24 H MTB Rennen in Alfhausen

zum Thema Gefahrenstellen: damit meinte ich die Schafsperren und die Wasserdurchfahrten. Wenigstens ein Warnhinweis (ähnlich wie im Harz "Achtung Gefahrenpunkt") wäre von Nöten gewesen. Die Brückengeländern hätte man auch von Anfang an abpolstern sollen, es waren ja auch sehr viele unerfahrene Biker unterwegs.

Ok, da gebe ich Dir Recht. Ich sehs ja ansich auch aus der Sicht einer, die schon ab und an mal Rennen bestreitet und in Saalhausen wäre ich fast noch an einen ungesicherten und "unangemeldeten" Stacheldrahtzaun geschrammt :-) Da fallen mir diese Dinge wohl eher schon nicht mehr auf.
 
oh man und weiter gehts...
hat schonmal jemand auf die ausdruckbaren urkunden geschaut?

--> klasse fehlt, platz ebenso
 
War eine super nette Veranstaltung :daumen:

Luft nach oben gibt es natürlich immer - begeistert war ich vom Campingplatz, alle Achtung!

Für meine Frau, meinen Hund und mich war es ein richtig schöner Urlaub. Haben aber auch sehr viel Glück mit unseren Nachbarn gehabt, dem "Gewinner-Team" von der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Bin nächstes Jahr wieder dabei ;)
P.S. der Frühbucherrabatt war 'ne richtig faire Sache!

Nochmal P.S. hab' gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd bei der Siegerehrung (durfte sogar auf die Bühne, 4. Platz MTB Solofahrer)
 
Das Rennen fand ich super, bis auf den Wind:heul: Und die Sanitären Anlagen waren im Vergleich zu anderen 24H Rennen erste Sahne.
 
Das wird wohl mein erster und auch letzter Start bei dieser Veranstaltung gewesen sein.
Eigentlich fing alles ganz gut an. Durch den Campingplatz war die gegebene Infrastruktur prima, gepflegte sanitäre Einrichtungen in ausreichender Menge, Strom und Wasser direkt am Zelt, genügend Platz.

Recht seltsam für ein 24h-Rennen fand ich die bei der Fahrerbesprechung angekündigte Anwesenheit von fünf Rennkommissären. Naja, wer's braucht...
Irgendwas getan haben die nämlich nicht. Die bereits erwähnte Sonderbehandlung für bestimmte Teams in der Wechselzone ist mir nämlich auch negativ aufgefallen. Während wir Otto-Normalradler da am laufenden Band zu Schleichtempo ermahnt wurden, durften gewisse Sponsorenteams und lokale Teams in vollem Tempo durchsausen. Konsequenzen hat das offensichtlich nicht gehabt.

Ausgesprochen unglücklich fand ich auch den Zugang zur Wechselzone. Im vorderen Bereich standen parkende Autos im Weg, so dass man halb auf die Strecke ausweichen musste. Warum war der Bereich nicht einfach frei gehalten und abgesperrt worden?

Die angesprochenen Verhältnisse bei der Verpflegung sind auch meinem Team aufgefallen. Camper, Familienangehörige oder sonstige Leute, die sich die Bäuche vollgeschlagen haben. Unser Einzelstarter hat nachts nur eine wässerige Brühe bekommen, Nudeln gab es keine mehr. Auch die Tatsache, dass es keinerlei Verpflegung an der Strecke gab, fiel negativ auf.

Das die Strecke technisch anspruchslos sein würde, war von vorne herein klar. Etwas unglücklich fand ich die Breite der beiden Brücken. Im Prinzip waren diese Stellen fahrtechnisch ja kein Problem, gerade für die Einzel- und Zweierstarter wurde es im Laufe des Rennens bei abnehmender Konzentration und zunehmender Müdigkeit aber sicher nicht einfacher die schmale Brücke zu treffen. Zumindest eine Polsterung des Geländers hätte Sinn gemacht.

Etwas befremdlich fand ich auch die Tatsache, dass offensichtlich die einzigen Sanitäter auf der Strecke waren. Ein Kollege, der sich eine leichte Schürfwunde zugezogen hatte, wollte ein Plaster haben und bekam die Auskunft, sowas hätte nur der Krankenwagen auf der Strecke :confused:. Gut, dass man im Auto einen Verbandskasten hat.

Da es das erste Rennen dort war, hat man über vieles hinweg gesehen. Der Hammer kam aber dann bei der Siegerehrung. Wir waren als einziges 4er-Mixed-Team mit zwei Frauen am Start und total glücklich, dass wir es trotzdem auf den dritten Platz Platz geschafft haben. Dafür haben wir gerade in den letzten Stunden noch mal alles gegeben. Und dann dieser Witz, dass nur die ersten beiden Teams geehrt wurden. Sowas habe ich in acht Jahren Mountainbikesport noch nicht erlebt. Egal wieviele Teilnehmer am Start waren, immer wurden mindestens die ersten drei geehrt, selbst wenn nur drei am Start waren. In unserer Kategorie waren es immerhin 11 Teams. Nirgends wurde nach einem seltsamen Schlüssel berechnet, wieviel Platzierte es gibt.
Mit dieser Verfahrensweise hat der Veranstalter wahrscheinlich auch andere vor den Kopf gestoßen. Eine normale Verteilung der Sachpreise und vor allem eine entsprechende Anerkennung der Leistung wäre deutlich besser angekommen. Statt dessen hat man die Profis in den 2er und 4er-Herrenteams mit Preisen überhäuft und viele Hobbysportler geradezu vera...t.
 
Nachtrag: Ich habe gerade nochmal nachgeschaut und bemerkt, dass ich tatsächlich 69Eus für die Veranstaltung bezahlt habe. In Anbetracht der Tatsache, dass es eine riesige Werbeveranstaltung der Firmen DerbyCycle und AlfseeGmbH war, finde ich das wirklich frech. Mich würde auch mal interessieren, ob die ganzen Profis, die die vorderen Plätze belegt haben, das aufgerufene Startgeld selbst bezahlen mussten, oder ob wir Normalsterbliche nicht etwa noch dafür herhalten mussten uns von den Cracks "verprügeln" zu lassen...

zum Thema Gefahrenstellen: damit meinte ich die Schafsperren und die Wasserdurchfahrten. Wenigstens ein Warnhinweis (ähnlich wie im Harz "Achtung Gefahrenpunkt") wäre von Nöten gewesen. Die Brückengeländern hätte man auch von Anfang an abpolstern sollen, es waren ja auch sehr viele unerfahrene Biker unterwegs.

Hallo Martin,

jetzt schalte mal einen Gang zurück.

Die Fa.Raleigh-Univega ist nicht der Veranstalter sondern mit der Alfsee GmbH der Hauptsponsor des Rennens. Selbstverständlich wurden die Startgelder für die offiziellen Univega-Pro-Cycling Teams genauso an den Veranstalter entrichtet wie auch von jedem anderen Teilnehmer.

Und Profis sind das nun auch wieder nicht, da brauchst Du nur mal im I-Net nach "Univega-Pro-Cycling-Team" zu Googlen. Die verdienen ihren Lebensunterhalt jedenfalls nicht mit dem Biken.

Dazu hättest Du mich durchaus auch mal die Tage beim Biken ansprechen können oder mich auch mal anrufen können bevor Du so ein Fass aufmachst.;)

Das es einige zu verbessernde Dinge in Zusammenhang mit der Veranstaltung gibt ist allerdings auch unumstritten und wurden hier auch bereits erwähnt.

Grüsse
Jens
 
Egal wieviele Teilnehmer am Start waren, immer wurden mindestens die ersten drei geehrt, selbst wenn nur drei am Start waren. In unserer Kategorie waren es immerhin 11 Teams. Nirgends wurde nach einem seltsamen Schlüssel berechnet, wieviel Platzierte es gibt.
Mit dieser Verfahrensweise hat der Veranstalter wahrscheinlich auch andere vor den Kopf gestoßen. Eine normale Verteilung der Sachpreise und vor allem eine entsprechende Anerkennung der Leistung wäre deutlich besser angekommen. Statt dessen hat man die Profis in den 2er und 4er-Herrenteams mit Preisen überhäuft und viele Hobbysportler geradezu vera...t.

Hey Du!

Ich dachte vorhin auch, ich lese nicht richtig. Wir sind nach unserer Ehrung direkt los (weil ich auch nicht mehr konnte) Von daher weiss ich ja, wie ihr dafür gefightet habt mit 2 Frauen und vor allem haben wir ja vor der Ehrung noch drüber gequatscht, wie glüklcih ihr über die Platzierung wart.

Gut. Vielleicht ziehen sie ihre Lehren draus, je länger ich drüber nachdenk, umso blöder find ich das nämlich, wenn ich mir überleg, das ich nunmal gute 12 Std. auf dem Bock gesessen habe und eben hobbymässig unterwegs bin und trotzdem anders "belohnt" werde als nen 4er Pro der Zweiter wurde.....ok. Gelaufen.
 
Die Fa.Raleigh-Univega ist nicht der Veranstalter sondern mit der Alfsee GmbH der Hauptsponsor des Rennens. Selbstverständlich wurden die Startgelder für die offiziellen Univega-Pro-Cycling Teams genauso an den Veranstalter entrichtet wie auch von jedem anderen Teilnehmer.

Nichts anderes habe ich geschrieben. Ausrichter war laut homepage der TUS Bramsche...was auch Sinn macht, da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt. Die Kritik richtete sich also nicht an die Sponsoren, sondern an den Ausrichter.
Startgelder hin oder her, es war scheißteuer, was mit Hilfe der Sponsoren nicht hätte sein müssen. Dass die Cracks dann auch noch die ganzen Preise abräumen, wie hier im Forum gepostet..egal, ich fahr da nicht nochmal hin.
 
allso SCHEIßTeuer fand ich nicht, in Duisburg, bei Rad am Ring da bezahle ich viel mehr, selbst Willingen ist teurer,
das die Strecke nicht viel hergibt war klar,
zu den Prämien, da gibts bei keiner Veranstaltung im Hobbybereich große Sachen, Stellenweise gibts für den 3 Platz nur einen Rennradschlauch beim MTB Rennen,
viel wichtiger ist doch das man über sich hinausgewachsen ist, alles gegeben hat, und selbst in der letzen Stunde noch mal Kraft gefunden hat alles aus sich rauszuholen,
und wem es nicht ansträngend genug war der sollte beim nächsten mal einfach sein Team verkleinern,
das bei so Veranstaltungen nicht alles passt ist klar, aber ist zu teuer, das und das hat mir gefehlt kommt nach jedem Rennen hier im Forum,
Skyder braucht für Duisburg bestimmt noch kostenlose Helfer dann könnt ihr das viel besser machen,
in der Wechselzone sind auch die Teamfahrer aufgefordert worden langsam zu fahren, glaub mir ich war oft genug da
ES WAR NICHT ALLES PERFEKT ABER SCHÖN WARS. Bis zum nächsten Jahr
Wir habe eine Laptoptasche ,( äh habe doch schon zwei ), eine 10fach Kette ( so ein scheiß ich fahr 9 fach) und Kettenöl und Kettennieter bekommen, da hätten die aber auch mal fragen können was wir brauchen ;-)))
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts anderes habe ich geschrieben. Ausrichter war laut homepage der TUS Bramsche...was auch Sinn macht, da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt. Die Kritik richtete sich also nicht an die Sponsoren, sondern an den Ausrichter.
Startgelder hin oder her, es war scheißteuer, was mit Hilfe der Sponsoren nicht hätte sein müssen. Dass die Cracks dann auch noch die ganzen Preise abräumen, wie hier im Forum gepostet..egal, ich fahr da nicht nochmal hin.

Hi Martin,

unabhängig davon ob Du noch einmal dorthin fährst. Wie willst Du das trennen wenn sowohl Lizenz- als auch Hobbyfahrer zugelassen sind?

Das dann nicht alle "Treppchenfahrer" einen Preis bekommen empfinde ich persönlich allerdings auch nicht gut. Das hätte man anders regeln können.

Den Rest beschnacken wir mal die Tage beim Biken und nun gönne Deiner Hand noch ein wenig "Mobilatbadevergnügen".

Grüsse
Jens
 
Zur Veranstaltung:
Da ich nur Duisburg als 24h Teilnehmer kenne ist das für mich der Maßstab!
Das Startgeld war für mich auch in der Nachbetrachtung angemessen.

Die Freundlichkeit der Rezeption des Campingplatz-Teams war toll, die mir erklärte wie ich an den Flatterbändern auf ,,unserem" Campingareal Aufstellung zu nehmen hatte. Nach zweimaliger Umrundung, habe ich mich entschieden. mich nicht an die an der Rezeption gegebene Anweisung zu halten. Da es keine Bänder gab, oder mehr gab. Mißbrauch ??

Was den Schwierigkeitsgrad angeht, kann man geteilter Meinung sein. Die einem MTB-lern würdigen Stellen forderten immer, Runde für Runde Konzentration. Unter den gegebenen Umständen:OK
Ich hätte aber auch nicht noch öfter`s den Damm rauf und Runter gewollt. Ich fand die langen Geraden auch nicht so toll,mit oder ohne Wind.
Da ich Solo-Starter war ist mir ein Chaos in der Wechselzone nicht wirklich aufgefallen. Aber die Sache mit den Bändchen ist mir auch nicht entgangen :D
Ich finde die Lösung wie in Duisburg nicht schlecht, wo Solo-Starter sich an der Strecke einrichten können und so besseren Zugang zu eigener Verpflegung und Material haben.Man hat als Solo schon so seine Eigenheiten, die einem der Veranstalter nicht bieten kann was die Verpflegung angeht. Es war zwar für alle gleich, auch den Weg zur Toilette.
Die Fahrer-Verpflegung hätte ich mir auch an die Wechselzone gewünscht. Ich habe sie so nur einmal aufgesucht, weil mir mein Betreuer die Suppe gebracht hatte. Davon wollte ich mehr, dann aber ca. 2Uhr nur noch ohne Brot.

Wenn man so eine Veranstaltung aus dem Boden stampft und auch etablieren möchte, warum fährt man mit gewissen Ernst mal eine Veranstaltung mit, dann weiß man was man will und braucht als Fahrer. Dann rennen einem die Teilnehmer bald die Bude ein. In diesem Jahr war ich in Duisburg 7 min, nach dem man sich nennen konnte, von 30 zugelassen Solo-Startern auf Platz 41 !!! Ähnliche Szenen bei den 2er und 4er Teams.

mein Fazit: Ich habe es nicht bereut. Allen kann man es eh nicht Recht machen. Wenn man dann an der Umsetzung einiger Kritikpunkte arbeitet, hat auch diese Veranstaltung eine Daseinsberechtigung! Ich find den frühen Zeitpunkt auch gut.

P.S. Bei mir haben auch einige Windschatten,,gelutscht" ohne Gegenleistung( Ich war als Einzel-Fahrer zu erkennen) ...... Wie armselig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt es total schwer, mich zu entscheiden, wie ich die Veranstaltung nun fand. Ich versuch's deshalb mal, ein bisschen nach den üblichen Kriterien aufzudröseln und mit Schulnoten zu versehen.

Strecke:

Die Strecke ist ja immer Geschmacksache. Jedem musste klar sein, dass die Topografie im Allgemeinen und der Alfsee im Speziellen keine extrem abwechslungsreiche oder technisch herausfordernde Streckenführung zulassen würde. trotzdem hätte man aus den Gegebenheiten deutlich mehr machen können. 7,5 Kilometer Anlauf für 1,5 Kilometer Action sind doch etwas üppig. Das Doppel-W zum Höhenmeter schinden war dafür extrem unrhytmisch gesteckt. Mit ein bisschen Phantasie hätte man hier was flüssiges mit Anspruch bauen können. Auf der Gegengeraden (wie lang war die? Vier Kilometer?) gab es Ab- und Wiederauffahrten, die man hätte nutzen können. Auf dem Damm gab es in der 90° Highspeed-Eingangskurve keinerlei Absicherung. Dort ein Sturz und es hätte das erste Bike-Rennen werden können, bei dem jemand ertrinkt. Den Streckenteil zwischen der Brücke zum Campingplatz und der Auffahrt am Nordende fand ich ziemlich ok. Die Strecke kriegt von mir insgesamt ne glatte 4.

Streckensicherung/Streckenposten:

Da kann ich mich eigentlich kurz fassen: Ganz, ganz schlecht! Die Posten waren durchweg nett, hatten aber offensichtlich eher eine dekorative Funktion. Das erklärt auch, warum sie gegen 22:00h abgezogen wurden: Im Dunklen sieht man eh keine Deko. Die einzigen, die geblieben sind, waren die zwischen den beiden Brücken. Die haben allerdings einen derartigen Lichtzauber veranstaltet, dass die komplette Abfahrt davor wegen Blendung im Blindflug zu nehmen war. Ganz schlecht fand ich auch, dass am Samstag Nachmittag ganze Ausflüglergruppen von den Posten völlig unbehelligt mit ihren Fahrrädern auf der Strecke unterwegs waren.Und das sowohl in Fahrt- wie auch in Gegenrichtung. Das Fach Streckensicherung/-posten bekommt ne klare 5- . das es keine glatte 6 gibt, liegt daran, das die wenigen Posten meist sehr nett und bemüht waren.

Organisation:

Am Freitag war (zumindest für mich) niemand vom Veranstalter zu sehen, der sich um die Zuweisung von Stellplätzen gekümmert hätte. Der Wunsch von uns Einzelstartern, direkt an der Strecke zu stehen, kam für den Veranstalter offensichtlich völlig überraschend. Dank lone_wolf sind wir dann an der Strecke unter gekommen, allerdings mit nem netten Wasserlauf zwischen uns und der Wechselzone. Unsere findigen (und echt super netten) Nachbarn haben dann ne Behelfsbrücke gebaut. So ging's. Für mich wirkten die wenigen Vertreter des Veranstalters, die hin und wieder zu sehen waren insgesamt eher hilflos, bis auf den Rennleiter, der war einfach nur stink-unfreundlich. Note 4- .

Verpflegung:

Keine Verpflegung an der Strecke (kathastrophal für Einzelstarter), im "Bootshaus" Topfkuchen, ein paar einsame Getränkeflaschen, und Instant Brühe mit markigen Sprüchen des Brühekellners... Weitere Worte fehlen mir: Glatte 6 .

Stimmung:

Der Streckenspreche hat sich drei Stunden lang redlich aber vergeblich bemüht, etwas Stimmung zu verbreiten. Leider ließ sich das bräsige Campingvolk nicht zu größeren Begeisterungsausbrüchen verleiten. Ein bisschen Stimmung kam so gegen zwei Uhr nachts auf, verbreitet von einigen vollstrammen Jugendlichen, die allerdings leider bei Start und Ziel auf der Strecke unterwegs waren. Auch die Expo war kein Highlight. (haben die Stände eigentlich Sonntag noch auf gemacht?). So blieben als mein persönliches Highlight die zahllosen Nachtigallen, die (besonders in der kurzen Windpause gegen Mitternacht) ein phantastisches Konzert geboten haben. Note 5 . (wegen der Vögel)

Unterbringung:

Erstklassig! Super nettes Campingplatz-Personal. Absolut erstklassige Sanitäranlagen. Anti-Verpflegungs-Desaster-Bäckerei mit lecker belegten (sogar mit Salat und Gurke) Brötchen und Spitzen-Nussecken ;) Ne glatte 1 .

Nachbarn:

Ohne die hätte ich echt schlechte Laune gekriegt. Danke Conny für die lecker Nudeln. Die Osnabrücker Fußball-Mountainbiker fand ich mal richtig nett, die Schöne, das Bernd-Biest und Jenzz auf jeden fall auch. Dietmar: Immer gerne wieder und Wencke...

... ach, lassen wir das... ;)

Noch ne 1.

Insgesamt wirkte das Ganze auf mich eher wie ne etwas piefige RTF-Veranstaltung aus den frühen 90ern. Einen Vergleich mit einem Stimmungs-Kracher wie Duisburg, oder einer Traumstrecke wie in Lofer stelle ich besser gar nicht an. Auch die Organisationskünste z.B. von Skyder sind von einem anderen Planeten.

Ich würde der Veranstaltung insgesamt also eine knappe 4+ geben, wobei sicher die Teilnehmer selbst für eine versöhnliche Note gesorgt haben...

Ob ich nochmal hinfahren würde? Wer weiß? Wahrscheinlich ja. Und sei es nur, um zu sehen, ob die Veranstalter es auch besser hinbekommen...
 
Das ist allerdings frech und find ich nicht gut :-( Wie gesagt, i wir schauten auch mit dem 2. Platz etwas sparsam :-), freuen uns aber natürlich auch mit denen, die wesentlich mehr in Empfang nehmen durften. Und ich denke auch, das die Gesamtteilnehmerzahl völlig egal ist, denn nen 2er oder nen 4er Team hat von den Einzelnen her im Grunde schonmal mehr Belastung als nen 8er. Wat solls....

@juk und sabo: Sehe ich genauso, ich habe leider vom Kampf um das Buffet wenig mitbekommen, denn ich kam irgendwie nicht zum länger von der Strecke bleiben :D

Stimmt, das mit dem Blitz :D, ich dachte ansich, ich hätte was anne Augen oder so....

Ja, ich hatte auch nen paar nette Windschattenkumpel hinter mir (kann mich auch nur an 2 8er Herren erinnern" :-)....habe aber auch teilen dürfen mit netten Herren, die mich 2er Weibchen gezogen haben (herzlichen Dank dafür, auch an die Gewinner-Solistin, mit der ich mir 2 Runden schattentechnisch geteilt habe)

Ich habe Dich auch einmal auf der Strecke getroffen, allerdings kann ich mich nicht damit rühmen Dir Windschatten gespendet zu haben. Ich habe Dich irgendwann zwischen 03.30 und 04.30 mal kurz vor dem Wehr an der Landesstraße überholt.
 
auch wenn ich auf der fatzebuuk seite dem organisator danke, fürs erste mal hat einiges hingehauen, vieles nicht
kritik ist nötig

doch erst ein dank an die super netten mitstreiter, egal welcher team größe

danke an bernd und die schöne (ohne support und trotzdem immer guter laune und witz bis zum ende)

danke an exto für deine einführungsrunden worte (so lang ist es ja nicht bis morgen 14 uhr) haste bestimmt vergessen :D

danke an die 2 profi team fahrer (1x glaub ich univega 1x keine ahnung) die mir bei meinem sturz zur einfahrt am doppel w-hang kurz beistand geleistet haben und nicht einfach weitergefahren sind, ging ja fix weiter bei mir nach erstem orientieren wo ich bin....

danke an die singende jugendbande, es hat einen kleinen moment an eine ecke in duisburg erinnert, auch wenn die musik leiser aber die stimmen schräger waren

danke an das super abwechseln im windschatten fahren, hat bei vielen super hingehauen, egal ob solo/zweier/vierer/achter, auch wenn wir selbst im 2er unterwegs waren, taten diese kleinen momente im gegenwind einfach gut

kritik:
fangen wir bei bernd u. christin an, es ist ein völliges unding und mir bei noch keinem rennen vorgekommen, das der dritte platz nicht geehrt wird, gerade wo bei den 4er/8er teams sogar preise für 3te 4te plätze vorhanden waren und davon nicht wenig (egal ob sie die letzten runden nicht mehr fahren konnten weil einfach die luft raus war bzw. knie probleme eine weiterfahrt hätten unmöglich gemacht, sie haben ihre runden und ihre zeit geleistet, von mir bzw. uns habt ihr nen preis verdient, tolle leistung

übelste kritik muss ich an die (ach es war ja eh nur ein echter an der brücke und sonst nicht) streckenposten geben, die es in mehreren runden (nach leichten stürzen an den brücken) nicht hinbekommen haben bzw. nach 20 oder 30 anmerkungen von vielen fahrern die stelle etwas zu entschärfen bzw. wieder auszubessern (immer wieder und wieder und wieder)
auch hat man sich im büro (wenn man das so nennen darf) erst nach massiver kritik wirklich mal darum gekümmert (ein wenig jedenfalls)
es geht mir nicht um den technischen anspruch, sondern einfach der gefahren abwehr von anfang an

strecke hin oder her, die streckenposten waren förmlich nicht vorhanden, kein sani im gesamten camping bereich bzw. an der wechselzone ist schon wirklich mutig

die beiden sanis an der brücke, die ganz toll nur eine seite im blick hatten weil sie schön im warmen auto gesessen haben, unmöglich!!!
(raus gehen zum rauchen zählt nicht)

wenn ich nur die stelle über den see denke, wo im grunde einige knapp am tümpelrand vorbei gefahren sind mit tempo 35 oder mehr in der kurve, da hätte auch einer verschütt gehen können und es hätte wie lange gedauert den an der strecke zu finden (mindestens 20 minuten) gerade in der nacht (die angler an 2 stellen zählen nicht als streckenposten)

auch war sicherlich schon vorher klar, das am doppel-w die abfahrten mit der zeit teils extrem ausgefahren sein werden, da muss ein streckenposten mit sani stehen

verpflegung:
wer sich darauf verlassen hat, war verlassen
gerade im bezug auf andere rennen, egal welcher art, kann es nicht sein das um 12 uhr nachts schon nix mehr vorhanden ist und man erstmal dahin laufen muss weit ab von der wechselzone (gerade im bezug auf die kleinen teams, die nicht so viel zeit zwischen ihren einsätzen haben, oder die einzelstarter)
300 rollen kekse oder 300 pakete waffeln kann man sicherlich organsieren (gerade da in der nähe von bramsche ja eine nicht gerade kleine firma sitzt, die da sicherlich nen draht zu hat)
eine kontrolle, wer was sich dort genommen hat, gabs auch nicht, es konnte ja jeder rein, wofür die 15 euro betreuer zu entrichten waren, keine ahnung
an die strecke konnte ja jeder, in die wechselzone auch (ganze familien mit kindern)
fahrer fuhren an die strecke bzw. die wechselzone in gefahr von den durchfahrern bzw. frisch eingewechselten über den haufen gefahren zu werden


ne urkunde mit runden anzahl ohne platz macht überhaupt keinen sinn
dann noch die beschriftung der ergebnisslisten in niederländisch (kopfschüttel)

zum ende:
wenn gerade an den ausfallstraßen schilder mit werbung für das event gestanden hätten, dann wären auch mehr besucher dort aufgetaucht, außer direkt vor der einfahrt vom campingplatz war nix zu sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
...und Wencke...

... ach, lassen wir das... ;)


:love:

:D

@Ohneworte: Gut, dann warst Du das nicht, der mich hier übers IBC anschreiben wollte, da er es noch eilig hatte, weil es noch um Platz 3 ging oder so.....so wird man neugierig zurückgelassen auf der Strecke morgens um.....5 Uhr meine ich so rum :lol:

Ich denk auch, "die Hütte! da nun auseinanderzureissen bringt auch nichts, ich würde gern im nächsten Jahr als "Warm Up" für Duisburg dort wieder starten und hoffe, das sich eben einiger Punkte auf jeden Fall angenommen wird.
 
ich war das,

konnte dir keinen Windschatten geben, mußte schnell weiter

:love:

:D

@Ohneworte: Gut, dann warst Du das nicht, der mich hier übers IBC anschreiben wollte, da er es noch eilig hatte, weil es noch um Platz 3 ging oder so.....so wird man neugierig zurückgelassen auf der Strecke morgens um.....5 Uhr meine ich so rum :lol:

Ich denk auch, "die Hütte! da nun auseinanderzureissen bringt auch nichts, ich würde gern im nächsten Jahr als "Warm Up" für Duisburg dort wieder starten und hoffe, das sich eben einiger Punkte auf jeden Fall angenommen wird.
 
Am schlechtesten war Ich!

Schwere Zerrung in der ersten Runde, Transponder in der zweiten weg und direkt dann noch an der Brücke fast frontal umgefahren worden von der NR 4032, weil der meinte noch vorher einzuscheren- total krank!

Bei einer Premiere ist es immer schwer, damit komm Ich noch halb klar- nicht mehr mit diesen 4-8 Deppenteams, die lutschen, drängeln und andere fast um die Gesundheit bringen :mad:
Da habe Ich keine Lust mehr drauf - egal wo!

(Ich nutze meine anderen sportlichen Fähigkeiten auch nicht beim Rennen, obwohl Ich garantiert in meiner Diziplin gewinnen würde).

Platz, Sanitär und Wasser/Spannungsversorgung auf dem Platz :daumen:

Denke mal das es für die Teams ein guter Event würde.

@exto
was mit dem Schubladengedanken von letzter Woche :rolleyes:
 
Kleines Resümee von mir:

Ich komme nun aus Osnabrück und war schon ein paar mal am Alfsee zum Wasserski fahren oder ähnliches daher wusste ich schon so ungefähr wo ich hinmuss. Wir sind am Freitag abend schon mal vorab angereist um die Sachen dort zu positionieren. Allerdings kam es mir schon etwas spanisch vor, dass weder an der BAB Ausfahrt noch an der Abfahrt der B68 irgendwelche Hinweisschilder aufgehängt wurden und wirklich erst bei der Einfahrt auf das Campingplatzgelände klar wurde, dass man richtig ist. Wie soll denn da erst ein Ortsunkundiger ohne Navi das Gelände finden? Hingegen fand man am Sonntag überall kleine Hinweisschilder auf diese Miniregatta, die ich nur noch Schemenhaft wahrgenommen habe und ein Reittunier, das zwei Straßen weiter stattfand. Hier ist deutliches Verbesserungspotential. Außerdem werden so auch zufällige Zuschauer eher auf das Event aufmerksam.

Samstag:

Also ich habe schon diverse Fahrerbesprechungen im Motorsport mitgemacht und nie war eine so überflüssig wie hier. Man wurde weder auf Gefahrenstellen sesibilisiert, noch wurde eine eindeutige Leitlinie für das Verhalten in der Wechselzone vorgegeben. Auch wurden kleinerlei Kosequenzen für das Misachten von Anweisungen von Streckenposten angedroht. Ein da steht die Verspflegung und viel Spaß hätte man sich auch schenken können. Nachtwasserski? Wozu?

Und dieses unorganiesierte bzw nicht zuendegedachte zog sich für mich wie ein rotes Band durch die Veranstalltung. Zahnlose Streckenposten in der Wechselzone. Der junge Mann war anfangs sichtlich motiviert und engagiert (auch bei den ProTeams) dass es etwas vorsichtiger in der Wechselzone abläuft. Aber keine Arme keine Kekse. Nach mehreren Stunden immer wieder ermahnen kann ich schon verstehen dass er da resigniert. Ich hatte das Gefühl, dass man da lieber einen Unfall riskiert als einem Team weh zu tun. Dann wurden Bänder und so komische LanYards mit Karten verteilt. Wofür? Ich habs nicht einmal gebraucht, weder um Zugang zur Rennstrecke zu erhalten noch um mir was zu Essen zu holen, als noch was da war.

Das sind aber alles Dinge die bei einer Premiere schon mal in die Hose gehen können und das Gesamtbild ein wenig trügen. Was allerdings gar nicht geht, ist dass in der Wechselzone ein Kindergeburtstag eines rot/weiß/schwarzen Radvereins gefeiert wird. Die auch noch frech wurden, wenn man sie angesprochen hat mal zur Seite zu gehen. Spätestens da hätte der Veranstallter mal reagieren müssen, wenn die Betreuer schon nicht in der Lage sind ihre Blagen unter Kontrolle zu halten, zu mal gegenüber der Wechselzone ja nun genug Platz zum zuschauen und warten war.

Den Umgang auf der Strecke fand ich eigentlich schon sehr umsichtig. An engen Stellen wurde ich nicht einmal überholt und die etwas langsameren Teilnehmer haben meistens auch schön Platz gemacht an den Engstellen, wenn man denn von hinten mit schmackes kam.

Zur Streckenführung hätte ich mir auf der Gegengeraden noch ein wenig Abwechslung gewünscht, war aber wohl nicht zu realisieren. Vielleicht das nächste mal die Streckenführung nicht so nah am See wählen und die Umliegenden Wälder mit einbeziehen oder das Heckenlabyrinth oder was auch immer möglich ist.

Alles in allem würde ich dem Veranstallter eine 4 geben und der Veranstalltung an sich eine 3. Der Veranstallter sollte sich mal diverse andere Verstalltungen anschauen oder daran teilnehmen damit er lernen kann wie bestimmte Sachen einfacher und fahrerfreundlicher zu händeln sind. Größere Triathlon Veranstalltungen wie zB dies WE in Hannover Limmer würden sich da anbieten.
 
:love:

:D

@Ohneworte: Gut, dann warst Du das nicht, der mich hier übers IBC anschreiben wollte, da er es noch eilig hatte, weil es noch um Platz 3 ging oder so.....so wird man neugierig zurückgelassen auf der Strecke morgens um.....5 Uhr meine ich so rum :lol:

Ich denk auch, "die Hütte! da nun auseinanderzureissen bringt auch nichts, ich würde gern im nächsten Jahr als "Warm Up" für Duisburg dort wieder starten und hoffe, das sich eben einiger Punkte auf jeden Fall angenommen wird.


Ich hatte nur sehr viel Licht auf dem Helm und war schnell wieder vor Dir verschwunden...
 
Kleines Resümee von mir:

Ich komme nun aus Osnabrück und war schon ein paar mal am Alfsee zum Wasserski fahren oder ähnliches daher wusste ich schon so ungefähr wo ich hinmuss. Wir sind am Freitag abend schon mal vorab angereist um die Sachen dort zu positionieren. Allerdings kam es mir schon etwas spanisch vor, dass weder an der BAB Ausfahrt noch an der Abfahrt der B68 irgendwelche Hinweisschilder aufgehängt wurden und wirklich erst bei der Einfahrt auf das Campingplatzgelände klar wurde, dass man richtig ist. Wie soll denn da erst ein Ortsunkundiger ohne Navi das Gelände finden? Hingegen fand man am Sonntag überall kleine Hinweisschilder auf diese Miniregatta, die ich nur noch Schemenhaft wahrgenommen habe und ein Reittunier, das zwei Straßen weiter stattfand. Hier ist deutliches Verbesserungspotential. Außerdem werden so auch zufällige Zuschauer eher auf das Event aufmerksam.

Samstag:

Also ich habe schon diverse Fahrerbesprechungen im Motorsport mitgemacht und nie war eine so überflüssig wie hier. Man wurde weder auf Gefahrenstellen sesibilisiert, noch wurde eine eindeutige Leitlinie für das Verhalten in der Wechselzone vorgegeben. Auch wurden kleinerlei Kosequenzen für das Misachten von Anweisungen von Streckenposten angedroht. Ein da steht die Verspflegung und viel Spaß hätte man sich auch schenken können. Nachtwasserski? Wozu?

Und dieses unorganiesierte bzw nicht zuendegedachte zog sich für mich wie ein rotes Band durch die Veranstalltung. Zahnlose Streckenposten in der Wechselzone. Der junge Mann war anfangs sichtlich motiviert und engagiert (auch bei den ProTeams) dass es etwas vorsichtiger in der Wechselzone abläuft. Aber keine Arme keine Kekse. Nach mehreren Stunden immer wieder ermahnen kann ich schon verstehen dass er da resigniert. Ich hatte das Gefühl, dass man da lieber einen Unfall riskiert als einem Team weh zu tun. Dann wurden Bänder und so komische LanYards mit Karten verteilt. Wofür? Ich habs nicht einmal gebraucht, weder um Zugang zur Rennstrecke zu erhalten noch um mir was zu Essen zu holen, als noch was da war.

Das sind aber alles Dinge die bei einer Premiere schon mal in die Hose gehen können und das Gesamtbild ein wenig trügen. Was allerdings gar nicht geht, ist dass in der Wechselzone ein Kindergeburtstag eines rot/weiß/schwarzen Radvereins gefeiert wird. Die auch noch frech wurden, wenn man sie angesprochen hat mal zur Seite zu gehen. Spätestens da hätte der Veranstallter mal reagieren müssen, wenn die Betreuer schon nicht in der Lage sind ihre Blagen unter Kontrolle zu halten, zu mal gegenüber der Wechselzone ja nun genug Platz zum zuschauen und warten war.

Den Umgang auf der Strecke fand ich eigentlich schon sehr umsichtig. An engen Stellen wurde ich nicht einmal überholt und die etwas langsameren Teilnehmer haben meistens auch schön Platz gemacht an den Engstellen, wenn man denn von hinten mit schmackes kam.

Zur Streckenführung hätte ich mir auf der Gegengeraden noch ein wenig Abwechslung gewünscht, war aber wohl nicht zu realisieren. Vielleicht das nächste mal die Streckenführung nicht so nah am See wählen und die Umliegenden Wälder mit einbeziehen oder das Heckenlabyrinth oder was auch immer möglich ist.

Alles in allem würde ich dem Veranstallter eine 4 geben und der Veranstalltung an sich eine 3. Der Veranstallter sollte sich mal diverse andere Verstalltungen anschauen oder daran teilnehmen damit er lernen kann wie bestimmte Sachen einfacher und fahrerfreundlicher zu händeln sind. Größere Triathlon Veranstalltungen wie zB dies WE in Hannover Limmer würden sich da anbieten.

Moin,

ich hatte am Sonntag noch das Vergnügen mich mit einem der Verantwortlichen ein wenig zu unterhalten.

Die Fehler schienen ihm dort nicht entgangen zu sein was die Organisation und Streckenführung angeht. Er war der geäußerten Kritik sehr aufgeschlossen. Leider werden bei der Streckenführung am Deich keine revolutionären Änderungen zu erwarten sein.

Hier begrenzt der Deichschutz die Möglichkeiten.

Grüsse
Jens
 
Leute, guckt doch auch mal hier rein und postet eure Erfahrungen. Die Szene wächst. Da ist es doch vielleicht gut, eine entsprechende Infobörse zu haben ;)
 
Zurück