei offensichtlichen Schwachstellen am Trail sich eben mal mit den zuständigen Personen kurz schließen um das zu beheben. Da nichts zu machen ist nicht wirklich hilfreich.
Das blöde an legalen Trails ist halt immer dass, das sie häufig schlechter sind als die illegalen davor. Hab das in Karlsruhe mit bekommen als damals noch die Eisdiele offen war und dann der Strommastentrail als legale Strecke gekommen ist und auch der EsNos haut mich im Vergleich zur alten Strecke überhaupt nicht vom Hocker.
 
Würde es denn überhaupt Sinn machen, da überhaupt nach einer Genehmigung zu fragen? Testevent heißt ja nur, dass du das Rad beim Laden ausleihen kannst. Wo du dann fährst ist ja dann deine Sache.

Woodpecker hat mich damals schon abgeschreckt, als im FB einer geschrieben hat den es zerlegt hat und darauf zig Leute geantwortet haben, dass es sie an der Stelle auch fast zerlegt hat. Wenn man schon weiß, dass es schwer ist überhaupt Trails legal zu bekommen dann muss man bei offensichtlichen Schwachstellen am Trail sich eben mal mit den zuständigen Personen kurz schließen um das zu beheben. Da nichts zu machen ist nicht wirklich hilfreich.
Das blöde an legalen Trails ist halt immer dass, das sie häufig schlechter sind als die illegalen davor. Hab das in Karlsruhe mit bekommen als damals noch die Eisdiele offen war und dann der Strommastentrail als legale Strecke gekommen ist und auch der EsNos haut mich im Vergleich zur alten Strecke überhaupt nicht vom Hocker.
Keine Ahnung von der konkreten Situation vor Ort zu haben, von rechtlichen Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten seitens der UNB, Umgang mit Behörden etc. und trotzdem in einem öffentlichen Forum so zu kommentieren ist aber besonders hilfreich.
 
Würde es denn überhaupt Sinn machen, da überhaupt nach einer Genehmigung zu fragen? Testevent heißt ja nur, dass du das Rad beim Laden ausleihen kannst. Wo du dann fährst ist ja dann deine Sache.
Das ist ja letztlich eine individuelle Entscheidung des Veranstalters, ob er es lieber besonders offiziell hätte (und eine Absage riskiert) oder ohne Anmeldung riskiert, eine Strafe zu erhalten und die Veranstaltung abbrechen zu müssen. Denn größere Events "im Wald" sind halt genehmigungspflichtig.

Ein Laden, der von seinem Ladengeschäft aus Testrides mit MTBs anbietet, aber es den Leuten überlässt, ob sie damit auf der Straße auf und ab fahren oder in den nächsten Wald abbiegen, hat da vielleicht eine etwas andere Situation als ein Hersteller, der ein Testevent-Camp direkt "am Waldrand" aufschlägt.
Woodpecker hat mich damals schon abgeschreckt, als im FB einer geschrieben hat den es zerlegt hat und darauf zig Leute geantwortet haben, dass es sie an der Stelle auch fast zerlegt hat.
Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht ;-) und berücksichtigen, dass der Woodpecker auch einer viel breiteren Klientel bekannt ist als die inoffiziellen Stuttgarter Trails und entsprechend von Hinz und Kunz befahren wird. Ich kenne da selbst Fälle, die haarsträubend sind. Und die Strecke ist halt immerhin als Downhill-Strecke ausgewiesen und nicht als "Flowtrail für die ganze Familie". Eine gewisse "Gefahr" ist Teil Konzepts, aber nicht jedem klar. Denn in dem Moment wo die Strecke bekannt ist und offiziell wirkt, etwas dazu in der Zeitung steht etc., hast Du da lauter Leute drauf, die mit wenig Ahnung und viel Konsumhaltung sagen: "Ich habe ein MTB, das ist eine MTB Strecke, also fahre ich da auch." Schutzausrüstung (trotz Vorschrift)? Geeignetes Rad im geeigneten Zustand ? Fahrtechnik? Alles Glücksache! Und sich dann im Internet darüber beschweren, dass es einen zerlegt hat... :D
Wenn man schon weiß, dass es schwer ist überhaupt Trails legal zu bekommen dann muss man bei offensichtlichen Schwachstellen am Trail sich eben mal mit den zuständigen Personen kurz schließen um das zu beheben. Da nichts zu machen ist nicht wirklich hilfreich.
Die Strecke ist in städtischer Trägerschaft (Sportamt), hatte aber nicht zuletzt wegen der ausbleibenden Dauergenehmigung lange keinen echten Ansprechpartner. Darunter hat auch der Zustand gelitten (gefährlich war die Strecke trotzdem nicht, vielleicht etwas ruppig, Downhill halt, passt schon). Mittlerweile hat der MTB STGT e.V. die Trailpatenschaft und damit Trailpflege übernommen und ist Ansprechpartner.
Das blöde an legalen Trails ist halt immer dass, das sie häufig schlechter sind als die illegalen davor. Hab das in Karlsruhe mit bekommen als damals noch die Eisdiele offen war und dann der Strommastentrail als legale Strecke gekommen ist und auch der EsNos haut mich im Vergleich zur alten Strecke überhaupt nicht vom Hocker.
Isso. Oft wegen der Auflagen, die sich mit dem offiziellen Status ergeben.
 
Das ist ja letztlich eine individuelle Entscheidung des Veranstalters, ob er es lieber besonders offiziell hätte (und eine Absage riskiert) oder ohne Anmeldung riskiert, eine Strafe zu erhalten und die Veranstaltung abbrechen zu müssen. Denn größere Events "im Wald" sind halt genehmigungspflichtig.

Ein Laden, der von seinem Ladengeschäft aus Testrides mit MTBs anbietet, aber es den Leuten überlässt, ob sie damit auf der Straße auf und ab fahren oder in den nächsten Wald abbiegen, hat da vielleicht eine etwas andere Situation als ein Hersteller, der ein Testevent-Camp direkt "am Waldrand" aufschlägt.

Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht ;-) und berücksichtigen, dass der Woodpecker auch einer viel breiteren Klientel bekannt ist als die inoffiziellen Stuttgarter Trails und entsprechend von Hinz und Kunz befahren wird. Ich kenne da selbst Fälle, die haarsträubend sind. Und die Strecke ist halt immerhin als Downhill-Strecke ausgewiesen und nicht als "Flowtrail für die ganze Familie". Eine gewisse "Gefahr" ist Teil Konzepts, aber nicht jedem klar. Denn in dem Moment wo die Strecke bekannt ist und offiziell wirkt, etwas dazu in der Zeitung steht etc., hast Du da lauter Leute drauf, die mit wenig Ahnung und viel Konsumhaltung sagen: "Ich habe ein MTB, das ist eine MTB Strecke, also fahre ich da auch." Schutzausrüstung (trotz Vorschrift)? Geeignetes Rad im geeigneten Zustand ? Fahrtechnik? Alles Glücksache! Und sich dann im Internet darüber beschweren, dass es einen zerlegt hat... :D

Die Strecke ist in städtischer Trägerschaft (Sportamt), hatte aber nicht zuletzt wegen der ausbleibenden Dauergenehmigung lange keinen echten Ansprechpartner. Darunter hat auch der Zustand gelitten (gefährlich war die Strecke trotzdem nicht, vielleicht etwas ruppig, Downhill halt, passt schon). Mittlerweile hat der MTB STGT e.V. die Trailpatenschaft und damit Trailpflege übernommen und ist Ansprechpartner.

Isso. Oft wegen der Auflagen, die sich mit dem offiziellen Status ergeben.
Klar, wenn jemand im Krankenhaus landet weil die Leute den Arsch nicht in der Hose haben um sich zu melden dann ist der, den es ins Krankenhaus befördert hat Schuld :spinner: . Und damals war sehr wohl klar, an wen man sich wenden kann. Wenn man den will und nicht so ein Gelaber wie du absondert und es in kauf nimmt, dass jemand im Krankenhaus landet.
Wegen Leuten wie dir haben wir hier Probleme weil man lieber Ausreden sucht als Lösungen. Es war schon damals bekannt an wen man sich wenden kann aber erst was schreiben, wenn jemand schreibt das es ihn zerlegt hat ist halt echt erbärmlich. Zumal es zeigt dass die Leute schon im richtigen Forum unterwegs waren nur es nicht für nötig gehalten haben, etwas zu melden.
 
Keine Ahnung von der konkreten Situation vor Ort zu haben, von rechtlichen Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten seitens der UNB, Umgang mit Behörden etc. und trotzdem in einem öffentlichen Forum so zu kommentieren ist aber besonders hilfreich.
Das ich kein Ahnung habe weißt du jetzt nochmal woher? Und zum Thema Hilfreich pack dich erst einmal an der eigenen Nase. Hab schon genug mit den Vereinen gesprochen und weiß womit die sich rum schlagen dürfen. Ganz zu schweigen von den ganzen Artikeln in der Zeitung. Wer nicht ganz blöd ist weiß von alleine, wo die Probleme liegen und was man macht und was besser nicht.
 
Klar, wenn jemand im Krankenhaus landet weil die Leute den Arsch nicht in der Hose haben um sich zu melden dann ist der, den es ins Krankenhaus befördert hat Schuld :spinner: . Und damals war sehr wohl klar, an wen man sich wenden kann. Wenn man den will und nicht so ein Gelaber wie du absondert und es in kauf nimmt, dass jemand im Krankenhaus landet.
Wegen Leuten wie dir haben wir hier Probleme weil man lieber Ausreden sucht als Lösungen. Es war schon damals bekannt an wen man sich wenden kann aber erst was schreiben, wenn jemand schreibt das es ihn zerlegt hat ist halt echt erbärmlich. Zumal es zeigt dass die Leute schon im richtigen Forum unterwegs waren nur es nicht für nötig gehalten haben, etwas zu melden.
Wem?
Das ich kein Ahnung habe weißt du jetzt nochmal woher? Und zum Thema Hilfreich pack dich erst einmal an der eigenen Nase. Hab schon genug mit den Vereinen gesprochen und weiß womit die sich rum schlagen dürfen. Ganz zu schweigen von den ganzen Artikeln in der Zeitung. Wer nicht ganz blöd ist weiß von alleine, wo die Probleme liegen und was man macht und was besser nicht.
Ich finde, Du dokumentierst hier ziemlich eigenständig und offensichtlich, dass Du die Weisheit nich mitm Schopflöffel genossen hast.
 
Würde es denn überhaupt Sinn machen, da überhaupt nach einer Genehmigung zu fragen? Testevent heißt ja nur, dass du das Rad beim Laden ausleihen kannst. Wo du dann fährst ist ja dann deine Sache.

Woodpecker hat mich damals schon abgeschreckt, als im FB einer geschrieben hat den es zerlegt hat und darauf zig Leute geantwortet haben, dass es sie an der Stelle auch fast zerlegt hat. Wenn man schon weiß, dass es schwer ist überhaupt Trails legal zu bekommen dann muss man bei offensichtlichen Schwachstellen am Trail sich eben mal mit den zuständigen Personen kurz schließen um das zu beheben. Da nichts zu machen ist nicht wirklich hilfreich.
Das blöde an legalen Trails ist halt immer dass, das sie häufig schlechter sind als die illegalen davor. Hab das in Karlsruhe mit bekommen als damals noch die Eisdiele offen war und dann der Strommastentrail als legale Strecke gekommen ist und auch der EsNos haut mich im Vergleich zur alten Strecke überhaupt nicht vom Hocker.
Strommasten DH ist schon geil, wenn wir so einen in Stuttgart hätten wäre es nice.👍
 
Klar, wenn jemand im Krankenhaus landet weil die Leute den Arsch nicht in der Hose haben um sich zu melden dann ist der, den es ins Krankenhaus befördert hat Schuld :spinner: . Und damals war sehr wohl klar, an wen man sich wenden kann. Wenn man den will und nicht so ein Gelaber wie du absondert und es in kauf nimmt, dass jemand im Krankenhaus landet.
Wegen Leuten wie dir haben wir hier Probleme weil man lieber Ausreden sucht als Lösungen. Es war schon damals bekannt an wen man sich wenden kann aber erst was schreiben, wenn jemand schreibt das es ihn zerlegt hat ist halt echt erbärmlich. Zumal es zeigt dass die Leute schon im richtigen Forum unterwegs waren nur es nicht für nötig gehalten haben, etwas zu melden.
Kennen wir uns von den Bautagen?
Und die Schlüsse die du ziehst sind schon, sagen wir mal, abenteuerlich...
Und verstehen kann ich sie leider auch nicht. Vielleicht möchtest du mal an Semantik und Syntax deiner Beiträge arbeiten? Dann können wir auch ernsthaft Diskutieren.
 
Klar, wenn jemand im Krankenhaus landet weil die Leute den Arsch nicht in der Hose haben um sich zu melden dann ist der, den es ins Krankenhaus befördert hat Schuld
Ich habe nur ganz allgemein dazu Stellung bezogen, dass man im Internet was von Leuten liest, die sich auf dem Woodpecker zerlegen und wie wenig aussagekräftig das teilweise ist.

Dass jemand ins Krankenhaus musste, ist in jedem Fall doof und tut mir leid.

Ich habe nur wirklich keine Ahnung, von welchem speziellen Fall Du hier redest. Ich kann und will diesen speziellen Fall daher auch gar nicht beurteilen.

Ich verstehe aus Deinen Worten auch nicht welche Hose ohne Arsch sich bei wem warum hätte melden sollen und wie das jemand anderen vor‘m Krankenhaus hätte bewahren sollen. Du schreibst da sehr engagiert, aber letztlich komplett nebulös vor Dich hin.

(…) Wegen Leuten wie dir haben wir hier Probleme weil man lieber Ausreden sucht als Lösungen.
Ich suche gar keine Ausreden und wüsste auch gar nicht wofür. Ich habe wie gesagt nur ganz allgemein dazu Stellung bezogen, dass sich zig Leute auf dem Woodpecker zerlegen.

Ich habe solche Stories vom Zerlegen auf dem Woodpecker auch schon gelesen, kenne solche Fälle zudem persönlich und finde es zum Beispiel absolut lächerlich, wenn Leute grobe Fahrfehler machen und dann das Problem bei „Unebenheiten in der Strecke“ suchen. Unebenheiten in einer als Downhill deklarierten Strecke wohlgemerkt.

Zumindest Teil-„Schuld“ hat letztlich natürlich auch immer der Biker, weil er ganz offensichtlich nicht angepasst an die Situation und/oder den Zustand der Strecke gefahren ist.

Und nicht wegen mir, sondern wegen solchen Leuten samt Papas Anwalt, die die Schuld immer und vor allem bei anderen suchen, werden die Auflagen für MTB-Strecken immer höher, was die Legalisierung zusätzlich erschwert. Ich kann und will Deinen Einzelfall wie gesagt gar nicht beurteilen, aber kenne über die Jahre diverse Unfälle und habe dazu ganz allgemein die genannte Meinung.

Und dass Du keine Ahnung hast, wie der Woodpecker eigentlich beschaffen war oder ist, kann man zumindest annehmen, wenn man liest, dass Du Dich von Berichten hast abschrecken lassen, die Du irgendwo gelesen hast.

Was jetzt? Bist Du ein ausgewiesener Woodpecker-Experte oder nur jemand der da mal was drüber gelesen hat? 🙂
 
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