D
DerUnbeugsame
Guest
Hallo zusammen,
wie ihr, glaube ich, mittlerweile wisst, hab ich zwar ein MTB, bin aber ein Racer und nur manchmal abseits von asphaltierten Straßen unterwegs. Aber genau für das "manchmal" hab ich mich damals für ein MTB entschieden ohne Federgabeln, da man mit einem Rennrad zu wenig bis gar keine Reserven auch auf leichterem Gelände, wie Schotter- oder normale Waldwege hat, besonders dann, wenns schneller wird! Und wenn ich dann doch mal Lust auf gröberes Gelände (in dem Fall allenfalls mittleres Gelände! Ich bin kein Freerider, Dowhnhiller oder sonst was in der Richtung!) habe, ziehe ich einfach meine MK RS 2.25 drauf und ab gehts. Mein MTB wiegt zzt. 8,2 kg (will aber unbedingt unter 8 kg! ;-) Und soviel kann ich aus der Erfahrung sprechen, dass man (ich) für dieses mittlere Gelände keine Federgabeln benötigt. Zuvor hatte ich ein Fully und das war mir auf der Straße immer zu behäbig (wog ganze 15 kg! Ok, kein Leichtgewicht, auch wenns ein Fully war, aber na ja ...). Darüber hinaus bereitet mir diese typische Rennrad-Sitzposition übelste Probleme im HWS- und LWS-Bereich, obwohl ich diesbzgl. trainiert bin. Ich hab das mal über ein paar Wochen unter sporttherapeutischer Aufsicht versucht. Auf meinem MTB sitze ich halb hoch/gestreckt. Für mich die optimale Sitzposition, wobei ich die natürlich auch während der Fahrt ändern kann - durch Änderung der Arm-/Handhaltung oder durch das Vor- und Zurückschieben aufn Sattel.
Zzt. habe ich 3x9 SRAM X.9 und bin mit der Schaltung sehr zufrieden. Schöne knackikge und schnelle Schaltung, bzgl. Justierung sehr wartungsarm.
Wo ich allerdings noch ein wenig mehr Luft nach oben hätte
- wenns bergab geht, da reicht der größte Gang nicht oder
- auf einer Geraden, besonders im Antritt, da wünschte ich mir manchmal auch einen noch größeren Gang.
Bei bergauf benötige ich (fast) alle Gänge! Auf den Strecken, die ich bislang so gefahren bin und immer wieder fahre, hab ich Steigungen von bis zu 10 %. Gab auch schon mal 15 und sogar 18 %. Das ist aber nicht die Regel, wobei ich bei den 18 schon froh über meinen kleinsten Gang war! ;-)
Jetzt die Frage, ob ich mit einer anderen Schaltung das erreiche, was ich erreichen möchte, ohne aber auf das (großartig) zu verzichten, was ich habe, sofern das irgendwie möglich ist?
Ist für mich eine von den o. g. Schaltungen evtl. besser? Wenn ja, welche und warum?
Bitte um eure fachmännische Meinungen.
Vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße
DU
wie ihr, glaube ich, mittlerweile wisst, hab ich zwar ein MTB, bin aber ein Racer und nur manchmal abseits von asphaltierten Straßen unterwegs. Aber genau für das "manchmal" hab ich mich damals für ein MTB entschieden ohne Federgabeln, da man mit einem Rennrad zu wenig bis gar keine Reserven auch auf leichterem Gelände, wie Schotter- oder normale Waldwege hat, besonders dann, wenns schneller wird! Und wenn ich dann doch mal Lust auf gröberes Gelände (in dem Fall allenfalls mittleres Gelände! Ich bin kein Freerider, Dowhnhiller oder sonst was in der Richtung!) habe, ziehe ich einfach meine MK RS 2.25 drauf und ab gehts. Mein MTB wiegt zzt. 8,2 kg (will aber unbedingt unter 8 kg! ;-) Und soviel kann ich aus der Erfahrung sprechen, dass man (ich) für dieses mittlere Gelände keine Federgabeln benötigt. Zuvor hatte ich ein Fully und das war mir auf der Straße immer zu behäbig (wog ganze 15 kg! Ok, kein Leichtgewicht, auch wenns ein Fully war, aber na ja ...). Darüber hinaus bereitet mir diese typische Rennrad-Sitzposition übelste Probleme im HWS- und LWS-Bereich, obwohl ich diesbzgl. trainiert bin. Ich hab das mal über ein paar Wochen unter sporttherapeutischer Aufsicht versucht. Auf meinem MTB sitze ich halb hoch/gestreckt. Für mich die optimale Sitzposition, wobei ich die natürlich auch während der Fahrt ändern kann - durch Änderung der Arm-/Handhaltung oder durch das Vor- und Zurückschieben aufn Sattel.
Zzt. habe ich 3x9 SRAM X.9 und bin mit der Schaltung sehr zufrieden. Schöne knackikge und schnelle Schaltung, bzgl. Justierung sehr wartungsarm.
Wo ich allerdings noch ein wenig mehr Luft nach oben hätte
- wenns bergab geht, da reicht der größte Gang nicht oder
- auf einer Geraden, besonders im Antritt, da wünschte ich mir manchmal auch einen noch größeren Gang.
Bei bergauf benötige ich (fast) alle Gänge! Auf den Strecken, die ich bislang so gefahren bin und immer wieder fahre, hab ich Steigungen von bis zu 10 %. Gab auch schon mal 15 und sogar 18 %. Das ist aber nicht die Regel, wobei ich bei den 18 schon froh über meinen kleinsten Gang war! ;-)
Jetzt die Frage, ob ich mit einer anderen Schaltung das erreiche, was ich erreichen möchte, ohne aber auf das (großartig) zu verzichten, was ich habe, sofern das irgendwie möglich ist?
Ist für mich eine von den o. g. Schaltungen evtl. besser? Wenn ja, welche und warum?
Bitte um eure fachmännische Meinungen.
Vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße
DU