Zukunft der Trails im Deister ungewiss: Friedliche Demo am 20.12. in Hannover

Hast du überhaupt ein MTB?
Wem es nachts den Schlaf raubt, steht allzeit die Möglichkeit der Eigenrecherche offen 😉

Interessant, dass ein Großteil der örtlichen Fahrer angeblich mit ihren Bikes springen bzw. begeisterte Nutzer von "Chicken Lines" anstelle naturnäherer Trails sein sollen. Belege habe ich dafür aber bisher keine vernommen.
 
Ich denke, langsam fällt es auf, dass Landmarke entweder Mitglied des NABU ist oder bei der UNB der Region Hannover angestellt ist.
Er infiltriert die MTB-Community und versucht, sie mit spalterischen Kommentaren von innen zu zerstören.

Ganz klare AfD-Taktik, ekelhaft. Sowas hat’s früher nicht gegeben.

Danke Merkel!!
 
Der Olaf ist der von Drachenfels (NABU)
Einer der größten Mountainbike Fans die es in der Region gibt. Da kommt selbst der Troll Landmark nicht mit.

Er ist zudem einer der Treiber das aus persönlichen Gründen das Biken am besten jenseits der Forstwege verboten wird. Noch lieber komplett aber relatisch ist er dann doch. Sein Kumpel Jens Palandt ist der Leiter der UNB nur falls den Namen auch jemand wissen möchte.
 
Ich seh schon das zukünftig für den Wald (Natur) ein komplettes Betretungsverbot verhängt wird.
Damit die Jäger unsere Elfen des Waldes in Ruhe mit dem Auto rumfahren und ballern können.
Wenn Ich mir schon wieder anschaue wie der Wald hier von den Haarwestern vergewaltigt wurde kommt mir das kotzen. Und im gleichen Zuge wird ein 100 Meter langer Trail zerstört.
 
Der Olaf ist der von Drachenfels (NABU)
Einer der größten Mountainbike Fans die es in der Region gibt. Da kommt selbst der Troll Landmark nicht mit.

Er ist zudem einer der Treiber das aus persönlichen Gründen das Biken am besten jenseits der Forstwege verboten wird. Noch lieber komplett aber relatisch ist er dann doch. Sein Kumpel Jens Palandt ist der Leiter der UNB nur falls den Namen auch jemand wissen möchte.
Fairerweise sollte man anmerken, dass der NABU bei Nutzungsverboten im Wald nicht nur Radfahrer im Blick hat.

Deine unten stehende "Gegenbehauptung" ist übrigens Unsinn.
So
https://www.con-nect.de/blaulicht/a...hausen-hat-seinen-ersten-feld-und-forsthueter

Der Artikel zur Ernennung des ehrenamtlichen Forsthüters. Und es handelt sich keinesfalls um einen Beamten wie gerne behauptet wird.
 
Wem es nachts den Schlaf raubt, steht allzeit die Möglichkeit der Eigenrecherche offen 😉

Interessant, dass ein Großteil der örtlichen Fahrer angeblich mit ihren Bikes springen bzw. begeisterte Nutzer von "Chicken Lines" anstelle naturnäherer Trails sein sollen. Belege habe ich dafür aber bisher keine vernommen.
Es gibt komplett naturbelassene trails im Deister, aber natürlich weißt du das nicht
 
Vor allem weiß ich nicht, ob das ein vollständiger Satz sein soll.
IMG_4716.jpeg
 
Ich hatte ja gefragt, ob sich der durchschnittliche Fahrstil der Ortsansässigen im Deister tatsächlich so stark von der Masse - die auf ihren Bikes ja überwiegend in einfachem XC-Gelände unterwegs ist - unterscheidet. Inhaltlich kam dazu bislang nur Schweigen im Walde, also tendenziell ein Nein.
In dem Kontext klingt die Grundidee der Stadt, zusätzliche Trails eher als XC-Strecken anzulegen eigentlich recht vernünftig, solange Umsetzung und Instandhaltung tatsächlich angegangen werden. Passende Vorbilder dazu existieren ja direkt in Dänemark und den Niederlanden.
 
Ich hatte ja gefragt, ob sich der durchschnittliche Fahrstil der Ortsansässigen im Deister tatsächlich so stark von der Masse - die auf ihren Bikes ja überwiegend in einfachem XC-Gelände unterwegs ist - unterscheidet. Inhaltlich kam dazu bislang nur Schweigen im Walde, also tendenziell ein Nein.
In dem Kontext klingt die Grundidee der Stadt, zusätzliche Trails eher als XC-Strecken anzulegen eigentlich recht vernünftig, solange Umsetzung und Instandhaltung tatsächlich angegangen werden. Passende Vorbilder dazu existieren ja direkt in Dänemark und den Niederlanden.
Von welcher Masse sprichst du denn? Und woher weißt du das diese "Masse" überwiegend XC fährt ?! Wie kommst du darauf das XC Rennstrecken mehr Anklang finden würden?!
Die Deisterfreunde haben 1300 Mitglieder, damit scheint es ja aufzugehen mit den Konzept der Strecken. Spricht gegen jeden Blödsinn den du so von dir gibst

Du kannst ja ne Demo mit dieser "Masse" organisieren und für mehr XC trails im Deister einstehen
 
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Von welcher Masse sprichst du denn? Und woher weißt du das diese "Masse" überwiegend XC fährt ?! Wie kommst du darauf das XC Rennstrecken mehr Anklang finden würden?!
Die Deisterfreunde haben 1300 Mitglieder, damit scheint es ja aufzugehen mit den Konzept der Strecken. Spricht gegen jeden Blödsinn den du so von dir gibst
Ist es wirklich ein kontroverser Standpunkt, dass ein Großteil der Mountainbiker im Wald dort auf XC-Niveau und ohne Ambitionen auf nennenswerte Sprünge und Drops unterwegs ist? Gerade um die motorisierte Fraktion im fortgeschrittenen Alter würde ich mir sonst durchaus Sorgen machen.
 
Das ist kein Standpunkt, sondern eine Unterstellung. Du schließt von dir auf viele. Sollte man nicht tun. Hab gerne geholfen.

Im Übrigen verstehe ich deine Agenda hier echt nicht. Oder gehst du auch Leute an die gerne auf schwarzen Pisten Snowboard fahren? Ski auf blauen reicht doch dem Gros der Wintersportler völlig aus!!1 Nieder mit den schwarzen Pisten!!1
 
Ist es wirklich ein kontroverser Standpunkt, dass ein Großteil der Mountainbiker im Wald dort auf XC-Niveau und ohne Ambitionen auf nennenswerte Sprünge und Drops unterwegs ist? Gerade um die motorisierte Fraktion im fortgeschrittenen Alter würde ich mir sonst durchaus Sorgen machen.
Es ist kontrovers das du behauptest es wäre die Masse was völlig aus der Luft gegriffen ist. Und nochmal ist dein Problem, das du nie im Deister warst und trotzdem urteilst.
Dort sind Familien unterwegs mit Bikes, egal ob mit oder ohne Motor, jung bis alt, alles was du dir vorstellen kannst und alle sind haben ihre Lieblingstrails, alle haben mächtig Spaß. Die Forderung nach Strecken ohne Sprünge und anlieger ist völlig absurd, denn die gibt's ja.
Um die Legalisierung dieser Strecken kämpft der Verein seit Jahren. Und genau diese Vielfalt zeichnet ja auch diesen Verein und dieses Gebiet so aus.
 
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Ist es wirklich ein kontroverser Standpunkt, dass ein Großteil der Mountainbiker im Wald dort auf XC-Niveau und ohne Ambitionen auf nennenswerte Sprünge und Drops unterwegs ist? Gerade um die motorisierte Fraktion im fortgeschrittenen Alter würde ich mir sonst durchaus Sorgen machen.
Du hast wirklich gar keine Ahnung, wie sich die letzten 20 Jahre Mountainbiken in D entwickelt hat. In der Realität hat es sich vom Graveln einem internationalen Normal angenähert. Dein XC hat es außerhalb Deutschlands nie gegeben. Das beschreibt nur eine Tourenfahrerei im Wald, was vollig OK ist. Diese Deutsche, total verkrampfte, rennradgleiche XC Wursterei ist tot.
Warum wohl läuft dem Deutschen XC die Jugend weg? Weil es ein langweiliger Ausdauersport mit verspannten Eltern und Trainern ist, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein spaßbefreiter Zeitfresser! Die meisten Kids wollen Action, schnelle Erfolge und Spaß und keine Trainigspläne und Terror.

Und unter Anderem genau dafür gehen die Deisterfreunde am Samstag auf die Staße! Damit die Jugend Spaß hat, Respekt und Grenzen kennenlernt, nicht zu enge Hosen trägt und in falschen Foren rumpimmelt.

Sei schlau, machs wie die Deisterkids!
 
Das ist kein Standpunkt, sondern eine Unterstellung. Du schließt von dir auf viele. Sollte man nicht tun. Hab gerne geholfen.

Im Übrigen verstehe ich deine Agenda hier echt nicht. Oder gehst du auch Leute an die gerne auf schwarzen Pisten Snowboard fahren? Ski auf blauen reicht doch dem Gros der Wintersportler völlig aus!!1 Nieder mit den schwarzen Pisten!!1
Es ist kontrovers das du behauptest es wäre die Masse was völlig aus der Luft gegriffen ist. Und nochmal ist dein Problem, das du nie im Deister warst und trotzdem urteilst.
Dort sind Familien unterwegs mit Bikes, egal ob mit oder ohne Motor, jung bis alt, alles was du dir vorstellen kannst und alle sind haben ihre Lieblingstrails, alle haben mächtig Spaß. Die Forderung nach Strecken ohne Sprünge und anlieger ist völlig absurd, denn die gibt's ja.
Um die Legalisierung dieser Strecken kämpft der Verein seit Jahren. Und genau diese Vielfalt zeichnet ja auch diesen Verein und dieses Gebiet so aus.
Das sichere Abspringen von meterhohen Rampen, wie sie etwa auf dem Ü30 zu finden sind, überschreitet bereits die Fähigkeiten, die ein durchschnittlicher Freizeitfahrer mitbringt. So etwas eignet man sich nicht an ein paar Nachmittagen an. Und für die Minderheit, die dazu in der Lage ist, bleibt es alles andere als risikolos:

https://orthopaedics.med.ubc.ca/spi...-biking-exceed-hockey-other-high-risk-sports/

MTBs mögen im Alltag allgegenwärtig sein, Mountainbiken in technisch anspruchsvoller Form aber nicht. Die allermeisten suchen mehr nach Naturerlebnis, als nach Adrenalin. Das lässt sich wie erwähnt auch in Dänemark und den Niederlanden sehen, wo die öffentlichen Trailkonzepte überwiegend auf XC ausgerichtet werden. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Deister keine solchen Trails in vergleichbarer Länge zu denen der Deisterfreunde.
Dass so ein öffentlicher Trail grundsätzlich ein solides Instandhaltungskonzept zur Vorbeugung von Erosion braucht, wurde soweit nicht von mir, sondern vom Vorsitzenden der Deisterfreunde Hr. Wolf selbst festgestellt.
 
Hab selber im ersten 2000er Jahrzeht in Hannover gelebt und bin viel im Deister unterwegs gewesen.
Mit XC-Bike, 65mm Marzocchi Z2, Hardtail, 15cm Sattelüberhöhung, HS22 Felgenbremse, ...
Hab die Trails geliebt. Je nach Laune mal den ein oder anderen Table oder Kicker mitgenommen, natürlich nicht die BigBoys. Aber hey, es gab damals schon zig Optionen für flowige Abfahrten, sprunglastige Abfahrten, Rumpeltrails, technische Steilstücke, ....

Das, was die Deisterfreunde da ehrenamtlich machen, finde ich mehr als unterstützenswert und es sollte ausgebaut werden anstatt eingestampft. Jugendliche fördern, rausholen aus dem ewigen doomscrolling, Natur wertschätzen.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Demo und hoffe auf eine Einigung mit dem Landesforsten.
 
Das sichere Abspringen von meterhohen Rampen, wie sie etwa auf dem Ü30 zu finden sind, überschreitet bereits die Fähigkeiten, die ein durchschnittlicher Freizeitfahrer mitbringt. So etwas eignet man sich nicht an ein paar Nachmittagen an. Und für die Minderheit, die dazu in der Lage ist, bleibt es alles andere als risikolos:

https://orthopaedics.med.ubc.ca/spi...-biking-exceed-hockey-other-high-risk-sports/

MTBs mögen im Alltag allgegenwärtig sein, Mountainbiken in technisch anspruchsvoller Form aber nicht. Die allermeisten suchen mehr nach Naturerlebnis, als nach Adrenalin. Das lässt sich wie erwähnt auch in Dänemark und den Niederlanden sehen, wo die öffentlichen Trailkonzepte überwiegend auf XC ausgerichtet werden. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Deister keine solchen Trails in vergleichbarer Länge zu denen der Deisterfreunde.
Dass so ein öffentlicher Trail grundsätzlich ein solides Instandhaltungskonzept zur Vorbeugung von Erosion braucht, wurde soweit nicht von mir, sondern vom Vorsitzenden der Deisterfreunde Hr. Wolf selbst festgestellt.
Was ist dein Beitrag in der Sache?
Möchtest du dort selber XC Trails bauen?
Es steht dir natürlich frei dich da zu engagieren. Trotzdem kann man das Engagement der anderen, die bereits Trails gebaut haben, auch von deiner Seite würdigen.

Gruß xyzHero
 
Das sichere Abspringen von meterhohen Rampen, wie sie etwa auf dem Ü30 zu finden sind, überschreitet bereits die Fähigkeiten, die ein durchschnittlicher Freizeitfahrer mitbringt. So etwas eignet man sich nicht an ein paar Nachmittagen an. Und für die Minderheit, die dazu in der Lage ist, bleibt es alles andere als risikolos:

https://orthopaedics.med.ubc.ca/spi...-biking-exceed-hockey-other-high-risk-sports/

MTBs mögen im Alltag allgegenwärtig sein, Mountainbiken in technisch anspruchsvoller Form aber nicht. Die allermeisten suchen mehr nach Naturerlebnis, als nach Adrenalin. Das lässt sich wie erwähnt auch in Dänemark und den Niederlanden sehen, wo die öffentlichen Trailkonzepte überwiegend auf XC ausgerichtet werden. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Deister keine solchen Trails in vergleichbarer Länge zu denen der Deisterfreunde.
Dass so ein öffentlicher Trail grundsätzlich ein solides Instandhaltungskonzept zur Vorbeugung von Erosion braucht, wurde soweit nicht von mir, sondern vom Vorsitzenden der Deisterfreunde Hr. Wolf selbst festgestellt.
Nochmal, wo auf dem ü30 sind diese meterhohen Rampen ???
Die gibt's nicht, nicht mal im Ansatz.
Und geh bitte nicht von deinen Fähigkeiten aus und erzähle alle es wäre der Durchschnitt. Wenn du nur einmal dort gewesen wärst, wüsstest das das Geschwurbel von meterhohen Rampen Unsinn ist, und dunhätest gesehen das gerade der ü30 einfach jeden Art von Mountainbiker viel Spaß bereitet.
 
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