29" Hardtail fürs Flachland

Commuter bedeutet eben Fahrrad zum Pendeln.
Sowas zb., da heißt das Modell so wie der Zweck:
https://www.canyon.com/de-de/urban-...rahmenfarbe=BK&dwvar_1954_pv_rahmengroesse=XL
Da Licht usw. aber auch nicht umsonst ist, ist der Preis auch eher etwas höher, wenn du was Ordentliches willst.

Besten Dank @Martinwurst !

Da reden wir preislich natürlich schon von einer ganz anderen Klasse.
Da wir ohnehin im Laufe 2020 Jobrad bekommen, kommt dies erstmal nicht in Frage.
Ich wollte mir dann ein Riese & Müller Supercharger zulegen, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte und kann man auch nicht miteinander vergleichen.

Es geht erstmal um eine rein Muskelangetriebene, günstige Variante :)

Ich werde die 3 Räder Rose, Cube und Radon noch mals genau anschauen, vergleichen und dann abwägen.

Bisher macht das Rose von deiner Aussage her und auch optisch den besten Eindruck auf mich. Ist natürlich etwas über dem Budget aber ich checke mal meine Finanziellen Möglichkeiten.
 
@Mandrax
Nabend, habe mir gerade die MTB-Vorschläge, die gekommen sind, angesehen und gebe Dir jetzt meine Sichtweise:

1.Rockrider:
Für den Preis ist das ein gutes Bike mit einem ordentlichen Rahmen (3-fach konifiziert = aufwendig = leicht). Der Rahmen hat übrigens hinten eine Boost-Steckachse, was gut für die Stabilität ist und sonst nur an deutlich teuren Bikes zu finden ist. Auch die Komponenten taugen. Die Judy ist eine Luftfedergabel, daher simpel auf Dein Gewicht abzustimmen und von der Performance her besser als die Stahlfedergabel des Cube (bei 100kg geht die beim aufs Fahrrad setzen schon ganz schön in die Knie). Auch die Tektrobremsen sind für Deine Zwecke völlig ausreichend (fahre ich seit Jahren völlig unauffällig am Alltagsrad bei Wind und Wetter).
Knackpunkt an dem Bike, bezogen auf Deine Zwecke ist die 1-fach Kettenschaltung. Technisch zwar ausgereift und gut, aber, die größte Gangabstufung ist 30 - 11. Damit rotieren Deine Beine in der Ebene wie die eines Hamsters im berühmten Rad und Du kommst nicht vom Fleck.
Vorteil hier für das Cube und das Rose, die eine 40-11 Stufung bieten, was im Flachen deutlich angenehmer zu fahren ist.
Also, das Rockrider ja, wenn Du im Bergigen wohnen und nutzen würdest.

2. Rose Count Solo
Ist schon 200€ teurer und ein Versenderbike (Rose ist aber auch ein sehr guter Versender !). Schaltungstechnisch ähnlich dem Cube ausgestattet mit der besseren (Luft-)federgabel und insgesamt etwas leichter. Den Rahmen selbst finde ich, man verzeihe mir, potthässlich. Der Count Solo Rahmen ist "technisch" auch schlechter als der des Rockrider ("nur" 2-fach konifiziert --> schwerer und keine Stechachse hinten). Bremsentechnisch nehmen sich Rockrider, Rose und Cube nix. Die Laufräder des Rose sind wiederum, preisbezogen, ganz gut und der Conti-Reifen ist auch in der verbauten "Performance"-Variante zu gebrauchen.

3. Cube Attention
Der schwerste Rahmen von den 3, aber robust und auch optisch kann man ihn ansehen :D Auch keine Steckachse, was aber verschmerzbar ist (fährst ja mangels hill keine downhill). Ebenfalls, wie das Rose, die 3x10 Schaltung mit der fürs Flachen guten Maximalübersetzung von 40-11.
Federgabel, wie bereits erwähnt, mit Stahlfedern = schwer und nur geringfügig auf Dein Gewicht einstellbar, für Deine Zwecke aber ausreichend. Die Smart Sam Reifen sind übrigens auch gut. Laufen angenehm auf Asphalt und bieten erstaunlich viel Grip im Gelände. Fahre ich seit Jahren am Touren-MTB.

Fazit:
Ich glaube 200€ mehr für ein Bike tun Dir echt weh. Deshalb ist das Rose raus.
Würdest Du im bergig, hügeligen wohnen und fahren, wäre meine Empfehlung das Rockrider.
Tust Du aber nicht, bleibt also das Cube für 600 Ocken, weil, in der Summe aller Eigenschaften, das geeignetste Bike für Deine Anforderungen.

Achso, noch ein Wort zum Ersetzen der Verschleissteile.
Kette oder Kassette wechseln ist kein Hexenwerk und hat jede gute Werkstatt in 15 min. erledigt. Auch das Wechseln der Bremsbeläge geht fix und einfach. Vorteil der 10-fach Schaltungen von Cube und Rose, Kette und Kassette sind günstig zu bekommen. Bei den SRAM-Komponenten des Rockrider wird das deutlich teurer, zumal bei Deinem "Gelände" ein schneller Verschleiss der kleinen Ritzel zu erwarten ist.
 
@Mandrax
Nabend, habe mir gerade die MTB-Vorschläge, die gekommen sind, angesehen und gebe Dir jetzt meine Sichtweise:

1.Rockrider:
Für den Preis ist das ein gutes Bike mit einem ordentlichen Rahmen (3-fach konifiziert = aufwendig = leicht). Der Rahmen hat übrigens hinten eine Boost-Steckachse, was gut für die Stabilität ist und sonst nur an deutlich teuren Bikes zu finden ist. Auch die Komponenten taugen. Die Judy ist eine Luftfedergabel, daher simpel auf Dein Gewicht abzustimmen und von der Performance her besser als die Stahlfedergabel des Cube (bei 100kg geht die beim aufs Fahrrad setzen schon ganz schön in die Knie). Auch die Tektrobremsen sind für Deine Zwecke völlig ausreichend (fahre ich seit Jahren völlig unauffällig am Alltagsrad bei Wind und Wetter).
Knackpunkt an dem Bike, bezogen auf Deine Zwecke ist die 1-fach Kettenschaltung. Technisch zwar ausgereift und gut, aber, die größte Gangabstufung ist 30 - 11. Damit rotieren Deine Beine in der Ebene wie die eines Hamsters im berühmten Rad und Du kommst nicht vom Fleck.
Vorteil hier für das Cube und das Rose, die eine 40-11 Stufung bieten, was im Flachen deutlich angenehmer zu fahren ist.
Also, das Rockrider ja, wenn Du im Bergigen wohnen und nutzen würdest.

2. Rose Count Solo
Ist schon 200€ teurer und ein Versenderbike (Rose ist aber auch ein sehr guter Versender !). Schaltungstechnisch ähnlich dem Cube ausgestattet mit der besseren (Luft-)federgabel und insgesamt etwas leichter. Den Rahmen selbst finde ich, man verzeihe mir, potthässlich. Der Count Solo Rahmen ist "technisch" auch schlechter als der des Rockrider ("nur" 2-fach konifiziert --> schwerer und keine Stechachse hinten). Bremsentechnisch nehmen sich Rockrider, Rose und Cube nix. Die Laufräder des Rose sind wiederum, preisbezogen, ganz gut und der Conti-Reifen ist auch in der verbauten "Performance"-Variante zu gebrauchen.

3. Cube Attention
Der schwerste Rahmen von den 3, aber robust und auch optisch kann man ihn ansehen :D Auch keine Steckachse, was aber verschmerzbar ist (fährst ja mangels hill keine downhill). Ebenfalls, wie das Rose, die 3x10 Schaltung mit der fürs Flachen guten Maximalübersetzung von 40-11.
Federgabel, wie bereits erwähnt, mit Stahlfedern = schwer und nur geringfügig auf Dein Gewicht einstellbar, für Deine Zwecke aber ausreichend. Die Smart Sam Reifen sind übrigens auch gut. Laufen angenehm auf Asphalt und bieten erstaunlich viel Grip im Gelände. Fahre ich seit Jahren am Touren-MTB.

Fazit:
Ich glaube 200€ mehr für ein Bike tun Dir echt weh. Deshalb ist das Rose raus.
Würdest Du im bergig, hügeligen wohnen und fahren, wäre meine Empfehlung das Rockrider.
Tust Du aber nicht, bleibt also das Cube für 600 Ocken, weil, in der Summe aller Eigenschaften, das geeignetste Bike für Deine Anforderungen.

Achso, noch ein Wort zum Ersetzen der Verschleissteile.
Kette oder Kassette wechseln ist kein Hexenwerk und hat jede gute Werkstatt in 15 min. erledigt. Auch das Wechseln der Bremsbeläge geht fix und einfach. Vorteil der 10-fach Schaltungen von Cube und Rose, Kette und Kassette sind günstig zu bekommen. Bei den SRAM-Komponenten des Rockrider wird das deutlich teurer, zumal bei Deinem "Gelände" ein schneller Verschleiss der kleinen Ritzel zu erwarten ist.
Hey,
cool das du dich noch mal einhakst @KettenKlaus.

Finde deine Bewertung und Beurteilung echt gut nachvollziehbar.
Mir gefällt das Rose optisch tatsächlich am besten. Beim Cube stört mich die Farbe extrem. Leider finde ich das nirgendwo in der passenden Größe und Iridium Red, unter 700€.
Des weiteren ist unklar, ob ich das Fahrrad rechtzeitig genug bestellen kann, bevor es ausverkauft sind. Nur noch 2 Stück da..
:/

Das Rose ist wegen dem Preis auch echt das größte Problem. 840€ mit Versand.
Mit Lampe und Schutzblech bin ich also bei 1000. Das ist wirklich zu viel.

Kann das Decathlon leider auch nicht zur Anschauung in den Laden bestellen. Macht aber ja anscheinend ohnehin für meinen Einsatz keinen Sinn.

Ich bin wirklich unentschlossen. Mir gefällt das Rose und das Cube. Das Radon finde ich nach wie vor auch ansprechend. Vorallem der Preis, im Vergleich zum Cube da die Ausstattung schon ähnlich ist.
 
Die Ausstattung ist fast Identisch mit Vorteil für das Radon bei Lenker...
Desweiteren wiegt das Cube knapp ein kg mehr.
Das Rose ist von der Preis Leistung eher mau.
Also ich müsste nicht lange Nachdenken.
 
Da hatte ich auch mal ne Unterhaltung mit so nem Spinner drüber. Aber Belegen konnte der nichts. Ich kann das anhand meines Rades auch nicht Nachvollziehen.
 
Radon gibt immer das Gewicht der kleinsten Rahmengröße an, die meisten anderen Hersteller in Größe M. Deswegen täuscht das Leute, die nicht das Kleingedruckte lesen.
Da braucht man nur auf die Website schauen.

Bei seinem Budget, braucht er aber gar nicht über Gewicht nachdenken, da kommts auf andere Dinge an. Da gehts drum das Rad zu kaufen, was am wenigsten schlecht ist.

Wenn das bischen mehr Geld fürs Rose so sehr weh tut, dann kann er sicherlich auch das Radon nehmen.
Komponenten als auch Service sind aber eben schlechter.
 
Ja das wird aber auch offen kommuniziert. Dadurch wird's ja nicht schwerer Die 50g...
Warum 1 kg mehr wollen, wenn man nen kg weniger haben kann? Es ist ja auch noch billiger.
Die Gabel rechtfertigt keinesfalls den Mehrpreis.
Der Kundenservice von BD ist m. E. Sehr gut!
 
Im Vergleich zum Radon fällt auf:
Andere Naben:
Shimano vs Formula. Mit Shimano Naben hab ich bisher noch nie ein Problem gehabt, bei den Formula Naben sind mir schon Sperrklinken (die scheinen nicht so gut designt zu sein) und Lager zerflogen. Das sind aber wahrscheinlich nur häufig auftretende "Einzelfälle".
Andere Gabel:
Radon setzt hier auf eine RockShox Gabel, welche etwas hochwertiger verarbeitet ist.
Die Boost Steckachsen- Nabe Vorne ist zwar ein Pluspunkt aber wohl kaum relevant.
Bei der Bremse würde ich aufgrund von modernere Design ebenfalls das Radon preferieren.
Die Kassette vom Cannondale hat eine größere Bandbreite, ich bin aber diese noch nie gefahren, wodurch ich nichts zur Performance sagen kann.
Meines Erachtens würde sich das Cannondale für den Händler, bei dem du es Kaufst, lohnen, für dich eher weniger.
 
Im Vergleich zum Radon fällt auf:
Andere Naben:
Shimano vs Formula. Mit Shimano Naben hab ich bisher noch nie ein Problem gehabt, bei den Formula Naben sind mir schon Sperrklinken (die scheinen nicht so gut designt zu sein) und Lager zerflogen. Das sind aber wahrscheinlich nur häufig auftretende "Einzelfälle".
Andere Gabel:
Radon setzt hier auf eine RockShox Gabel, welche etwas hochwertiger verarbeitet ist.
Die Boost Steckachsen- Nabe Vorne ist zwar ein Pluspunkt aber wohl kaum relevant.
Bei der Bremse würde ich aufgrund von modernere Design ebenfalls das Radon preferieren.
Die Kassette vom Cannondale hat eine größere Bandbreite, ich bin aber diese noch nie gefahren, wodurch ich nichts zur Performance sagen kann.
Meines Erachtens würde sich das Cannondale für den Händler, bei dem du es Kaufst, lohnen, für dich eher weniger.
Danke für die ehrliche und nachvollziehbare Meinung!
Hätte nicht gedacht, das dass Radon echt son guten Fuß macht.

Na dann steht der Favorit eigentlich schon fest.
 
Wenn doch ein Gravel in Frage kommt: https://www.fahrrad.de/serious-grafix-M724100.html?cgid=s120&vgid=G983660
von 699 € gehen noch 20% runter.
Prinzipiell bin ich davon nicht abgeneigt, auch wenn die Sitzposition etwas schwer ist.
Ich bin aber etwas skeptisch was die Haltbarkeit der Reifen, Felgen etc angeht.
Ich nehm mit Tempo 30 auch mal ausversehen ne Baumwurzel, Ast oder größeren Stein mit.
Auf dem MTB war das nie ein Problem, aber so ganz ohne Federgabel, in der Sitzposition, mit den Reifen?
Die Reifen sind natürlich breiter, aber haben dennoch eine andere Bauweise als beim MTB, so wie ich es vom Bild beurteilen kann?

Ich habe ein mal zwei Jungs auf einem CycloCrosser/Gravelbike gesehen, wie sie einen ca. 5 Meter hohen steilen Anhang, mit scharfen Steinen hochgesprintet sind. Sah schon sehr imposant aus.

Ich hab viele Freunde die Rennrad fahren und die schon bei etwas Schotter auf dem Asphaltierten Weg panisch abbremsen und mit Schrittgeschwindigkeit drüber Rollen.

Ich genieße gerade meine Smart Sam Plus in 2,15 vorn und 2,25 hinten. Hab seit ewigkeiten keine Panne mehr gehabt und möchte auf keinem Fall mehr auf Reifen mit Pannenschutz verzichten.

Wie sieht es mit Schutzblechen aus? Ich habe jetzt einen Mudgard XL hinten und vorne derzeit gar nichts. Optisch würde der Mudguard natürlich gar nicht passen. Kann man da "normale" feste Schutzbleche dran montieren?
 
nur mal am Rande...

Die preiswerten Suntour Gaveln liefern oft besser ab, als das was bei den großen Marken in den günstigsten Serien bekommst. Das ist oft wirklich übler Billigmist.
 
Danke @memphis35 Ich habe mich jetzt mehr oder weniger für das Radon entschieden. Kostet jetzt auch nur noch 449€.

Dazu dann diese Pedalen:
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-plattformpedale-781685
Diesen Fahrradständer:
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-fahrradstaender-s5-24-29-645898
Diese Schutzbleche:
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/sks-germany-x-blade-shockblade-dark-set-29-617315
Diese Beleuchtung:
https://www.bike-discount.de/de/kau...-core-iq2-ixxi-led-akkuscheinwerferset-106441
Und dieses Lagerfett für die Pedalen(?)
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/dynamic-galli-kugellagerfett-100g-84737
Als Kettenöl habe ich noch Finish Line Cross-country Öl daheim.

Dann wollte ich noch vorne und hinten jeweils 3 kleine Reflektor Folien auf die Felgen kleben um auch mehr oder weniger StVO konform unterwegs zu sein.

Kosten insgesamt wären dann ca. 570€ zzgl. Versand.

Passt das so, sollte man irgendwo die Finger von lassen?
Brauche ich noch andere Öle/Schmierstoffe? Teflon spray ist ja eigentlich noch besser wenn Metall auf Metall reibt, oder?

Bremsenreiniger habe ich von OKS, Silikon spray sonst nur WD40.

Bedankt für eure Hilfe!
 
Der Preis ist ja mal sowas von geil :daumen:
Und Schutzbleche würde ich bei deinem Verwendungszweck schon verwenden . Ein Seitenständer allerdings ist für mich ein NoGo außer du hast einen Kindersitz od. Anhänger dabei .
 
Ich würde die Finger vom Schutzblech und vom Ständer lassen.
Dann schlag doch bitte eine Alternative vor.



Der Preis ist ja mal sowas von geil :daumen:
Und Schutzbleche würde ich bei deinem Verwendungszweck schon verwenden . Ein Seitenständer allerdings ist für mich ein NoGo außer du hast einen Kindersitz od. Anhänger dabei .
Ja der Preis ist heiß @memphis35
Habe deswegen auch etwas Angst, dass das Rad eventuell bis zum Ende des Jahres ausverkauft ist. Wollte es mir also die Tage bestellen ?
Seitenständer ist natürlich misst aber ich muss oft genug das Fahrrad an Orten abstellen, an denen ich es nicht anlehnen kann. Hinlegen ist wohl schlimmer, als mit nem doofen Ständer rumzufahren :p

Edit// Ich benötige noch einen Schutzring fürs Kettenblatt vorne, damit die Hose da nicht rein kommt. Was kann ich da nehmen bzw. worauf muss ich achten?

Wie sieht es eigentlich aus, wenn vorne die Ritzel verschlissen sind? So ist es nämlich aktuell bei meinem Bulls. Muss man die ganze Kurbel tauschen?
Ich hab noch nie viel an meinem Bike rumgeschraubt.
Mehr als Bremsbacken und Mantel/Schlauch wechseln war eigentlich nicht drin.

Offtopic:
Apropos mein Bulls. Ich habe gestern etwas interessantes festgestellt. Der/die Dieb/in hat den Rahmen oben gekürzt. ?
Einfach mal "Bulls Sharptail 3 Street Disc 29" googlen und den Unterschied suchen?

Zum Glück ist da nichts passiert.
 

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Lass dich nicht verunsichern.
Sieht beim MTB halt bescheiden aus. Aber besser beim Regen/Matsch eine doofe Optik aber dafür saubere Kleidung.
Die SKS Dinger habe ich auch, sind super und bei gutem Wetter werden sie eben schnell abgemacht.
 
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