Auf den Spuren der Stone King Rally: Ab sofort verfügbar auf komoot

Anzeige

Re: Auf den Spuren der Stone King Rally: Ab sofort verfügbar auf komoot
Ich versuche meine Eindrücke wieder zu geben.

Die landschaftlich schönste Tour, die ich bisher gefahren bin. Fast alles Segmente führen durch touristisch kaum oder gar nicht erschlossene Gebiete. Dadurch gibt es auch keine Probleme mit Wanderern. Auf vielen Segmenten haben wir niemanden gesehen, an einer Stelle waren es ein paar (im Tal). Jedes Segment ist anders. Sowohl von der Topographie als auch vom Anspruch her als auch von der Fauna und Flora. Die meiste Zeit bewegt man sich in Italien. Tatsächlich haben wir uns in Italien als Touris willkommener gefühlt (als in Frankreich). Die Menschen waren super freundlich, das Essen war günstig und sehr lecker.

Die Shuttle Strecken waren zum Teil lang, weil die Täler komplett abgeschottet sind. Das Autofahren ist anspruchsvoll (enge Straßen, Serpentinen und zum Teil unbefestigt). Am vorletzten Tag fuhren wir auf einen Pass von Frankreich nach Italien als "Abkürzung" laut Google Maps und benötigten mit dem Auto für 15Km mehr als 3h (Weg war katastrophal und es kamen Autos entgegen (und zwar diese Kollegen - ca. 50 Stück). Jedes Mal musste eine Stelle gefunden werden, wo man dann irgendwie aneinander vorbei konnte. Wir waren mit einem SUV unterwegs. Mit einem normalen PKW, der einem lieb ist, würde ich wahrscheinlich nicht Shutteln.

Die gpx Daten sind sehr genau und die Navigation hat perfekt geklappt (Wahoo Roam V2). Allerdings kann man die Beschreibungen auf Komoot komplett vergessen. Auch die Höhenmeter sind von Segment zu Segment komplett anders einzuschätzen. 300HM auf einer Schotterstraße sind einfach, aber 300HM schiebend das Bike auf verblockten Wegen hoch zu bringen, können zu einer echten "Aufgabe" werden.

Bei den Bikes war von 130/130 bis 160/150 alles vertreten. Meine klare Empfehlung wäre mindestens 150mm vorne und 140mm hinten. Je schneller man fährt, umso mehr. Viel hilft viel in dem Fall. Wir sind alle mit Exo+ bzw. Vee Enduro Karkassen tubeless gefahren, es gab keine einzige Reifenpanne. Fährt man schneller und trifft nicht immer die Linie würde ich mindestens DD empfehlen. Ich würde Knieschoner anziehen (wir sind auch mit Brust- und Rückenprotektoren gefahren), zudem bin ich lang/lang gefahren (wegen Sonne und Zecken, denn man fährt immer mal wieder durch hohe Gräser). Zudem würde ich einen Trinkrucksack mitnehmen.

Die Bikes wurden extrem beansprucht. Es lockerten sich diverse Schrauben und Speichen. Beim Reifendruck sind alle mit der Zeit runter gegangen auf 1.3 - 1.5 bar um den Grip zu verbessern.

Ich fahre technisch mittelmäßig (maximal S3) und bin durchschnittlich fit (aktuell ca. 50k HM p.a.). Den größten Teil der Segmente konnte ich fahren. Es gibt immer mal wieder Passagen, die man (ich) schieben muss. Zudem gibt es ein paar Segmente auf schmalen Wegen (ca. 50 -70 cm), bei denen es an der Seite 100-300m steil abfällt. Da ich nicht schwindelfrei bin, habe ich diese Passagen geschoben. Physisch bin ich absolut an meine Grenzen gekommen. Ich war jeden Abend platt und an den letzten beiden Tagen habe ich gemerkt, dass die Konzentration stark nachgelassen hat. Im Renntempo wäre für mich die Tour undenkbar. Dafür muss man wohl sehr regelmäßig Enduro Rennen fahren. Zudem verpasst man dabei die Schönheit der Natur.

Wir hatten einen Tag, an dem es in der Nacht vorher geregnet hatte. Es war ein Wald Trail und trotz feuchter Wurzeln und Steine gut fahrbar. Bei anderen Segmenten hätte ich bei Regen / Nässe wohl gepasst aus Angst vor Verletzungen. Am zweiten Tag hat sich leider einer der Mitfahrer den Daumen gebrochen, weil er einen Weidenzaun (dünne Nylonschnur ohne Kennzeichnung) bei einer Abfahrt übersehen hatte (OTB mit unglücklichem Sturz). Die Versorgung im Krankenhaus (50 Minuten entfernt war top und günstig; Gips & Röntgen kosteten 40 EUR).

Wir hatten Monate im Voraus die Unterkünfte gebucht. Es gab nicht so viel Auswahl und die Preise waren für die Abgelegenheit nicht sehr günstig. Während der Tour haben wir festgestellt, dass bei kurzfristiger Buchung sehr viel mehr und zu besseren Preisen verfügbar war. Ggf. lohnt es sich an der Stelle ins Risiko zu gehen. Essen gehen war nicht teurer als selbst zu kochen.

Am Stressigsten war das tägliche Packen und Aufladen der Bikes und der stramme Zeitplan. Was für mich diese Tour besonders spannend macht, ist dass man von Tag zu Tag und Segment entscheiden kann, was man fahren möchte. Man kann also auch kürzer treten, wenn man merkt, dass es nicht mehr geht.
Danke für deine Eindrücke!
 
Vielen Dank. Kommt auf meine erweiterte to-do-Liste. :daumen:
Was mich so begeisterte ist die Abgeschiedenheit, das war mir in den Alpen komplett neu. Überall wo ich bis jetzt war, waren viele Menschen, selbst in Gegenden, die nicht als touristisch gelten. Zudem änderte sich jeden Tag die Landschaft und die Ausblicke waren atemberaubend.

Beim nächsten Mal würde ich Segmente aus den verschiedenen Jahren der Stone King Rally in der selben Region miteinander verbinden, um die Fahrerei zu minimieren und das tägliche umziehen an einen neuen Übernachtungsort. Zudem könnte ein E-Bike in der Region Sinn machen, um das Shutteln mit dem Auto zu verringern
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt großartig! Nur das „Aufladen“ hat mich etwas abgeschreckt🔋🔌⚡😂
Nee, das Aufladen der Bikes auf das Auto war damit gemeint. 😂 Nix elektrisch, wobei E-Bikes in der Gegend Sinn machen, um das Shutteln zu reduzieren. Die ganze Region entlang der französischen und italienischen Grenze kann ich wirklich nur jedem Biker und Wanderer ans Herz legen. Kaum erschlossen mit toller Landschaft


Bildschirmfoto 2025-08-14 um 13.02.00.png
 
Was eher über kurz als lang dazu führt das sie erschlossen und zum Hotspot wird.
Unsinn, das Problem ist in der Gegend seit langem die Landflucht. Erschlossen wird für die paar Fahrradfahrer oder Wanderer fast nichts. Ganz abgesehen davon ist sie nicht so unbekannt wie hier vermittelt wird, wird seit Jahrzehnten "befahren", von allen was Räder hat.
 
Unsinn, das Problem ist in der Gegend seit langem die Landflucht. Erschlossen wird für die paar Fahrradfahrer oder Wanderer fast nichts. Ganz abgesehen davon ist sie nicht so unbekannt wie hier vermittelt wird, wird seit Jahrzehnten "befahren", von allen was Räder hat.
In einer Woche habe ich keinen einzigen anderen Mountainbiker auf den Wegen gesehen, 4 Bikes insgesamt (an einer Pizzeria) und ca. 20 Wanderer. Das finde ich für die Alpen in der Hochsaison schon extrem wenig.
Die Straßenanbindungen sind einfach zu schlecht und es gibt auch nur wenig vernünftig befahrbare Übergänge für Autos auf dem Hauptkamm der Alpen, deshalb gibt es so gut wie kein Tourismus in den Orten, in denen wir waren.
 
Sehr geil! Vielen Dank für den Bericht und die tollen Eindrücke!
Ich bin nächste Woche bei der Stoneking Rallye und werde dann auch mal berichten :-)
LG, Tim
Unbedingt! Hut ab. Im Renntempo wäre das für mich nicht möglich gewesen. Ich bin schon im Trailmodus an und zum Teil über meine Grenzen gekommen.

Ich drücke Dir die Daumen beim Wetter und hoffe, es wird nicht regnen. Uns hat es so gut gefallen, dass wir nächstes Jahr wieder in die Region fahren werden.
 
Mich würde die Region sehr reizen. War einer von euch dort mal im Juli-August unterwegs? Ist das erträglich oder zu heiß?
Wir waren im Hochsommer unterwegs. Du bist relativ viel in größere Höhe unterwegs. Dieser Sommer war sicherlich ein "Ausreißer". Bei uns war es morgens über 2.000m sehr kühl. Wir hatten Jacken / Westen dabei. Wirklich heiß war es nie.
 
Meine Meinung zur SKRCW: Die Kohorte fand ich erstklassig. Schöne Bandbreite bzgl. Skills und Tempo. Toller Humor. Hat viel Spass gemacht. Die Jungs vom Shuttledienst sind top, immer hilfsbereit, gute Stimmung, super Musik im Bus, lecker Catering. Cool bus sind definitiv die go-to Adresse für Shuttles in der Gegend. Den Veranstalter fand ich recht speziell und unnahbar, wenig serviceorientiert, hab mich bei ihm nicht willkommen gefühlt. Die Unterkünfte fand ich teilweise ok, teilweise übel. Die Gegend gefällt mir allerdings. Hat mich mehr an die Pyrenäen erinnert als an die Alpen, weil so ab vom Schuss und in der Zeit stehen geblieben. Viel Wald, ein paar alpine Trails. Von steinig über sandig bis "Loamer", von querfeldein über Wanderweg bis "Park" alles dabei. Teilweise ziemlich anspruchsvoll (exponiert, eng, rutschig; länger Schiebepassagen). Viele Switchbacks. Jeden Tag zumindest ein Traumtrail, aber auch ein paar die schnell wieder vergessen waren. Unweit vom (diesjährigen) Start gibt es noch mehr tolle Orte (Terres Noires, zB). Die Gegend ist also jedenfalls einen Besuch wert, leichter erreichbar von Genf als von Nizza, finde ich.
 
Servus Zusammen,
anbei wie versprochen ein kleiner Bericht zur Stoneking Rally :-)

Ich hatte im Dezember 24 die Stoneking Rally vom 13.-20.9. gebucht und habe mich das ganze Jahr darauf gefreut. Schon seit langer Zeit habe ich die Sache verfolgt und nun war es soweit. Anreise war nach Nizza, dort war der Treffpunkt am Flughafen. Ich bin morgens um 4 von Zuhause (bei Salzburg) losgefahren, weil ich den Freitag noch bei der Family bleiben wollte. Ich war zwar pünktlich, aber direkt mit Schlafmangel in die Woche zu starten war eher suboptimal, aber das nur am Rande. Bei Ankunft waren die meisten schon da und wir haben die Zeit genutzt für ein kleines Kennen lernen. Wir wurden vom Team mit den Bussen empfangen und haben direkt die Bikes geladen und sind dann mit den Shuttles gemeinsam ca. 5 Stunden gen Norden bis nach Arvieux gefahren, wo ein gemeinsamer Kennenlern-Abend im gemütlichen Hotel geplant war. Die Gruppe war bunt gemischt aus aller Welt. Ich war etwas (nicht negativ) verwundert, da außer mir, einem Italiener, zwei Belgiern, drei Engländern und einem Schweden fast alle von anderen Kontinenten angereist sind. Viele aus den USA, Canada, sogar Australien und die Philippinen waren vertreten. Nach einem spitzenmäßigen Essen inklusive Kaltgetränken, einem umfangreichen Briefing von Ash, dem Organisator des Events, der uns den ungefähren Ablauf der nächsten sechs Tage erklärt hat, und dem Austausch der Komoot Dateien gings erwartungsvoll ins Bett.
Die Tour geht von Arvieux sechs Tage lang über verschiedene Bergkämme bis zum Zielort Bordighera am Mittelmeer – ca eine Stunde südlich von Finale Ligure.

Tag 1 ging schon genial los mit hammermäßigen Trails, die technisch anspruchsvoll waren und zudem eine bombastisches Panorama boten. Ich hab im Übermut direkt mein Bike weggeschmissen und meine Handyhalterung zerstört. Ab da gings dann blind weiter. War etwas tricky, da wir wie gesagt alles per Komoot navigieren sollten. Die Gruppen haben sich bei jeder Stage schnell aufgeteilt nach Speed und Ausdauer. Grundsätzlich war das Niveau der Fahrer sehr hoch, mit teilweise Ex-Enduro Profis etc. An Fitness und Fahrtechnik fehlts bei mir nicht wirklich, aber ich war dennoch eher selten vorne. Nach jeder Stage wurden wir von unseren Fahrern inklusive einfachem, aber sehr geilem und mehr als ausreichendem Catering empfangen. Nach kurzer Stärkung gings dann direkt weiter. Täglich standen 3-5 Stages zwischen einer und vier Stunden an. Im Schnitt waren das ca 1200 Höhen- und 4000 Tiefenmeter pro Tag – teilweise mit langen Tragepassagen. An sich für einzelne Tage ganz passabel, aber sechs Tage hintereinander ist das schon eine gewisse Challenge. Abends wusste man auf jeden Fall was man getan hat und die Nachtruhe war ziemlich nötig.
Die Unterkünfte waren bunt gemischt, von Refugium, Hostels, bis zu schnuckeligen Hotels. Nicht alles perfekt aber für mich persönlich auch nichts dabei, wo man sagt „geht gar nicht“.
Tag zwei war in und um Queyras. Längere Tragepassagen wurden mit einer absolut geilen Landschaft in endlosem Hochgebirge und hammermäßigen Trails belohnt. (sorry wenn ich mich wiederhole, aber es war einfach immer geilJ). An diesem Tag weniger technisch, dafür war ballern angesagt. Am Ende des Tages sind wir in Marmora angekommen, in einem wunderschönen „Hotelkomplex“ der aus einem alten verlassenen Bergdorf in 10 jähriger Arbeit entstanden ist. Schaut mal „Pensione Ceaglio“ – absolute Empfehlung. Garmin mich für tot erklärt mit 72h Regenerationszeit und nachts haben mich meine Unterarme geweckt. Das kann spaßig, werden die nächsten vier Tage dachte ich – aber irgendwie gings doch jeden Tag etwas besser.
Morgens gings dann wieder und es ging direkt nach einem Anstieg mit ordentlich Geballer, diesmal durch dunkle Wälder, weiter.
Das waren so viele Trails bei den ca. 25 Stages, dass es sehr schwer ist alles richtig einzuordnen. Aber die Bilder sprechen für sich denke ich.
Insgesamt war das so eine extrem facettenreiche Tour. Kein Trail hat dem anderen geglichen. Absolut geil und empfehlenswert. Aber Fitnesstechnisch ist das ganze schon recht anspruchsvoll, wie gesagt, jeden Tag um die 1000-1300hm und teilweise lange Tragepassagen haben schon Tribut gezollt.

Auch extrem geil waren die Trails rund ums Roya Tal und Molini di Triora. Lange Trails mit Wahnsinns Panoramen und hoher technischer Anforderung. Teilweise sehr verblockt, aber ich mag das. Sehr besonders waren auch Routen durch wunderschöne und abgelegene Bergdörfer, in denen man immer freundlich empfangen wurde.
Und natürlich nicht zu vergessen das Gelato nach jeder Stage in süßen und verträumten Orten.
Generell liebe ich das Fahren abseits der „Zivilisation“

In 6 Tagen haben wir glaube ich zweimal andere Biker getroffen und manchmal Wanderer. Auf den Trails waren wir meist mutterseelenallein


Ein weiteres Highlight war auch der letzte Tag mit der Anfahrt Richtung Bordighera. Auch wieder komplett neues Terrain mit viel Sand und „Rockslabs“. Und wieder wunderschöne Aussicht über die Riviera, SanRemo etc. Das war schon sehr cool endlich das Meer zu sehen und alle haben den anschließenden Sprung ins Meer und die zahlreichen Biere und Aperols zelebriert. Ein mehr als würdiger Abschluss dieser Woche…

Abends in den Unterkünften war auch immer eine sehr coole Stimmung, ich weiss nicht ob das immer so ist, aber es war eine geniale Truppe.

Vor allem auch das Team war absolut super, sehr freundlich und auch technisch versiert und hilfsbereit. Jedes Problem, sei es am Bike oder sonst wo wurde immer schnell behoben.

Organisation von Ash, der erst wie von Midge beschrieben etwas kühl und unnahbar wirkt aber nach einer Weile auch „auftauen“ kann, ist wirklich top. Es gab wirklich nichts zu beanstanden und es gab nicht einmal zwischenmenschliche Probleme – was ich angesichts der Anstrengung und der Zahl der Teilnehmer bemerkenswert finde.

Insgesamt kann ich das Ganze wirklich empfehlen, vorausgesetzt man ist auf die Strapazen körperlich wie mental vorbereitet. Preislich finde ich die Stoneking Rally auch im Rahmen, angesichts des Aufwands, der dabei betrieben wird.

Ich werde mich zwar nicht direkt wieder anmelden, da es noch so viele Orte gibt, die ich noch sehen will, aber in Zukunft kann ich mir eine erneute Teilnahme auf jeden Fall vorstellen.


Hoffentlich gibt das einen kleinen Einblick in die Tour. Bei Fragen einfach melden :-)

LG, Tim
 

Anhänge

  • Mittel (64935595-3c39-484b-b22d-dd37d6ce81ee).jpeg
    Mittel (64935595-3c39-484b-b22d-dd37d6ce81ee).jpeg
    76,8 KB · Aufrufe: 19
  • Mittel (IMG_8723).jpeg
    Mittel (IMG_8723).jpeg
    110,9 KB · Aufrufe: 17
  • Mittel (IMG_8553).jpeg
    Mittel (IMG_8553).jpeg
    102,6 KB · Aufrufe: 18
  • Mittel (IMG_8140).jpeg
    Mittel (IMG_8140).jpeg
    85,3 KB · Aufrufe: 17
  • Mittel (IMG_8119).jpeg
    Mittel (IMG_8119).jpeg
    100,5 KB · Aufrufe: 17
  • Mittel (IMG_8092).jpeg
    Mittel (IMG_8092).jpeg
    120,7 KB · Aufrufe: 17
  • Mittel (IMG_7956).jpeg
    Mittel (IMG_7956).jpeg
    105 KB · Aufrufe: 23
  • Mittel (IMG_7931).jpeg
    Mittel (IMG_7931).jpeg
    80,4 KB · Aufrufe: 24
  • Mittel (IMG_7852).jpeg
    Mittel (IMG_7852).jpeg
    113 KB · Aufrufe: 23
  • Mittel (ffeeea8e-9874-41bc-854e-2371cde04171).jpeg
    Mittel (ffeeea8e-9874-41bc-854e-2371cde04171).jpeg
    77,8 KB · Aufrufe: 17
  • Mittel (a875af5a-9a32-4473-acc2-9ae0d564d119).jpeg
    Mittel (a875af5a-9a32-4473-acc2-9ae0d564d119).jpeg
    79,5 KB · Aufrufe: 20
  • Mittel (07976747-72f0-443e-a751-6798a4731932).jpeg
    Mittel (07976747-72f0-443e-a751-6798a4731932).jpeg
    90,8 KB · Aufrufe: 18
  • Mittel (323a7e3a-6117-4319-8bc0-4b8c5a5b891f).jpeg
    Mittel (323a7e3a-6117-4319-8bc0-4b8c5a5b891f).jpeg
    130,3 KB · Aufrufe: 25
  • Mittel (8ca70677-c4fe-44f8-b72a-d8fba59bcdeb).jpeg
    Mittel (8ca70677-c4fe-44f8-b72a-d8fba59bcdeb).jpeg
    81,2 KB · Aufrufe: 27
  • Mittel (8a2f3c00-d9b5-430f-8755-1484a5b82cf9).jpeg
    Mittel (8a2f3c00-d9b5-430f-8755-1484a5b82cf9).jpeg
    97,5 KB · Aufrufe: 25
  • Mittel (7f39ffea-883b-47e6-83de-9db6ed7e1d0c).jpeg
    Mittel (7f39ffea-883b-47e6-83de-9db6ed7e1d0c).jpeg
    101,6 KB · Aufrufe: 18
  • Mittel (6d3a17bb-0e6f-4f5e-acca-26cbc4fe54bf).jpeg
    Mittel (6d3a17bb-0e6f-4f5e-acca-26cbc4fe54bf).jpeg
    79,7 KB · Aufrufe: 16
  • Mittel (5dbd1ca3-192f-42bd-a305-bfbe9428a457).jpeg
    Mittel (5dbd1ca3-192f-42bd-a305-bfbe9428a457).jpeg
    57,3 KB · Aufrufe: 16
  • Mittel (1cb0d4b5-7416-4db4-bd17-2df0b57e0c48).jpeg
    Mittel (1cb0d4b5-7416-4db4-bd17-2df0b57e0c48).jpeg
    109,8 KB · Aufrufe: 28
  • IMG_8873.jpg
    IMG_8873.jpg
    261,9 KB · Aufrufe: 28
Geil. Ein ähnliches Bild hab ich hier groß ausgedruckt in meinem Büro hängen. Schau ich direkt drauf wenn ich am Schreibtisch sitz.

Zur STR: Ich kenn die Gegend sehr gut durch Kurztrips und Alpenüberquerungen. Ich liebe die Gegend einfach. Die Landschaft, das Wetter, die Trails, das Ankommen am Meer.

Aktuell bin ich gerade mit Kumpels am Planen ob wir nicht sowas wie die STR nachbauen. Sprich Transporter nehmen und selbst shutteln. Muss halt einer immer fahren. Aber man würde sich das ewige hochstrampeln sparen, und könnte die besten Sachen aneinanderhängen.

Mal schaun was draus wird.
 
Geil. Ein ähnliches Bild hab ich hier groß ausgedruckt in meinem Büro hängen. Schau ich direkt drauf wenn ich am Schreibtisch sitz.

Zur STR: Ich kenn die Gegend sehr gut durch Kurztrips und Alpenüberquerungen. Ich liebe die Gegend einfach. Die Landschaft, das Wetter, die Trails, das Ankommen am Meer.

Aktuell bin ich gerade mit Kumpels am Planen ob wir nicht sowas wie die STR nachbauen. Sprich Transporter nehmen und selbst shutteln. Muss halt einer immer fahren. Aber man würde sich das ewige hochstrampeln sparen, und könnte die besten Sachen aneinanderhängen.

Mal schaun was draus wird.
Ja ist wirklich eine extrem geile Gegend. Halte mich auf dem Laufenden was ihr plant
8-)
 
Zurück