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Monte Lema zur Magadino Ebene

(Monte Lema - Monte Magno - Monteviasco - Alp Rassina - Indemini - Alp di Neggia - Alp di Trecciura - Monti di Vira di Sotto - Cadenazzo)

Anstrengende aber schöne Tour mit viel Geschiebe und auf der italienischen Seite zugewachsene Wanderwege.

 

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sehr schön war zu der zeit auch dort unterwegs, aber in entgegengesetzter richtung ... vom Monte Tamaro auf dem höhenweg über den Monte Gradiccioli, Pola und Magno zum Monte Lema:

kapelle Santa Maria degli Angeli


einstieg zum höhenweg richtung Monte Gradiccioli


aufstieg zum Monte Gradiccioli


blick zurück richtung Monte Tamaro vom Monte Gradiccioli aus


auf dem gipfel des Monte Gradiccioli mit blick auf den Lago di Lugano


abfahrt vom Monte Gradiccioli mit blick auf den Lago Maggiore


blick vom Monte Pola richtung Monte Magno


-> die restliche touren und bilder vom tessin-trip gints HIER
 
Wallis: Moosalp - Raron
(Moosalp - Egga - Zenhäusern - Birch - Raron)

Letzten Freitag noch das letzte Postauto zur Moosalp erwischt.
Bequemes shutteln - so kann jedes Wochenende beginnen.

wiesig


staubig


flowig


 

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Wallis: Meidpass
(Oberems - Unnerstafel - Mittelstafel - Oberstafel - Meidpass - Lac de l‘Armina - Cab. Bella Tola - Chandolin - Pramarin - Le Couquelle - Sierre)

Von Turtmann per Seilbahn nach Oberems, auf Teerstraße mit moderater Steigung bis Unnerstafel und weiter auf guter Alpstrasse. Ab Oberstafel bis Meidpass ist überwiegend schieben angesagt. Zwischen Lac de l‘Armina und Chandolin immer wieder vom Bike abgestiegen, zum Teil verblocktes Gelände. Nach einem Gegenaufstieg nach Chandolin - Hammer Downhill nach Sierre.

In der Fläche vor dem Meidpass trifft man noch auf einzelne Schneefelder, die aber gut begehbar sind. Der Downhill ist schneefrei.

Brunegghorn, Bishorn und Weisshorn leider in den Wolken







Blick ins Val d'Anniviers


Downhill



 

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Wallis: Belalp
(Blatten - Täätsche - Hotel Belalp - Hirmi - Holzji - Egga - Blatten - Blindtälli - Geimen - Geimerblatt - Uf der Flüe - Naters)

Wollte auf der Belalp mal was neues ausprobieren. Dabei hatte ich immer das Bild „Schaf Alpabzug“ im Kopf, wo sich hunderte Schafe im Herbst die Serpentinen zum Hotel Belalp raufquälen. Für mich war einiges nicht fahrbar. Extrem ruppige Strecke, der Start gespickt mit verbockten Haarnadelkurven. Die Schafe bewältigen diese eleganter. Ab Punkt 1978 über den Bärenpfad Richtung Egga gefahren. Trail mit wiesigem Untergrund und zur Krönung ein Gegenanstieg in den Felsen, wo Bikeschultern der Enge wegen, unmöglich war. Den folgenden Flow nach Naters habe ich trotz vielem Fluchen, redlich verdient. ;-)




Serpentinen


Richtung Punkt 1978


plüschiger Untergrund?


Bärenpfad
 

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Albrunpass - Passo San Giaccomo
(Fiesch - Binn - Albrunpass - Alpe Forno - Alpe Dèvero - Goglio - Pioda - Rivasco - Fondovalle - Valdo - Rif. Maria Luisa - Passo San Giaccomo - Paltano - Airolo)

Am Freitagabend per Bahn in Fiesch angekommen, radelte ich nach Binn und stellte in der Nähe des Dorfes mein Zelt auf. Nach kühlendem Nächtigen weiter auf guter Teerstrasse, ab Feld auf guter Alpstrasse, Richtung Pass geradelt.
Viel Schnee verhindern die ersten 100 Höhenmeter Downhill. Die Verbleibenden zur Alpe Forno sind recht technisch. Ab Alp Dèvero führt ein wunderbarer zu fahrender Karrenweg bis nach Goglio. Goglio bis Riale waren Kilometer fressen auf Teer und das im italienischem Wochenend-Puff. Ab Riale ein gut zu fahrender Schotterweg bis zur Passhöhe San Giaccomo. Was nun folgt wäre Trailspass vom Feinsten. Dieser schlängelt sich in einem Auf und Ab entlang einem Schräghang, wurde jedoch durch viele Schneefelder unterbrochen. Der Sichtkontakt mit dem Nufenenstock verhiess auch nicht gutes, zogen dort innerhalb einer halben Stunde schwarze Wolken auf. Eigentlich wollte ich über den Griespass und ins Wallis abfahren. Die Cap Corno Gries in Sichtweite, einsetzendem Hagel, Blitz und Donner, entschied ich mich zur Umkehr und die nächst mögliche Abfahrt ins Valle Bedretto. (grüne Linie auf der Karte) Ein verwahrloster Wanderweg, meistens in Form einer ausgewaschener, schmalen Rinne verhinderten ein vernünftiges Fahren. Wegen Gewitter im Rücken habe ich die Abfahrt nach Airolo auf der Nufenenpassstrasse vernichtet. Vielleicht klappt der Griespass nächste Saison.

Alpstrasse Richtung Albrunpass


Ab Chiestafel bis zum Albrunpass ist mehr oder weniger schieben oder schultern angesagt.


Erfrischung


Aussicht Binntalhütte


Albrunpass


Downhill mit Sicht auf den Lago di Dèvero




Karrenweg


Sonntagmorgen in Fondovalle


Passo San Giaccomo




Super Trail Richtung Cap Corno Gries...


durch viele Schneefelder unterbrochen


 

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wow, sehr schöne touren. muss ich mir für meinen nächsten wallisaufenthalt unbedingt die einte oder andere merken
schneefelder hatte ich beim Crap Masegn auf ~2400müM leider auch noch ein paar erwischt ...

Crap Masegn - Segnesebene









Alp Mora





 
Die letzten Berichte und Bilder beweisen einmal mehr, dass wir eines der schönsten Hobbys, Freizeitbeschäftigung, Sucht oder wie man es nennen will, ausüben. Einfach nur geil, geil, geil....
 
ja definitiv eines der schönsten und ich kenne da süchte, die sind deutlich ungesünder.
hier nich ein paar bilder von tag drei und vier meines Laax-trips ...

Rheinschlucht







Glaspass







... bin dann mal wieder weg die nächsten tage, meine sucht befriedigen
 
Am Samstag habe ich wieder einmal den Suvretta Loop im Engadin unter die Räder genommen. Losgefahren bin ich direkt vom Ferienhaus der Schwiegereltern in Madulain. Dann via Marguns (ohne Bahn ) rüber zur Corviglia. Die Route verläuft da etwas anders als letztes Jahr, da beim Glüna gebaut wird. Ist aber alles perfekt ausgeschildert.

Leider hatte ich nur die das Handy dabei. Darum die bescheidenen Bilder, die dem grandiosen Tag nicht ganz gerecht werden.



Leider hatte ich auch noch je einen Platten am Hinter- und am Vorderrad.
 

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Furcletta 2573m
(Filisur - Alvaneu Dorf - Furcletta - Arosa - Langwies)

@Mr. Svonda, @salzwasser - schöne Touren

Von Alvaneu Dorf guter Aufstieg auf Forststrasse, ab Alp da la Creusch fahrbarer Wanderweg mit zwei Schiebepassagen. Der Downhill ist endlos, einfach und schnell, einziges Manko, an manchen Stellen steht der Schotter hoch.

kurz nach Alp da la Creusch mit Sicht auf die Furcletta

Furcletta mit Sicht in die Abfahrt


Welschtobel, der Einstieg ist die einzige steile Stelle




 

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Wissmilenpass 2415m
(Tannenbodenalp - Maschgenkamm - Spitzmeilen SAC - Wissmilenpass - Mülibach Oberstafel - Werben - Gams - Egg - Engi - Schwanden)

Letzten Samstag einer meiner Lieblingstouren gemacht. Mit der SBB bis Unterterzen und per Gondel auf die Tannenbodenalp. Weiter auf einer gut ausgebauten Forststraße bis zur Bergstation Maschgenkamm. Der Wanderweg zum Calanshüttli war in der Vergangenheit oft durch sumpfiges Terrain geprägt. Die Flumser sind am bauen und gut die Hälfte ist fertiggestellt, was mehr und weniger fahren bis zur Spitzmeilenhütte zulässt. Hütte bis Passhöhe ist schleppen angesagt. Der Downhill ist erste Sahne. Auf feinem rotem Schiefer in engen Serpentinen geht es auf die erste Terrasse und weiter auf Felsen durchsetzten Wiesen bis Gams. Technisch nicht schwieriges, dafür viel Flow. Der Rest ist eine steile Forststraße und ab Engi wählt man auf der linken Talseite die Forststraße oder fährt gemütlich auf der Hauptrasse bis Schwanden.

im Aufstieg Blick zum Grosssee und im Hintergrund die Churfirsten (auch eine feine Tour)


kurz nach Maschgenkamm der neu erstellte Trail. Der Nippel im Hintergrund ist der Spitzmeilen, rechts davon der Wissmilen und die Mulde rechst davon der Pass


Spitzmeilen SAC, Einkehr lohnt sich, sympathische Hüttenteam


Schlussaufstieg Wissmilenpass


Wissmilenpass, links Sicht zur Spitzmeilenhütte, rechts Sicht ins Glanerland


Rückblick zum Wissmilenpass (Grat in der Mitte)


Tödi&Co leider in den Wolken


Mühlibach


 

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Mont-Blanc-Runde für Zeitverhinderte

Da ich die heimischen Alpen schon mehrfach durchquert habe, musste was neues her. Stunzis Tipp in seinem Abruzzix Livebericht http://www.mtb-news.de/forum/t/abruzzix-durch-italiens-mitte.755539/page-36 sah vielversprechend aus. Im Gegensatz zu seiner Runde habe ich die Tour auf 4 Tage gerkürzt, den Col de Voza ausgelassen und ab Saint Gervais das Chamonix-Tal per Mont Blanc Express bewältigt. In Le Tour spart man sich dank Liftunterstützung die meisten Höhenmeter auf den Tete de Balm um wieder in das Wallis zu gelangen. Der Downhill Richtung Trier war dann nochmals ein Trailfeuerwerk mit Speed, Flow und technischen Leckereien. Ab Trier gemütliches Rollen nach Finhaute, ein Bierchen trinken und mit dem Mont Blanc Express nach Martigny.
Résumé: Die Mont-Blanc-Runde für Zeitverhinderte ist sehr lohnend, eine beeindruckende Gegend die nach weiteren Touren schreit. Chamonix und seine Gegend werde ich sicher noch diese Saison beradeln, noch mehr reizt aber die italienische Seite. Die Kehrseite der Schokoansicht Mont Blanc hat mich persönlich mehr beeindruckt, dazu italienische Essen und radbegeisterte Begegnungen.
Was will man mehr?

(Fr. 17.07: Col du Grand St-Bernard - Fenêtre de Ferret - Val Ferret CH - Col Ferret - Val Ferret IT)

Kurz nach Grand St-Bernard mit Sicht in den Aufstieg zum Fenêtre de Ferret - der nur schiebend zu bewältigen ist


Wahnsinns Abfahrt vom Fenêtre de Ferret. Im oberen Teil breites Gelände für die freie Linienwahl...


und unten schneller Singeltrail mit Blick zur Alp La Peule - dem nächsten Aufstieg


Die Auffahrt zum Col Ferret bis Alp La Peule ist auf guter Alpstrasse zu bewältigen, danach wechselnd schiebend / fahrend. Die Abfahrt habe ich in einem mächtigen Hagelgewitter unter die Stollen genommen. Der Genuss wurde ein wenig durch fiese Granitplatten zwecks Wegbefestigungen geschmälert.





(Sa. 18.07. - Entrèves - Val Veni - Col de la Seigne - Le Chapieux - Col de Roselend - Lac de Roselend)

Val Veni gut fahrbahr bis Ref. Elisabetha CAI


Col de la Seigne - rechts das lange Val Veni - links Freude auf die Abfahrt


high speed trail bis in den Talgrund


Col de Roselend - Gümmeler-Paradies



(So. 19.07. Col du Prè - Le Bersend - Beaufort - Haute Luce - Col du Joly - St. Gervais les Bains)

Col du Prè Blick auf den Lac de Roselend und den Col de Roselend - alles gut ausgebaute Passtrassen


Stunzis gebastelter Mountainbikewaldtrail nach Le Bersend hinunter - Hammer!


Unspektakulär auf Teer bis zum Col du Joly mit einer etwas enttäuschender Abfahrt über Teils Skipisten nach Chalets de Montjoie



(Mo. 20.07. - St. Gervais les Bains - Montroc - Le Tour - Tete de Balm - Trient)

Col du Balme - zum ersten mal keine Gewitterwolken am Mont Blanc


High-Speed-Trail von Tete de Balm Richtung Trier - im Wald wird‘s technisch


Glacier du Trient


 

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Plaine Morte
(Pointe de la Plaine Morte - Wisshorelücke - Wildstrubelhütte SAC - Rawilpass - Lac de Tseuzier - Produssex - Cne d‘Ayent
- Bisse de Clauvau - Sion)

@ Mr. Svonda Lauenensee - schöne Tour. Ventoux hat es richtig erkannt - ich persönlich ziehe mir die Trails intravenös rein ;-)

Am Samstag von Sierre per Standseilbahn bis nach Montana gefahren und weiter mit der Télécabine bis Violettes. Die letzte Sektion auf den Plaine Morte war in Betrieb, also Weichei-Modus-On und ohne eine Schweissperle auf den Gipfel gelangt. Ich habe schon erlebt, dass die letzte Sektion geschlossen ist, dann wird geschoben und ein paar wenige Stücke gefahren. Die Abfahrt vom Pointe de la Plaine Morte zum Plauteau vor der Wisshorelücke ist berauschend und als Zugabe eine Top-Ambiente. Die Wisshorelücke wird in einem kurzen Aufstieg mit geschultertem Bike bewältigt und schon gibt der Tiefblick das nächste Etappenziel frei. Die Fahrt zur Wildstrubelhütte SAC ist ebenfalls easy. Eine Einkehr lohnt sich! Ab Hütte bis zum Rawilpass wird es technischer, einige Passagen sind S3, aber insgesamt herrlich zu fahrender Wanderweg. Ab Rawilpass wird das Gekurve wieder zum Rausch, Magerwiesen und vom Eis geschliffene Felsen dominieren. Rund um Plan des Roses wird feinster Schiffer gerockt. Ein kleiner Tunnel markiert die Einfahrt zur Steilstufe, ein paar kniffligen Stellen, der Rest ist High-Speed-Schotter und am liebsten würde man auf einer Bodenwelle abdrücken und direkt in das Türkis des Lac de Tseuzier springen. Nach der Staumauer stürzt sich eine Schotterstrasse Richtung Talgrund, die ab Produssex in einen schmalen Trail mündet der im Auf und Ab Richtung einer imposanten Felswand zielt. Die Bisse d‘Ayent ist nicht mehr in Betrieb, stellenweise am Zerfall und recht ausgesetzt aber gut gesichert. Was danach folgt ist ein Trailfeuerwerk der Superlative - ausgesetzter Suonenweg - weiche Wiesen - Waldpassagen mit Anleger - Felspassagen mit kniffligen Stellen. Am Schluss wird durch die Rebberge oberhalb Sion ausgerollt.

Plain Morte


Nebel zieht auf


Wildstrubelhütte SAC


unterhalb Rawilpass


Slickrock


Wildhorn&Schnidehore


high Speed Richtung Lac de Tseuzier


Einfahrt zur Bisse d‘Ayent


eng ist es in der Bisse d‘Ayent - imposanter Tiefblick


 

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Hallo Piotr,

wie schaut es den dieses Jahr mit der Schneesituation im Wallis aus? Ich wollte Mitte August in die Gegend Fenetre Durand und Theodulpass.

Danke sibu
 
Hallo Sibu

Vor ca. 4 Wochen hatten die Südhänge am Alpenhauptkamm noch Schnee drin. Das galt aber nur für das Oberwallis, die wurden diesen Winter von diversen Genua-Tiefs mächtig eingedeckt. Das Unterwallis hatte einen schneearmen Winter. Die letzten 4 Wochen wütete eine Hitzeperiode - hoffentlich hat diese den Gletscher am Theodulpass nicht weggebrannt. Du wirst sicher an einigen Übergängen noch vereinzelte kleine Schneefelder antreffen. Mehr oder weniger sind die Übergänge Schneefrei.

Gruss

Piotr
 
Col deLouché & Col de Cou
(Grimentz - Bendolla - La Tsarva - Col de Louché - Col de Cou - Nax - Grône - Sierre)

Letzten Sonntag mit der Seilbahn Grimentz-Bendolla die ersten Höhenmeter absolviert. Weiter geht es auf angenehmer Schotterstrasse bis Punkt 2394. Was nun folgt ist sackesteil, wie immer in den Skigebieten. Beim letzten Aufschwung zum Col de Louché ist mit fahren dann definitiv Schluss. Der erste Steilhang bei der Abfahrt ist etwa wie auf Schnee zu fahren. Lustig und schmierig. Danach folgt Flow und nochmals Flow bis zur Hangquerung zum Col de Cou. Diese Traverse schlängelt sich in einem Auf und Ab der Bergflanke entlang, vieles ist fahrbar. Die Abfahrt vom Col de Cou machte ich auf dem Brazilian Trail. Endloser Downhill der sämmtliche Facetten des Trairausch bietet.

Im Aufstieg Sicht auf den Col de Louché, die Mulde recht vom gezackten Becs de Bosson - alternativ zur Skipiste gestaltet sich der Wanderweg als die angenehmere Lösung für den Aufstieg


Col de Louché - links die Gletscherwelt von Val d’Anniviers - rechts die Abfahrt Richtung Lac de Louché


Yeah! ...


...Distelbutterblumentrail


Brazilian Trail


noch mehr Wiesentrails...


...und ab in den Wünschdirwaswald


 

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