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Hallo liebe Forengemeinde,
ich sitze gerade an der sportlichen Planung für 2016. Mein Ziel ist es, meine ersten Radmarathon mit dem MTB zu fahren. In der engeren Auswahl habe ich aktuell die Tour G 89km/1620hm beim Arber Radmarathon. Dort war ich dieses Jahr mit dem Rennrad auf der Tour B unterwegs und fand die Organisation echt erste Klasse.
Ich bin im Jahr ca 250-300 Std. auf dem Bike (gemischt MTB und RR) unterwegs. Konditionell mache ich mir also keine Sorgen. Allerdings kann ich die Anforderungen an die Fahrtechnik bei einem MTB Marathon überhaupt nicht einschätzen. Ich fahre mit dem MTB bisher meist gut ausgebaute Waldwege. Sobald mal ein Singletrail oder ähnliches dabei ist, merke ich, wie ich sehr schnell an meine fahrtechnischen Grenzen komme und dementsprechend das Tempo rapide sinkt.
Kann mir jemand von Euch sagen, wie anspruchsvoll (fahrtechnisch) so ein MTB-Marathon ist. Mit was habe ich da zu rechnen (Wurzeln, Stufen, %-Anteil an Trails usw.).
Gibt es vielleicht gute Bücher mit Übungen zur Fahrtechnik?
Wie wichtig ist das Matrial bei so einem Bike Marathon. Mein MTB hat mittlerweile auch schon 10 Järchen auf dem Buckel. Es wurden jedoch fortlaufen Teile ersetzt. Der aktuelle Stand ist:
Rahmen: Giant XTC 860 (Alu-Harttail)
Laufräder: Zac2000
Gabel: Rock Shox XC 32 TK solo Air
Kurbel: X7 (22/32/44)
Umwerfer: XT
Schaltwerk: SLX 9fach
Shifter: SLX
Bremsen: Avid Elixir 5 (VR 200mm/HR 180mm)
Reifen: VR Nobby Nic EVO / HR Rocket Ron Evo
Gewicht ca. 12,5 kg Fahrbereit
Ist der Bock soweit noch wettbewerbsfähig um mit neuen SUB10 29'' Carbon-Fullys mitzuhalten?
Sicherlich komme ich irgendwie durch den Marathon durch. Doch mir ist auch wichtig, dass ich in solch ein Event mit der optimalen Vorbereitung reingehe. Ansonsten kann ich auch einfach weiter Touren durch den Wald fahren.
Vielen Dank für Eure Hilfe
greets
m.
ich sitze gerade an der sportlichen Planung für 2016. Mein Ziel ist es, meine ersten Radmarathon mit dem MTB zu fahren. In der engeren Auswahl habe ich aktuell die Tour G 89km/1620hm beim Arber Radmarathon. Dort war ich dieses Jahr mit dem Rennrad auf der Tour B unterwegs und fand die Organisation echt erste Klasse.
Ich bin im Jahr ca 250-300 Std. auf dem Bike (gemischt MTB und RR) unterwegs. Konditionell mache ich mir also keine Sorgen. Allerdings kann ich die Anforderungen an die Fahrtechnik bei einem MTB Marathon überhaupt nicht einschätzen. Ich fahre mit dem MTB bisher meist gut ausgebaute Waldwege. Sobald mal ein Singletrail oder ähnliches dabei ist, merke ich, wie ich sehr schnell an meine fahrtechnischen Grenzen komme und dementsprechend das Tempo rapide sinkt.
Kann mir jemand von Euch sagen, wie anspruchsvoll (fahrtechnisch) so ein MTB-Marathon ist. Mit was habe ich da zu rechnen (Wurzeln, Stufen, %-Anteil an Trails usw.).
Gibt es vielleicht gute Bücher mit Übungen zur Fahrtechnik?
Wie wichtig ist das Matrial bei so einem Bike Marathon. Mein MTB hat mittlerweile auch schon 10 Järchen auf dem Buckel. Es wurden jedoch fortlaufen Teile ersetzt. Der aktuelle Stand ist:
Rahmen: Giant XTC 860 (Alu-Harttail)
Laufräder: Zac2000
Gabel: Rock Shox XC 32 TK solo Air
Kurbel: X7 (22/32/44)
Umwerfer: XT
Schaltwerk: SLX 9fach
Shifter: SLX
Bremsen: Avid Elixir 5 (VR 200mm/HR 180mm)
Reifen: VR Nobby Nic EVO / HR Rocket Ron Evo
Gewicht ca. 12,5 kg Fahrbereit
Ist der Bock soweit noch wettbewerbsfähig um mit neuen SUB10 29'' Carbon-Fullys mitzuhalten?
Sicherlich komme ich irgendwie durch den Marathon durch. Doch mir ist auch wichtig, dass ich in solch ein Event mit der optimalen Vorbereitung reingehe. Ansonsten kann ich auch einfach weiter Touren durch den Wald fahren.
Vielen Dank für Eure Hilfe
greets
m.