Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung

Nutze schon immer (irgendwas seit 2016 oder so) die Stans und habe verteilt auf inzwischen 6 Räder und noch 3, die ich wieder in Umlauf gegeben habe, verklebte Ventile gehabt. So pauschal kann das ja dann nicht ( nur) am Ammoniak liegen....
 

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Re: Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung
6 Räder mit tubeless hier in Rotation.
Rennrad gravel, Downhill, Enduro, downcountry.

Schwere und leichte karkassen..
Mir und ohne Inserts

die Zeit wo man in paganella mit 2.3 Bar und exo karkasse trotzdem Schlauch und oder tubeless reifen durchgestanzt hat sind Gott sei Dank vorbei. Das war wirklich übel, die Enduros wurden in 29 Leistungsfähiger aber niemand wollte Downhill Reifen oder sinnvolle Inserts fahren. Pro core war die erste Lösung aber mit dem Doppel Ventil ein riesen glump. Irgendwas war immer.

Für mich ist Schlauch ein Überbleibsel aus der Dinosaurier Zeit.

Einzig an den Bikes der LAG ... Wenn diese Mal länger stehen ist tubeless etwas doof, aber in der Stadt gibt es halt immer wieder Scherben und Durchstiche
 
Zur Sache mit den gesteckten Felgenstößen:
Fahre ausschließlich Spank lahfrader auf den mountainbikes, die sind gesteckt aber an der Stelle nochmal klar über lackiert. Der Stoß geht mit der Zeit leicht auf - Tubeless mich schafft das aber immer.
 
6 Räder mit tubeless hier in Rotation.
Rennrad gravel, Downhill, Enduro, downcountry.

Schwere und leichte karkassen..
Mir und ohne Inserts

die Zeit wo man in paganella mit 2.3 Bar und exo karkasse trotzdem Schlauch und oder tubeless reifen durchgestanzt hat sind Gott sei Dank vorbei. Das war wirklich übel, die Enduros wurden in 29 Leistungsfähiger aber niemand wollte Downhill Reifen oder sinnvolle Inserts fahren. Pro core war die erste Lösung aber mit dem Doppel Ventil ein riesen glump. Irgendwas war immer.

Für mich ist Schlauch ein Überbleibsel aus der Dinosaurier Zeit.

Einzig an den Bikes der LAG ... Wenn diese Mal länger stehen ist tubeless etwas doof, aber in der Stadt gibt es halt immer wieder Scherben und Durchstiche
Dann bleibe ich wohl Dinosaurier, mit 100kg+ im Bikepark dazu 500hm auf den Hometrails In einem Fuhrpark für 4 Personen mit Stadträder, Ebikes und Sporträdern komme ich ja so schon auf 10 Räder. Der letzte Snakebike im Mantel war dann so groß, das nur der Schlauch ein weiterfahren ermöglicht hat . Beim Druck ist es allerdings wahr, die 2.3 fühlen sich im Enduro einfach falsch an.
 
Ja, wegen der bösen Dornen, die in der Pre-TL Zeit keine Erwähnung wert waren und erstmals mit TL auftauchten....
Nun ja, ich hatte über drei Jahre so gut wie keine Probleme mit Dornen und eigentlich auch keine Platten, aber dann hatte ich plötzlich einen Nagel quer im Reifen und dann eher Regelmäßig Löcher. Nach der ersten Erfahrung hatte ich allerdings dann immer Flickzeug dabei und ich achtete mehr darauf, dass alle Teile, Reifen, Schlauch und Felgenband immer gut in Schuss waren. Wir reden hier von 1993.
Ich bin mehr zufällig über das Startdatum gestolpert und stelle fest: seit 10 Jahren diskutiert man darüber, wie man TL in den Griff bekommt; diese Hartnäckigkeit ist schon bemerkenswert.
Vielleicht weil Tubeless am Fahrrad eben doch ein Kracher war nach fast 200 Jahren. (Draisine 1817)?
Ich habe TL kurzzeitig probiert und der Aufwand, der entstehen kann, haben mich abgeschreckt. Entweder es klappt oder man braucht bis hin zum Kompressor alles Mögliche. Im Urlaub abgerissen Speichen zu ersetzen, nervt schon. Hoffen, dass es danach dicht ist, brauche ich nicht zusätzlich.
Wenn ich die Dreirad-Zeit dazu zähle, dann fahre ich über 60 Jahre ( :eek: ) Fahrrad. Und ich glaube nicht, dass ich mit TL weniger Platten eingefahren hätte.
Es hängt sehr stark vom Material ab, das sich aber insbesondere in den letzten 10 Jahren stark positiv Richtung Tubeless entwickelt hat, so dass ich eigentlich in der letzten Zeit jeden Reifen ziemlich problemlos dicht gekriegt habe.
Die Reifen von Schwalbe waren schon in meinen TL Anfangszeiten wirklich einfach dicht zu kriegen, die EVO TE natürlich noch besser als die Lightskin, die ich zuvor einige Zeit mit Schlauch fuhr. Wichtig sind auch die Felgen, wenn der Reifen zu lottrig drauf liegt, kriegt man sie eher nicht drauf. So ging es mir beim 26er meiner kleinen, das ich 2009 für meine Frau aufgebaut hatte mit günstigen Mavic Felgen. Da hätte ich Burping riskiert.
Bei den Syntace Felgen von mir und den Newmen am Bike meiner Frau und dem neuen meiner Kleinen gibt es diesbezüglich absolut null Probleme und die gehen auch mit der Standpumpe gut drauf.
Auch weil deren Felgenboden vor jeder Flanke eine rundum laufende Vertiefung hat. Ganz wie Autofelgen eben, bei denen Tubeless ja bereits seit ich denken kann immer angewendet wird 1969 geboren, mit 3 kriegt man manches mit, also mehr als 50 Jahre).
Gut, vielleicht gab es in prähistorischer Zeit auch noch keine Dornen...:bier::dope:
Bei Dir auf dem Hof vermutlich nicht, aber ich kann mich noch gut an eine Runde in Südtirol im Herbst erinnern Richtung Trudner Horn. Nach der Abfahrt über 200 Meter Blätterteppich, der sehr angenehm und weich war, hatte ich vier Löcher und somit alle vier Flicken, die ich dabei hatte, verbraucht. Und es war jetzt auch nicht unbedingt angenehm, den Reifen dreimal zu demontieren und wieder zu montieren. Das war ca. 2004. Seit ich Tubeless fahre, ist mir das nicht mehr passiert…
 
Mein Fazit nach 5 Monaten wechsel von Stans Standard auf Muc Off No Puncture. Die Ventile verkleben absolut nicht mehr und die Reifen bleiben genauso dicht wie mit der Stan´s Milch. Das liegt wohl an dem Ammoniak in der Stans Milch.
Komisch, ich fahre seit Jahren die Stans und die Ventile verkleben zwar ein wenig, aber dramatisch ist das wirklich nicht. Ich musste bisher genau einmal einen Ventileinsatz reinigen, weil er zum verstopfen neigte und mehr noch weil ich wissen wollte, wie das gehen könnte. Essigreiniger hat gut geputzt. Aber wie gesagt, einmal in 8 Jahren erscheint mir nicht dramatisch.
Von MuccOff hingegen habe ich eigentlich bisher nichts gutes gelesen, was dessen Fähigkeit zum dichten betrifft. Kann es vielleicht sein, dass Deine Reifen auch ohne Milch dicht sind? Bei den beiden Victoria Reifen, die ich im Oktober vor fast zwei Jahren montiert habe, hielt die Luft nämlich sehr gut ohne. Ich wollte sie nicht vor dem Winter reinkippen und bin dann problemlos einige Monate ohne gefahren. Dann, im darauffolgenden April, habe ich die Dichtmilch hinzugefügt um Pannen vorzubeugen.
 
Ich bin weit davon entfernt, die TL-Jünger zu bekehren. Ich bin mehr zufällig über das Startdatum gestolpert und stelle fest: seit 10 Jahren diskutiert man darüber, wie man TL in den Griff bekommt; diese Hartnäckigkeit ist schon bemerkenswert. V.a. verglichen mit Reaktionen auf Neuerungen, die man auf MTB-News bereits im ersten Beitrag in der Luft zerreisst, ohne das Produkt zu kennen.
... das Thema ist eigentlich seit Jahren im Griff, nur fängt jeder wieder von vorne an und außerdem wird jedes kleine und bereits zigmal gelöste Problem gepostet. Ab und zu gibt es dann neue Technik und wirklich neue Probleme. So lernt man halt dazu.
Es gibt Nutzerprofile, da ist TL einfach unschlagbar, dann andere, wo es nur Mist ist und dann dazwischen mit relativ egal ob TL oder Schlauch.
 
Dichtmilch hat die Funktion abzudichten, das macht sie dann klar auch am Ventil, wer das nicht wünscht muss ein entsprechendes Verbotsschild im Reifeninneren am Ventil anbringen, dann weiß die Dichtmilch Bescheid und wird das Ventil "verschonen"😉.
Das kann man nicht so pauschalisieren. Da gibt dann eben die Unterschiede, dass die Muc Off Milch die Ventile wenn man die beim abstellen auf 6 Uhr abstellt überhaupt nicht verklebt. Bei der Stans Milch waren die bei mir spätestens nach 4-6 Wochen so zu, dass ein Aufpumpen unmöglich war ohne ein neues Ventil einzubauen.
Hinzu kommt das z.B Maxxis und Vittoria ganz klar von der Verwendung einer Dichtmilch mit Ammoniak abrät, weil dadurch die Karkasse geschwächt wird.
 
Komisch, ich fahre seit Jahren die Stans und die Ventile verkleben zwar ein wenig, aber dramatisch ist das wirklich nicht. Ich musste bisher genau einmal einen Ventileinsatz reinigen, weil er zum verstopfen neigte und mehr noch weil ich wissen wollte, wie das gehen könnte. Essigreiniger hat gut geputzt. Aber wie gesagt, einmal in 8 Jahren erscheint mir nicht dramatisch.
Von MuccOff hingegen habe ich eigentlich bisher nichts gutes gelesen, was dessen Fähigkeit zum dichten betrifft. Kann es vielleicht sein, dass Deine Reifen auch ohne Milch dicht sind? Bei den beiden Victoria Reifen, die ich im Oktober vor fast zwei Jahren montiert habe, hielt die Luft nämlich sehr gut ohne. Ich wollte sie nicht vor dem Winter reinkippen und bin dann problemlos einige Monate ohne gefahren. Dann, im darauffolgenden April, habe ich die Dichtmilch hinzugefügt um Pannen vorzubeugen.
Ohne Milch habe ich das noch nicht ausprobiert, aber mit Milch verlieren die beiden Barzo Reifen auf der 25 mm Mavic Felge der mit der Zeit, also nach einer Woche auch minimal Luft. Wo ich fahre gibt es viele Trails mit Dornen, der Freund mit dem ich fahre fährt noch mit Schlauch, hatte bisher aber auch noch keinen Platten. Der fährt aber am Enduro mit Schlauch natürlich viel mehr Luftdruck im Exo + Reifen.
 
dass die Muc Off Milch die Ventile wenn man die beim abstellen auf 6 Uhr abstellt überhaupt nicht verklebt.
🤔Bei der Menge an Dichtmilch die für die jeweilige Breite des Reifens vorgeschlagen wird, hat doch das Ventil gar keine Berührung zum Ventil(auch nicht bei 6 Uhr) Das Ventil steht ja nach oben - die Milch sammelt sich unten.
Die Milch kommt durch "Erschütterungen/Schläge" beim fahren in Berührung mit Tubelesstape/Ventil.
 
Zuletzt bearbeitet:
🤔Bei der Menge an Dichtmilch die für die jeweilige Breite des Reifens vorgeschlagen wird, hat doch das Ventil gar keine Berührung zum Ventil(auch nicht bei 6 Uhr) Das Ventil steht ja nach oben - die Milch sammelt sich unten.
Die Milch kommt durch "Erschütterungen/Schläge" beim fahren in Berührung mit Tubelesstape/Ventil.
Durch das Abstellen auf 6 Uhr kann vorhandende Dichtmilch nach dem fahren aus dem Ventil bzw. den Ventilschaft nach unten in den Reifen ablaufen. Bei der Stans Milch ist es aber auch dann so, das das Ventil trotzdem verklebt.
 
Vielleicht weil Tubeless am Fahrrad eben doch ein Kracher war nach fast 200 Jahren. (Draisine 1817)?
Mit Kinderkrankheiten, der man jeder neuen Technologie zugestehen muss. Aber irgendwann muss es auch gut sein.
... das Thema ist eigentlich seit Jahren im Griff, nur fängt jeder wieder von vorne an und außerdem wird jedes kleine und bereits zigmal gelöste Problem gepostet.
Kann auch sein.

Mein Fazit:
Solange die Industrie beide Lager bedient und mir in meiner verbleibenden Zeit TL nicht als alleinige Norm vorschreibt, kann ich damit leben.
 
Das gelbe Tesa/Stans hab ich doch erwähnt, ist in den meisten Felgen mit nicht besonders geraden Felgenboden scheiße zu verkleben.

Deshalb da lesen:
Nach dem aufziehen des Bandes kurz den Reifen und einen Schlauch aufziehen. Der presst es schön an.

Wenn man eh einen neuen Reifen installiert sitzt einen Seite auch gleich schön in der Flanke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wegen der bösen Dornen, die in der Pre-TL Zeit keine Erwähnung wert waren und erstmals mit TL auftauchten.... ;)

Ich bin weit davon entfernt, die TL-Jünger zu bekehren. Ich bin mehr zufällig über das Startdatum gestolpert und stelle fest: seit 10 Jahren diskutiert man darüber, wie man TL in den Griff bekommt; diese Hartnäckigkeit ist schon bemerkenswert. V.a. verglichen mit Reaktionen auf Neuerungen, die man auf MTB-News bereits im ersten Beitrag in der Luft zerreisst, ohne das Produkt zu kennen.

Ich habe TL kurzzeitig probiert und der Aufwand, der entstehen kann, haben mich abgeschreckt. Entweder es klappt oder man braucht bis hin zum Kompressor alles Mögliche. Im Urlaub abgerissen Speichen zu ersetzen, nervt schon. Hoffen, dass es danach dicht ist, brauche ich nicht zusätzlich.
Wenn ich die Dreirad-Zeit dazu zähle, dann fahre ich über 60 Jahre ( :eek: ) Fahrrad. Und ich glaube nicht, dass ich mit TL weniger Platten eingefahren hätte.

Gut, vielleicht gab es in prähistorischer Zeit auch noch keine Dornen...:bier::dope:
Also ich habe seit TL weniger Stress mit Platten 🤔
Bei mir war das mit den Platten tatsächlich das komplette Gegenteil. War so um 2010 rum mit dem 26er das erste mal in Südfrankreich, natürlich mit Schlauch. Ergebnis, auf wirklich jeder 2h Tour mindestens 2Platte, immer Dornen.
Hab dann deshalb auf TL umgerüstet, damals noch mit völlig ungeeignetem Material. War etwas Gebastel, hat aber trotzdem funktioniert, und ich hatte keinen einzigen Platten wegen Dornen mehr seitdem.
Auch sonst kann ich die Reifenpannen der letzten 15Jahre mit Tubeless an einer Hand abzählen, trotz deutlich gestiegenem Tempo in steinigem Terrain und sicherlich viel mehr Durchschlägen.
Möchte gar nicht wissen, wie viele Snakebites ich mit Schläuchen hätte flicken müssen.
Und wenn ich sehe wie einfach das TL Setup mittlerweile geworden ist - das klappt doch i.d.R. kinderleicht.
Klar fragen hier trotzdem immer noch Leute, weil das Thema für sie neu ist, oder sie sich bei Problemen mangels eigener Erfahrung nicht zu helfen wissen.
Ist doch legitim, und einfacher als selber rum zu experimentieren.
Das bedeutet aber noch lange nicht, das das Thema TL am MTB heute noch ein Glücksspiel wäre mit ungewissem Ausgang betreffend der Dichtigkeit.
😂 Bei einem Trip war ich mal komplett in Panik und hatte an allen Schläuchen 10 Flicken und musste sogar die flicken 4teln. Ab da alles tubles 🙌 auch das Stadtrand. Seither nur ab und an Milchflecken aber keine Probleme
6 Räder mit tubeless hier in Rotation.
Rennrad gravel, Downhill, Enduro, downcountry.

Schwere und leichte karkassen..
Mir und ohne Inserts

die Zeit wo man in paganella mit 2.3 Bar und exo karkasse trotzdem Schlauch und oder tubeless reifen durchgestanzt hat sind Gott sei Dank vorbei. Das war wirklich übel, die Enduros wurden in 29 Leistungsfähiger aber niemand wollte Downhill Reifen oder sinnvolle Inserts fahren. Pro core war die erste Lösung aber mit dem Doppel Ventil ein riesen glump. Irgendwas war immer.

Für mich ist Schlauch ein Überbleibsel aus der Dinosaurier Zeit.

Einzig an den Bikes der LAG ... Wenn diese Mal länger stehen ist tubeless etwas doof, aber in der Stadt gibt es halt immer wieder Scherben und Durchstiche
Ja,so wars...
Jetzt dicke Reifen ohne Insert. Viel angenehmer und funktioniert für 90%. Ab und an hald snackebite und Würstchen. Ecoll elastischer Sekundenkleber ist auch nice
Nun ja, ich hatte über drei Jahre so gut wie keine Probleme mit Dornen und eigentlich auch keine Platten, aber dann hatte ich plötzlich einen Nagel quer im Reifen und dann eher Regelmäßig Löcher. Nach der ersten Erfahrung hatte ich allerdings dann immer Flickzeug dabei und ich achtete mehr darauf, dass alle Teile, Reifen, Schlauch und Felgenband immer gut in Schuss waren. Wir reden hier von 1993.

Vielleicht weil Tubeless am Fahrrad eben doch ein Kracher war nach fast 200 Jahren. (Draisine 1817)?

Es hängt sehr stark vom Material ab, das sich aber insbesondere in den letzten 10 Jahren stark positiv Richtung Tubeless entwickelt hat, so dass ich eigentlich in der letzten Zeit jeden Reifen ziemlich problemlos dicht gekriegt habe.
Die Reifen von Schwalbe waren schon in meinen TL Anfangszeiten wirklich einfach dicht zu kriegen, die EVO TE natürlich noch besser als die Lightskin, die ich zuvor einige Zeit mit Schlauch fuhr. Wichtig sind auch die Felgen, wenn der Reifen zu lottrig drauf liegt, kriegt man sie eher nicht drauf. So ging es mir beim 26er meiner kleinen, das ich 2009 für meine Frau aufgebaut hatte mit günstigen Mavic Felgen. Da hätte ich Burping riskiert.
Bei den Syntace Felgen von mir und den Newmen am Bike meiner Frau und dem neuen meiner Kleinen gibt es diesbezüglich absolut null Probleme und die gehen auch mit der Standpumpe gut drauf.
Auch weil deren Felgenboden vor jeder Flanke eine rundum laufende Vertiefung hat. Ganz wie Autofelgen eben, bei denen Tubeless ja bereits seit ich denken kann immer angewendet wird 1969 geboren, mit 3 kriegt man manches mit, also mehr als 50 Jahre).

Bei Dir auf dem Hof vermutlich nicht, aber ich kann mich noch gut an eine Runde in Südtirol im Herbst erinnern Richtung Trudner Horn. Nach der Abfahrt über 200 Meter Blätterteppich, der sehr angenehm und weich war, hatte ich vier Löcher und somit alle vier Flicken, die ich dabei hatte, verbraucht. Und es war jetzt auch nicht unbedingt angenehm, den Reifen dreimal zu demontieren und wieder zu montieren. Das war ca. 2004. Seit ich Tubeless fahre, ist mir das nicht mehr passiert…
Naja, es kommen hald immer wieder neue Anbieter dazu. Man kann sich hier ja mal austauschen. Manche Kombinationen wollen hald nicht aber generell funktioniert tubles doch. So kleine Hacks der anderen hier abzustauben macht es doch nur noch besser
 
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