127 Hours

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Die Geschichte des verunglückten Bergsteigers Aron Ralston wurde verfilmt - von Oscarpreisträger Danny Boyle (Trainspotting, The Beach, Slumdog Millionaire). In der Anfangssequenz sieht man Hauptdarsteller James Franco auf einem roten Roc

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Re: 127 Hours

Die Geschichte des verunglückten Bergsteigers Aron Ralston wurde verfilmt - von Oscarpreisträger Danny Boyle (Trainspotting, The Beach, Slumdog Millionaire). In der Anfangssequenz sieht man Hauptdarsteller James Franco auf einem roten Rocky Mountain MTB durch die Wüste Nevadas rasen

Aron Lee Ralston (geb. 27. Oktober 1975) ist ein US-amerikanischer Bergsteiger der sich zum Ziel gesetzt hatte, alle 59 Viertausender in Colorado im Alleingang zu besteigen. Im April 2003 kam es bei einer Canyon-Wanderung im Blue John Canyon in Utah zu einem Unfall, bei dem AronRALSTON rechter Arm von einem Felsbrocken eingeklemmt wurde und er sich nur noch retten konnte, indem er seinen Arm selbst abtrennte, also eine Amputation seines eigenen Armes notgedrungen durchführte UND dadurch internationale Bekanntheit erlangte.

..diese Story hat mich damals schon total interessiert..
sodass ich das Buch mit Begeisterung gelesen habe UND nun auch den FILM mit begeisterung gucken werde..!!!
UND ich finde es gut das auch sowas mal in so einem Forum angesprochen wird, warum auch nicht..denn Unfälle können bei jedem Sport passieren, außerdem bin ich aber auch ein KINO bzw.DVD-FAN..und werde somit den Film, ABER auch die Landschaften SEHR genießen....freu mich schon....!!! :daumen::love::D
 
ich finde nur, dass wenn die Leute so was extremes, wie viele von uns, machen, sollen mit Unglück auch rechnen. Weisst du, wie viel Kinder jeden Tag vom Hunger sterben. Und über ein "Held", der freiwillig mit eigenem Leben spielt, wir ein Film gemacht... Lustig!!!


wenn es dir gelingt einen spannenden film über hungernde kinder zu drehen, bekommst du wahrscheinlich einen oscar... die leute lieben das außergewöhnliche, da interessiert doch schon lange kein hungerndes kind mehr. hört man doch jeden tag zu oft. ist traurig aber war. und bevor das gedisse losgeht, ich unterstütze hungernde kinder, bin der meinung, wer sich ein rad für 4000 euro leisten kann, kann auch mal den ein oder anderen euro spenden, ist aber jedem selbst überlassen und ich will niemanden vorschreiben, ob er spenden soll oder net.
 
wenn wir schon bei Büchern sind: Sturz ins Leere ist auch zeimlich gut zum Lesen...unglaublich zu was der Mensch alles in der Lage ist, wenn´s um´s Überleben geht.

Aber ohne Helm rum biken ist schon ziemlich "blöde"
 
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