ZEG Bike Show zurück in Köln: Erfolgreiches Comeback setzt Kurs auf 2026

Macht sowas Trek nicht auch immer in Ulm und ist auch nicht mehr auf der Eurobike? Events, wo der Endverbraucher ausgeschlossen wird finde ich ziemlich arrogant. Spiegelt aber wohl die Radindustrie mit ihren abgehobenen Preisen wieder. Eine Messe wie damals die Eurobike hat ja den Charm, dass man auf einem Flecken zum gleichen Zeitpunkt viele unterschiedliche Hersteller hat.
Wenn jetzt jeder sein eigenes Süppchen kocht dann brauchen die sich auch in Zukunft nicht mehr Grün anmalen denn statt zu einer Messe zu fahren zu zig Messen zu fahren ist alles andere als Ökologisch.
 
Macht sowas Trek nicht auch immer in Ulm und ist auch nicht mehr auf der Eurobike? Events, wo der Endverbraucher ausgeschlossen wird finde ich ziemlich arrogant. Spiegelt aber wohl die Radindustrie mit ihren abgehobenen Preisen wieder. Eine Messe wie damals die Eurobike hat ja den Charm, dass man auf einem Flecken zum gleichen Zeitpunkt viele unterschiedliche Hersteller hat.
Wenn jetzt jeder sein eigenes Süppchen kocht dann brauchen die sich auch in Zukunft nicht mehr Grün anmalen denn statt zu einer Messe zu fahren zu zig Messen zu fahren ist alles andere als Ökologisch.
Das es jetzt wieder vermehrt Hausmessen gibt ist das Resultat der immer irrelevanter werdenden Eurobike. Seit dem Umzug von Friedrichshafen nach Frankfurt hat die Eurobike jedes Jahr konstant abgebaut.

Die Eurobike ist meiner Meinung nach für Endverbraucher eine Komplett irrelevante Messe geworden.

Die Preise der Eurobike für Aussteller sind dermaßen abgehoben, das es für größere Verbände, usw. deutlich günstiger ist eine eigene Hausmesse zu machen.

Die Eurobike dieses Jahr wurde von der Branche nicht gut aufgenommen, während der Eurobike bekam ich Gerüchte zu hören das es wohl die letzte Eurobike dieser Art sein könnte... Viele Hersteller (von den paar wenigen die überhaupt noch da sind) werden sich gut überlegen ob es sich lohnt nächstes Jahr lohnt dort auszustellen.

Das Jahr ist übersät von Messen. Wenn man einmal im Jahr eine Exklusive Händlermesse Veranstaltet, bei der man sich dann voll auf die Händler konzentrieren kann ohne das alles von Endkunden überlaufen ist finde ich das nicht schlimm.
 
Events, wo der Endverbraucher ausgeschlossen wird finde ich ziemlich arrogant.
Das ist nicht neues, machen viele Hersteller schon seit Jahrzenten so.
Das sind kleine Händlermessen, entweder irgendwo in einer Umschlagzone oder in den eigenen Hallen um Kosten zu sparen. Man fährt hin, schaut sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit die neuestens Räder an, nimmt noch ein Katalog mit, tauscht Daten aus und bestellt dann die Räder mit der Vororder. Dort wird das Geld gemacht, nicht auf den großen Messen, wo die Menschen nur glotzen kommen. Es müssen nur die Händler überzeugt werden, so wie das bei den E-Bike los ging und den Rest macht der Verkäufer.

Mir persönlich ist das egal, mich interessieren auf Messen die Mainstream Räder von der Stange nicht, die ich mir ein paar Monate später viel entspannter in irgendeinem Shop ansehen kann.

Eurobike bekam ich Gerüchte zu hören das es wohl die letzte Eurobike dieser Art sein könnte...
Richtig, das wurde sogar schon öffentlich diskutiert, viele Händler hat das nicht mehr interessiert, was dort gezeigt wurde. Die Messe war dieses mal mehr was für die Industrie - Hersteller.
 
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Das es jetzt wieder vermehrt Hausmessen gibt ist das Resultat der immer irrelevanter werdenden Eurobike. Seit dem Umzug von Friedrichshafen nach Frankfurt hat die Eurobike jedes Jahr konstant abgebaut.

Die Eurobike ist meiner Meinung nach für Endverbraucher eine Komplett irrelevante Messe geworden.

Die Preise der Eurobike für Aussteller sind dermaßen abgehoben, das es für größere Verbände, usw. deutlich günstiger ist eine eigene Hausmesse zu machen.

Die Eurobike dieses Jahr wurde von der Branche nicht gut aufgenommen, während der Eurobike bekam ich Gerüchte zu hören das es wohl die letzte Eurobike dieser Art sein könnte... Viele Hersteller (von den paar wenigen die überhaupt noch da sind) werden sich gut überlegen ob es sich lohnt nächstes Jahr lohnt dort auszustellen.

Das Jahr ist übersät von Messen. Wenn man einmal im Jahr eine Exklusive Händlermesse Veranstaltet, bei der man sich dann voll auf die Händler konzentrieren kann ohne das alles von Endkunden überlaufen ist finde ich das nicht schlimm.
Fand die Eurobike in Friedrichshafen auch schon ziemlich für'n Arsch. Der Endverbraucher darf erst am letzten Tag kommen wo einige Firmen schon gar keinen Bock mehr haben oder schon weg sind. Zudem immer das Chaos in Friedrichshafen und das egal ob man mit den Öfis kommt oder mim Auto.
Vom immer stärkeren Fokus auf Pedelecs mal ganz zu schweigen.
Da fahr ich doch lieber auf ein Testevent.
 
Das ist nicht neues, machen viele Hersteller schon seit Jahrzenten so.
Das sind kleine Händlermessen, entweder irgendwo in einer Umschlagzone oder in den eigenen Hallen um Kosten zu sparen. Man fährt hin, schaut sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit die neuestens Räder an, nimmt noch ein Katalog mit, tauscht Daten aus und bestellt dann die Räder mit der Vororder. Dort wird das Geld gemacht, nicht auf den großen Messen, wo die Menschen nur glotzen kommen. Es müssen nur die Händler überzeugt werden, so wie das bei den E-Bike los ging und den Rest macht der Verkäufer.

Mir persönlich ist das egal, mich interessieren auf Messen die Mainstream Räder von der Stange nicht, die ich mir ein paar Monate später viel entspannter in irgendeinem Shop ansehen kann.
Und genau diese Einstellung werde ich nie verstehen und finde sie auch absolut dämlich. Das Geld letztendlich kommt von dem, der das Fahrrad kauft. Der Händler kann noch so viele abnehmen. Wenn die am Schluss keiner will dann wars das mit ihm.
 
Und genau diese Einstellung werde ich nie verstehen und finde sie auch absolut dämlich. Das Geld letztendlich kommt von dem, der das Fahrrad kauft. Der Händler kann noch so viele abnehmen. Wenn die am Schluss keiner will dann wars das mit ihm.
Trek Univerity zum Beispiel, wurde nicht für den Kunden gemacht.
Viele Hersteller sind mit auf den Zug aufgesprungen und bieten Online Schulungen zu ihren Produkten an.

Und weil keiner Bock hat etwas freiwillig zu lernen, gibts für die ganz jungen ein Punktesystem und als kleines Goodi oben drauf mal ne Lampe oder ein Helm.

Natürlich mit dem Hintergrund, dass man sich den Außendienst und diverse Messekosten sparen kann und die Händler zu seinen Lakeien macht.

Ich verstehe dich, der Kunde ist aber nur beim Händler König und der Händler beim Hersteller, sofern der auch genug abnimmt.

Die Fahrradindustrie ist eine Hure kann ich dir sagen.
Aber nicht nur dort auch in anderen Bereichen.

Diese Bling Bling und alles ist Heile Welt Messen, sind nur Schein.
Ich fühle mich da schon lange nicht mehr wohl.

Ich feier aber die kleinen Hersteller oder Unternehmer und Tuning Marken, die sind mir immer sympathisch geblieben.
 
Und genau diese Einstellung werde ich nie verstehen und finde sie auch absolut dämlich. Das Geld letztendlich kommt von dem, der das Fahrrad kauft.
Ich kann verstehen, dass das für Außenstehende manchmal komisch wirkt, wenn Messen nicht für Endkunden geöffnet sind. Aber man muss auch sehen: Eine Händlermesse ist einfach ein Arbeitstermin. Da wird geplant, geordert, kalkuliert. Händler müssen sich informieren, was zu ihrem Laden passt, welche Modelle sie aufnehmen wollen, welche Stückzahlen Sinn machen, wie die Lieferzeiten aussehen usw.

Und viele Neuheiten, die dort gezeigt werden, dürfen noch gar nicht veröffentlicht werden – da laufen Marketing- und Produktpläne im Hintergrund, die eingehalten werden müssen. Würde da jeder mit dem Handy filmen und posten, wäre das für viele Hersteller ein echtes Problem.

Es geht also nicht darum, Endkunden bewusst außen vor zu lassen, sondern einfach darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem konzentriert gearbeitet werden kann. So wie es in anderen Branchen ja auch ganz normal ist – ob bei Autos, Mode oder Elektronik.

Und ganz ehrlich: Für Endkunden gibt’s ja jede Menge andere Formate, die genau auf sie zugeschnitten sind – Test-Events, große Publikumsmessen, Marken-Roadshows… Dort steht das Erlebnis im Mittelpunkt, dort kann man Räder ausprobieren, Fragen stellen, sich inspirieren lassen.

Unterm Strich profitieren alle davon, wenn Händler und Hertseller ihre Arbeit ordentlich machen können – denn nur so landen am Ende auch die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit im Laden. Und genau davon hat der Endkunde dann am meisten.

Der Händler kann noch so viele abnehmen. Wenn die am Schluss keiner will dann wars das mit ihm.
Wenn Endkunden mit Ihm zusammen auf die Messe dürften, wie genau würde Ihn das vor dieser Gefahr bewahren?
 
Trek Univerity zum Beispiel, wurde nicht für den Kunden gemacht.
Viele Hersteller sind mit auf den Zug aufgesprungen und bieten Online Schulungen zu ihren Produkten an.

Und weil keiner Bock hat etwas freiwillig zu lernen, gibts für die ganz jungen ein Punktesystem und als kleines Goodi oben drauf mal ne Lampe oder ein Helm.

Natürlich mit dem Hintergrund, dass man sich den Außendienst und diverse Messekosten sparen kann und die Händler zu seinen Lakeien macht.

Ich verstehe dich, der Kunde ist aber nur beim Händler König und der Händler beim Hersteller, sofern der auch genug abnimmt.

Die Fahrradindustrie ist eine Hure kann ich dir sagen.
Aber nicht nur dort auch in anderen Bereichen.

Diese Bling Bling und alles ist Heile Welt Messen, sind nur Schein.
Ich fühle mich da schon lange nicht mehr wohl.

Ich feier aber die kleinen Hersteller oder Unternehmer und Tuning Marken, die sind mir immer sympathisch geblieben.
Das mit der University wusste ich tatsächlich nicht und finde ich tatsächlich begrüßenswert. Wenn ich überlege das ich schon mal in einem Laden war und nach einem 650b Schlauch gefragt habe und die nicht einmal wusste was das ist macht es schon Sinn, wenn Trek die Händler weiter bildet. Schließlich ist der Händler als Vertreter das Bindeglied zwischen dem Endverbraucher und dem Hersteller. Da sollte er sich halt schon mit den Rädern auskennen. Der Markt ist schließlich hart umkämpft und da kann man eben gut mit gutem Service und guter Beratung punkten.
 
Ich kann verstehen, dass das für Außenstehende manchmal komisch wirkt, wenn Messen nicht für Endkunden geöffnet sind. Aber man muss auch sehen: Eine Händlermesse ist einfach ein Arbeitstermin. Da wird geplant, geordert, kalkuliert. Händler müssen sich informieren, was zu ihrem Laden passt, welche Modelle sie aufnehmen wollen, welche Stückzahlen Sinn machen, wie die Lieferzeiten aussehen usw.

Und viele Neuheiten, die dort gezeigt werden, dürfen noch gar nicht veröffentlicht werden – da laufen Marketing- und Produktpläne im Hintergrund, die eingehalten werden müssen. Würde da jeder mit dem Handy filmen und posten, wäre das für viele Hersteller ein echtes Problem.

Es geht also nicht darum, Endkunden bewusst außen vor zu lassen, sondern einfach darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem konzentriert gearbeitet werden kann. So wie es in anderen Branchen ja auch ganz normal ist – ob bei Autos, Mode oder Elektronik.

Und ganz ehrlich: Für Endkunden gibt’s ja jede Menge andere Formate, die genau auf sie zugeschnitten sind – Test-Events, große Publikumsmessen, Marken-Roadshows… Dort steht das Erlebnis im Mittelpunkt, dort kann man Räder ausprobieren, Fragen stellen, sich inspirieren lassen.

Unterm Strich profitieren alle davon, wenn Händler und Hertseller ihre Arbeit ordentlich machen können – denn nur so landen am Ende auch die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit im Laden. Und genau davon hat der Endkunde dann am meisten.


Wenn Endkunden mit Ihm zusammen auf die Messe dürften, wie genau würde Ihn das vor dieser Gefahr bewahren?
Problem bei der Messe finde ich eher, dass wie schon gesagt, der Endverbrauchertag immer auf den Samstag fällt und somit auf den letzten Tag der Messe. Da hat sich deutlich gezeigt, dass einige Hersteller da gar keinen Bock mehr drauf hatten weil sie die ganze Woche schon da waren. Warum also nicht einfach einfach den Endverbrauchertag zwischen die Händlertage packen?
Und nein, für den Endkunden gibt es eigentlich nahezu keine wirklichen Events. Bei Autos ja, da es in jedem Ort nahezu Autohäuser gibt und falls du in Österreich wohnst am Bikepark auch aber sonst sieht es doch extrem spärlich aus was irgend welche Events angeht wo du dir die Neuheiten angucken kannst und testen kannst. Vor allem auch wo du vergleichen kannst.
 
Und ganz ehrlich: Für Endkunden gibt’s ja jede Menge andere Formate, die genau auf sie zugeschnitten sind – Test-Events, große Publikumsmessen, Marken-Roadshows… Dort steht das Erlebnis im Mittelpunkt, dort kann man Räder ausprobieren, Fragen stellen, sich inspirieren lassen.
Und für die ganzen tollen Formate soll ich dann das ganze Jahr hindurch kreuz und quer durchs Land gondeln...???
Man kann nicht mehr direkt vergleichen!
Vielen Dank dafür und für den ganzen Sprit den ich raushauen muss, für die Hotelzimmer usw..:wut:
 
Das mit der University wusste ich tatsächlich nicht und finde ich tatsächlich begrüßenswert. Wenn ich überlege das ich schon mal in einem Laden war und nach einem 650b Schlauch gefragt habe und die nicht einmal wusste was das ist
Sowas lernst du da nicht.
Nur auf Trek Bike bezogene Sachen und es gibt natürlich auch nur dort die meisten Punkte, womit am meisten Geld zu verdienen ist. Wenn du also kein Bock auf E-Bike Fragen hast, bekommst du weniger Punkte.
Die Impfen Händler und Verkäufer mit ihrer Droge, die machen aber die nicht die Drecksarbeit für andere.
Da hat sich deutlich gezeigt, dass einige Hersteller da gar keinen Bock mehr drauf hatten weil sie die ganze Woche schon da waren.
Kann ich bestätigen. Das Tagesgeschäft ist quasi durch und das Wochenende wartet schon, die Heimfahrt dauert auch noch 6-8h und am Montag muss man auch wieder ran, wer hat da noch groß Bock. Messearbeit wird auch nicht gerade wirklich gut honoriert, abzüglich der Märchensteuer, bleibt kaum noch was übrig, warum sollte man sich dann noch den Stress mit dem Fußvolk geben.
Test-Events, Fragen stellen, Räder ausprobieren
Kann man alles später auch beim Händler oder auf Youtube sehen...
Ist aber kein Argument oder Grund dort hinzufahren.
Eine Hüpfburg gibt auch um die Ecke beim Baumarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war sonst immer auf der Eurobike (immer an Händlertagen ging ganz easy)
Früher fand sich da immer Nischenzeugs kleine Hersteller zb. erste Messeauftritt von Transition
oder Garage 271
Das ist leider verloren gegangen über die Jahre

Zum Glück gibts jetzt die Bespoked in Dresden Endverbraucher Nerdshow
 
Zum Glück gibts jetzt die Bespoked in Dresden Endverbraucher Nerdshow
❗❗❗👍
Wobei sich das durch die Frequenz, jedes Jahr was zu veranstalten, auch schnell abnutzen kann.
Ich erwarte von kleineren Firmen nicht, dass sie jedes Jahr was neues haben.
Mir würde die Bespoked aller 2 Jahre auch schon reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
❗❗❗👍
Wobei sich das durch die Frequenz, jedes Jahr was zu veranstalten auch schnell abnutzen kann.
Ich erwarte von kleineren Firmen nicht, dass sie jedes Jahr was neues haben.
Mir würde die Bespoke aller 2 Jahre auch schon reichen.
Guter Punkt
Im Moment kommen noch immer neue dazu mit spannenden Projekten hoffe das bleibt so
 
Guter Punkt
Im Moment kommen noch immer neue dazu mit spannenden Projekten hoffe das bleibt so
Ich hoffe das wird unsere "Eurobike".
Ich war vor 2 Jahren das letzte Mal da und hab da schon hart suchen müssen, was Interessantes zu finden. War immer cool die Hesteller und Distries zu treffen, aber is eh voll der Stress. MTB wird wieder Nerd und Niesche, wo es auch hin gehört. Auf zur Bespoked!
 
Ich will nächstes Jahr mal nach China auf die Radmesse. Das was ich auf YT von dort gesehen hab war einfach nur geil. Da können die deutschen Messen einpacken.
 
Ich will nächstes Jahr mal nach China auf die Radmesse. Das was ich auf YT von dort gesehen hab war einfach nur geil. Da können die deutschen Messen einpacken.
Auch in Asien gibt es Messen auf die man als Normalo nicht kommt wie z.B.:
Taichung Bike Week
Taipei Cycle Show
China Cycle Show
Und viele mehr.

Willst du dich darüber vielleicht auch noch aufregen?
 
Auch in Asien gibt es Messen auf die man als Normalo nicht kommt wie z.B.:
Taichung Bike Week
Taipei Cycle Show
China Cycle Show
Und viele mehr.

Willst du dich darüber vielleicht auch noch aufregen?
Warum soll ich mich über deine Fake News aufregen? Auf die China Cycle Show kann man z.B. auch als Privatperson.
 
Warum soll ich mich über deine Fake News aufregen? Auf die China Cycle Show kann man z.B. auch als Privatperson.
Stimmt, sorry für die Fehlinformation, seit 2024 kann man auch als Endverbraucher diese Messe betreten. Vor 2024 war dies nicht möglich.

Ändert an meiner generellen Aussage aber nichts.
 
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Die Eurobike stand ja dieses Jahr schon kurz vor dem Aus. Wenn man sich anschaut, was dort für Hersteller in den großen Hallen vertreten waren, dann glaube ich nicht, dass es nächstes Jahr noch einmal eine Eurobike gibt. Außer man überdenkt seine Preisgestaltung.

Das Problem bei den Hausmessen ist, dass man mehrere Wochen im Jahr dafür aufwenden muss. Pon war mit seinen Marken in Herten, Trek macht es in Landshut, Cube macht die Hausmesse in Waldershof im tiefsten bayrischen Wald, Merida in Reit im Winkel... Da ist man fast die komplette Hauptsaison außer Haus unterwegs.
 
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