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120 m über dem Abgrund: Mit dem Bike auf der Slackline [Video]

Was ist Balance? Für den 9-maligen Trial-Weltmeister Kenny Belaey aus Belgien ist es die Fahrt über eine 20 m lange Slackline über einem 12 0m tiefen Abgrund in den französischen Alpen bei La Plagne. Für die Aktion benötigte er insgesamt ein ganzes Jahr und es brauchte 80 Anläufe bis er seine Balance gefunden hatte und die Tiefe überqueren konnte.


→ Den vollständigen Artikel "120 m über dem Abgrund: Mit dem Bike auf der Slackline [Video]" im Newsbereich lesen


 
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Ich finde das Video schön gemacht. :) Fange trotzdem nicht an, Red Bull zu saufen. Und auch nicht nach 26 Jahren Klettern Steine runter zu werfen. ;)

PS: Ich sehe täglich Zeugs im IBC, das mich nicht interessiert... Unrat vorbeischwimmen lassen.
 
Bin weder ein Fan des Looks der RB Videos (oder hochglaenzenden MTB Videos allgemein) noch von Belaey, aber bei dem Video hab' ich mir tatsaechlich ueberlegt, ob ich mir das ansehen will - was das erste MTB-Video in diesem Jahr gewesen waere, wenn ich mich nicht irre.
 
Herr Belaey betreibt den Sport professionell, d.h. er verdient (hoffentlich) Geld damit. Dazu gehört auch der Auftritt in Werbefilmchen des Limonadeherstellers, der diese dann veröffentlicht, um daran zu erinnern, dass man seine Produkte kaufen soll.

Herr Belaey hat den Film nicht privat selbst geteilt, sondern sicherlich beruflich, in seiner Rolle als Limonadenbotschafter. Und da sollte es doch erlaubt sein, zu sagen, wenn einem etwas an dem Film nicht gefällt. Bisher habe ich keine Kritik an der Leistung von Herrn Belaey gelesen, sondern lediglich an der Zusammenstellung des Films.
 
pat schrieb:
Ich finde das Video schön gemacht. :) Fange trotzdem nicht an, Red Bull zu saufen. Und auch nicht nach 26 Jahren Klettern Steine runter zu werfen. ;)
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Du kletterst seit 26 Jahren, ohne je einen Stein runtergeworfen zu haben? Ich werfe lose Steine, die nachfolgenden Kletterern gefährlich werden können, regelmäßig nach unten. Besser ein kontrollierter Wurf als ein unkontrollierter Abgang von Felsbrocken oder Kletterer. Es ist doch in dem Film gar nicht zu sehen, warum sie den Brocken da runterstoßen. Vielleicht hat einer der anwesenden Bergführer ja gemeint, der stelle, so wackelig, wie er da steht, ein Risiko für das Team dar.

Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Da ist ein Film im Internet, der euch nicht gefällt? Oioioi ... Das Internet ist voll von Dingen, die dem Einen oder der Anderen nicht gefallen. Wenn ihr eure Zeit damit verschwendet, dieses Filmchen hier zu kommentieren, habt ihr wohl die echten Sauereien im Internet noch nicht entdeckt. Da werdet ihr nicht fertig, die zu abwertend kommentieren, ich sag's euch! Und dann erst die echte Welt!

Jemand, der euch nicht sympatisch ist (BTW: mir auch nicht), hat Geld in die Hand genommen und einen Film produziert, in dem Dinge zu sehen sind, die ihr nicht gut findet? Jemand wirft vor Wut über den misslungenen Versuch sein Fahrrad durch die Gegend? Hooligan! Skater werfen ihre Sakteboards, Snowboarder ihre Snowboards, Biker ihre Fahrräder. So ist das. Jeder und jede weiß es. Warum soll so ein emotionaler Moment nicht gezeigt werden? Gerade da lässt sich doch sehen, mit wieviel Leidenschaft er dabei ist. Und alle wissen auch, wie leid ihm das zwei Sekunden später tut, dass er sein Bike da so misshandelt.

Jejejeh, wenn euch solche Filme nicht gefallen, dann seht sie euch nicht an. Sie gehören allerdings inzwischen zu fast jeder Sport-Subkultur dazu. Es gibt solche Filme über Snowboarder, Skifahrer, Skater, Kletterer, Kanuten, Sportflieger und eben auch über so ziemlich jede Art des Radfahrens. Man muss das nicht alles gut finden, was da passiert, und mann darf auch fragen, was sich Red Bull davon verspricht, dass es diese Dinge so aggressiv (aber eben auch gut) promotet. Ich habe deswegen noch nie eine Kanne von dem Zeug gekauft. Trotzdem sehe ich mir hin und wieder Filme an, in denen ein Red-Bull-Hubschrauber zu sehen ist, oder deren Logo unter den Sponsoren zu finden ist. Es geht ja nicht nur um Red Bull, die XGames werden von der US Navy promotet, die Konzerne, die die deutsche Bundesliga mit finanzieren, sind mir auch nicht alle sympathisch. Wie welcher Sport finanziert und präsentiert wird, ist eine Frage, die in ganz anderem Umfang und an ganz anderer Stelle diskutiert gehört.

Und was Kenny Belaey da leistet, ist doch großartig. Achtzig Versuche, ein Jahr immer wieder an dieselbe Stelle, immer wieder dasselbe probieren, um dann einmal da rüber zu fahren. Wer da keinen Respekt empfinden kann, hat wohl noch nie selbst an einem Projekt gekämpft und gearbeitet und versucht und geflucht. Meinen Respekt hat er.
 
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zr0wrk schrieb:
Und was Kenny Belaey da leistet, ist doch großartig. Achtzig Versuche, ein Jahr immer wieder an dieselbe Stelle, immer wieder dasselbe probieren, um dann einmal da rüber zu fahren. Wer da keinen Respekt empfinden kann, hat wohl noch nie selbst an einem Projekt gekämpft und gearbeitet und versucht und geflucht. Meinen Respekt hat er.
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Auf jeden Fall arbeitet er hart für die Kohle. Mich würd interessieren, wie so eine Werk zustande kommt. Herr Belaey hat die Idee und stellt sie dem Geldgeber vor? Der entscheidet dann anhand welcher Kriterien, ob er das investieren mag? Kann mir kaum vorstellen, dass es ein lang gehegter Wunsch des Sportlers war, das so zu machen. Man wird's nicht erfahren :)
 
prong schrieb:
Mich würd interessieren, wie so eine Werk zustande kommt. Herr Belaey hat die Idee und stellt sie dem Geldgeber vor? Der entscheidet dann anhand welcher Kriterien, ob er das investieren mag? Kann mir kaum vorstellen, dass es ein lang gehegter Wunsch des Sportlers war, das so zu machen. Man wird's nicht erfahren :)
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Na, ich denke, es wird schon umgekehrt sein. Jemand bei der Produktionsfirma hat die Idee, und Belaey wird gefragt, ob er das machen will. Ich nehme an, sie werden ihn nicht mit vorgehaltener Waffe zwingen, aber klar ist, dass er auch davon lebt, solche Dinge zu machen. Nun ist Red Bull dafür bekannt oder zumindest in dem Ruf, von den Sportlern Dinge einzufordern, die sie vielleicht normalerweise nicht machen würden. Aber das macht mein Chef bei mir auch, nur geht's da selten an die Grenze zur Lebensgefahr. An welcher Stelle sich Kenny Belaey hier aber in Lebensgefahr begeben hat, ist schwer zu beurteilen. Auf der Highline selbst jedenfalls macht das für mich einen sicheren Eindruck, sofern er sich bei einem Sturz nicht blöd im Bike verfängt und sich was bricht.
 
@zr0wrk: Ich fühle mich grad großartig missverstanden. Bezieht sich dein Zitat nur auf die Sache mit dem Stein? Der grosse Rest deines Beitrags betrifft mich nämlich nicht, sehe das ziemlich gleich wie du.
Leider wirkt es so, als wäre ich der stellvertretend zitierte Anführer der Videokritiker.

Zum Stein, natürlich habe ich. Selten. Ich hätte wohl noch das Wort mutwillig anfügen sollen. Dieses Verhalten wurde vorgeworfen. In Unkenntnis der Fakten, wie du zutreffend anmerkst.
Im Einzelfall mag's Sinn machen, loses Zeugs abzuwerfen. Grundsätzlich stehe ich Ausräumen aber skeptisch gegenüber. Jedenfalls im alpinen Gelände.
Sich näher dazu auszulassen, würde an dieser Stelle aber zu weit führen.
 
pat schrieb:
@zr0wrk: Ich fühle mich grad großartig missverstanden. Bezieht sich dein Zitat nur auf die Sache mit dem Stein? Der grosse Rest deines Beitrags betrifft mich nämlich nicht, sehe das ziemlich gleich wie du.
Leider wirkt es so, als wäre ich der stellvertretend zitierte Anführer der Videokritiker.

Zum Stein, natürlich habe ich. Selten. Ich hätte wohl noch das Wort mutwillig anfügen sollen. Dieses Verhalten wurde vorgeworfen. In Unkenntnis der Fakten, wie du zutreffend anmerkst.
Im Einzelfall mag's Sinn machen, loses Zeugs abzuwerfen. Grundsätzlich stehe ich Ausräumen aber skeptisch gegenüber. Jedenfalls im alpinen Gelände.
Sich näher dazu auszulassen, würde an dieser Stelle aber zu weit führen.
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Ich war's, der den Stein ins rollen brachte :D. Und meine Kritik war bezogen auf die Präsentation des Steinschlags in einem Werbevideo, das eine junge, hoch motivierte Zielgruppe hat, die teilweise zum nachstellen "cooler" Dinge neigt. Ich habe nicht unterstellt, dass es nicht erforderlich war, den Stein zu entfernen. Sollte dem so gewesen sein, ist es einfach ungeschickt das so zu präsentieren.

Kick me! :p
 
prong schrieb:
...
junge, hoch motivierte Zielgruppe hat, die teilweise zum nachstellen "cooler" Dinge neigt.
....
ungeschickt das so zu präsentieren.
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Nun, die angesprochene junge Zielgruppe treffe ich vorrangig im Bikepark oder sonstwo zentrumsnahe. Mehr oder minder hoch motiviert.

Auf 2700 abgelegen im alpinen Gelände mit dem Enduro treffe ich a) wenige, und b) wenn dann primär andere alte Säcke. ;) Und an einen U30 kann ich mich spontan gar nicht erinnern...

Dasselbe im Kollegenkreis. Parkweekend, jung und alt. Alpine Tragetour, Ü40 Veranstaltung. ;)

aber die Szene mit dem Fels ist eher ungeschickt und zudem unnötig. Sehe ich auch so. Insb. da ich selber schon mehrmals Steinschlag anderer im Gefahrenbereich miterleben durfte. Trotzdem scheint mir die Signalwirkung überschaubar. Action und Location sind zu elitär, weshalb es zumeist beim Anschauen und cool finden bleibt.
 
geht klar ...

AKG73485.jpg
 
pat schrieb:
@zr0wrk: Ich fühle mich grad großartig missverstanden. Bezieht sich dein Zitat nur auf die Sache mit dem Stein? Der grosse Rest deines Beitrags betrifft mich nämlich nicht, sehe das ziemlich gleich wie du.
Leider wirkt es so, als wäre ich der stellvertretend zitierte Anführer der Videokritiker.
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Das tut mir leid, sollte so nicht sein. :winken: Tatsächlich richtete sich nur das Thema des Steinwurfes an dich, der du augenscheinlich auch kletterst. Ich wollte eigentlich nur illustrieren, dass es bisweilen auch sinnvoll sein kann, lose Steine von kritischen Positionen zu entfernen. Dass man so was dann auch zeigt, finde ich nicht falsch, stimme aber zu, dass im Kontext des Videos vielleicht das Herunterstoßen des Felsblocks als besonders cooler Spaß (miss-)verstanden werden kann. Andererseits stoßen junge Burschen seit Menschengedenken Kühe und Felsen um, wenn sie übermütig sind. Da braucht wohl keiner so ein Video, um auf die Idee zu kommen. ;)
 
Super, gefällt mir ausgesprochen gut. Ich kann das Gefühl von K. Belaey es endlich geschafft zu haben auch gut nachvollziehen. Geht mir nicht anders, wenn auch in viel kleineren Dimensionen. Da zerschellt man ständig an der gleichen Stelle und irgendwann klappt das dann und man(n) ist happy. Jedenfalls haben diese Sportler, egal welche Sportart sie ausüben und auch die Leute die das erst möglich machen, meinen vollen Respekt. Und das ist, glaube ich, was man über seine eigene Eitelkeit stellen sollte. Zu dem Ausräumen ist ja schon alles gesagt worden.
 
Hammer geil - mein voller Respekt und wieder zeigt uns jemand was alles möglich ist!
Und das ist meines erachten der Punkt - ohne das jemand irgendwas mal probiert, wären wir keinen Schritt weiter!
Als Kletterer, Slackliner und Freddie muss ich einfach sagen: Jeder soll glücklich werden, mit dem was er tut! Weniger Scheuklappen und Denken in vorgefertigten Bahnen tut uns allen Gut!
Alle die bessere Videos drehen können - sollen diese doch mal online stellen!

Geile Aktion - Hammer sportliche Leistung - coole Sache. Ich persönlich find´s gut :)
 
foreigner schrieb:
Du solltest in die deutsche Partei-Politik gehen, da passt du mit der Einstellung gut hin.
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Danke! Ein Stellungswechsel kann oftmals interessant sein.

Mir geht die Nörgelei zu einigen News - auch zu diesen hier - schlichtweg auf die Nerven. Meiner Meinung nach habe ich das verständlich und einfach genug ausgedrückt. Darf ich das also hier nicht mehr? Macht doch sonst auch jeder. Was hat das mit der Grundeinstellung meiner Person zu tun?

Ich persönlich finde das video einfach nur geil! Allein seine Freude am Ende des Videos "mitzuerleben" macht es definitiv sehenswert. Der Fahrstil ist für mich zudem absolut spitze - ich war in vor einigen Jahren im Motorrad- und Fahrradtrialsport aktiv. Absolut klasse!

Vielen Dank und mit besten Grüßen!
 
im video wird gar nicht gezeigt das er da rüberfährt. nur 10 verschiedene perspektiven wie er auf dem seil 10cm rollt. wenn ich er wäre, würd ich mich beim cutter beschweren.
 
Thomas70 schrieb:
Hammer geil - mein voller Respekt und wieder zeigt uns jemand was alles möglich ist!
Und das ist meines erachten der Punkt - ohne das jemand irgendwas mal probiert, wären wir keinen Schritt weiter!
Als Kletterer, Slackliner und Freddie muss ich einfach sagen: Jeder soll glücklich werden, mit dem was er tut! Weniger Scheuklappen und Denken in vorgefertigten Bahnen tut uns allen Gut!
Alle die bessere Videos drehen können - sollen diese doch mal online stellen!

Geile Aktion - Hammer sportliche Leistung - coole Sache. Ich persönlich find´s gut :)
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Wenn man so ein riesiges Budget wie die Marketing-Maschine Red Bull hat ist es keine große Kunst ein Video dieser einfacheren Machart zu produzieren. Red Bull ist ja noch nicht mal ein Getränkehersteller!
 
deralteser schrieb:
Danke! Ein Stellungswechsel kann oftmals interessant sein.

Mir geht die Nörgelei zu einigen News - auch zu diesen hier - schlichtweg auf die Nerven. Meiner Meinung nach habe ich das verständlich und einfach genug ausgedrückt. Darf ich das also hier nicht mehr? Macht doch sonst auch jeder. Was hat das mit der Grundeinstellung meiner Person zu tun?

Ich persönlich finde das video einfach nur geil! Allein seine Freude am Ende des Videos "mitzuerleben" macht es definitiv sehenswert. Der Fahrstil ist für mich zudem absolut spitze - ich war in vor einigen Jahren im Motorrad- und Fahrradtrialsport aktiv. Absolut klasse!

Vielen Dank und mit besten Grüßen!
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Genauso, wie du sagen kannst, dass du das Video geil findest, können andere sagen, dass es ihnen nicht gefällt und da braucht auch niemand versuchen anderen die Meinung zu verbieten.
Ich finde den Großteil des Videos und die "Fahrerei" übrigens sehr fein und es gefällt mir gut.
Die Geschichte mit der Slackline ist für mich allerdings das gleiche wie die Youtube-Videos in denen Leute aus unmöglichen Positionen Basketbälle in den Korb werfen. Haben sie halt 300 mal gemacht und wenn´s einmal geklappt hat, kommt´s halt ins Video. Das mit der Slackline ist für mich das gleiche. Sieht noch nichtmal sonderlich gut aus (ich war am Ende echt enttäuscht, dass er nicht von der Line fährt. Für meine Begriffe war er nichtmal richtig rüber) und ist schlecht geschnitten. Recht sinnfrei. Aber wem´s gefällt, ...
 
ich muss sagen, dass das video mich kaum begeistert hat. klar, eine tolle leistung und sicherlich auch extrem schwer, aber irgendwie passt das alles nicht zusammen: bike und slackline. das ist alles soweit voneinader entfernt und wirkt auf mich irgendwie nur nach marketing und weniger nach etwas, das den sport auf ein neues level hebt. gut, fuer kenny mag es der groesste stunt ever gewesen sein, aber das hat fuer mich nichts mehr mit biken zu tun.
ich finde da z.b. das erste bild von ihm im artikel viel besser. das hebt den adrenalinspiegel
 
bentho schrieb:
... aber irgendwie passt das alles nicht zusammen: bike und slackline. ... fuer kenny mag es der groesste stunt ever gewesen sein, aber das hat fuer mich nichts mehr mit biken zu tun.
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Er fährt Trial. Irgendwie war es doch nur eine Frage der Zeit, dass Leute, die mit Fahrrädern auf Treppengeländer springen, um diese abzufahren, auch mal 'ne Slackline probieren. Oder? Mir scheint das ganz folgerichtig und nicht seltsamer als etwa Radball oder Kunstradfahren.
 
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