Hallo Leute!
Es freut uns von der Organisation riesig, dass es euch so gut gefallen hat. Zum Glück habt ihr die Probleme im Hintergrund nicht mitbekomen, ich werd sie sicherlich auch nie wieder mitbekommen wollen!!! Aber nach dem ganzen Trubel sind wir richtig Stolz auf unser geleistetes, denn wir haben dieses Jahr unser Bestes getan und wieder dazugelernt, was wir nächstes Jahr ändern und verbessern können... Über ein paar Neuerungen und Veränderungen wird in den nächsten Tagen diskutiert werden, aber eins kann ich euch versprechen: Wir werden die Strecke auf keinen Anfall leichter machen! Das ist unser Markenzeichen und das wird bleiben!
Wenn ihr mehr Gesellschaft auf den Strecken haben wollt, macht Werbung für uns... Denn ich denke, das haben wir verdient... Wir tun unser Bestes in der Jugendarbeit, um Nachwuchs auf die Strecke zu bringen, die es dieses Jahr auch ordentlich rocken gelassen hat, Crazyeddie wird das bestätigen können!
Ein großes Lob an die Jungs! Ich glaube den größten Applaus bekam Peter (nicht EH)...
So Leute, neben dem ganzen Positiven, möchte ich euch auch mal was über die schwarze Seite der Veranstaltung erzählen, was sicherlich hier zur Diskussion führen wird. Vorneweg: Der RSC St. Ingbert hat gestern Anzeige wegen vorsätzlicher versuchter Körperverletzung erstattet. Da Hilfsmittel (Baumstämme, Spaltholz) verwendet worden sind, kann es sich womöglich auch um schwere Körperverletzung handeln. Die Person ist von der Spitze des Marathonfeldes gesehen worden und kann wiedererkannt werden. Folgender Hintergrund: Die Strecke wurde ab Mittwoch markiert und gekalkt, neben den Veränderungen der Streckenführung, wurde außerdem am Freitag im Bereich von Oberwürzbach: zwischen Bomberabfahrt und Lächelanstieg die besagten Baumstämme auf den Weg gezogen. Diese konnten wir ohne Probleme beseitigen. Aus gleichem Grund war ich Sonntag morgens um 6:00 Uhr in diesem Bereich unterwegs und habe die Streckenführung wieder in Ordnung bringen müssen... Da lag noch nichts im Wald. Allerdings als um 9:20 Uhr die Spitze Marathon dort durchfuhr war wieder der Weg von Hindernissen übersät. Dass da niemandem etwas passiert ist, grenzt an ein Wunder.
Ähnliches trug sich im Bereich Hassel im Eisenbergwald (Sausteig, Spielpläteldownhill) zu. Wir hoffen, dass die betroffenen dadurch ihre Denkweise ändern und merken, dass es sich nicht um ein Kavaliersdelikt handelt, sondern sie damit eine Straftat begehen, bei der es im schlimmsten Fall um Menschenleben geht!
Da ihr ähnliches in den nächsten Tagen in der Zeitung lesen werdet, mache ich es hier auch schon mal publik.
Es freut uns von der Organisation riesig, dass es euch so gut gefallen hat. Zum Glück habt ihr die Probleme im Hintergrund nicht mitbekomen, ich werd sie sicherlich auch nie wieder mitbekommen wollen!!! Aber nach dem ganzen Trubel sind wir richtig Stolz auf unser geleistetes, denn wir haben dieses Jahr unser Bestes getan und wieder dazugelernt, was wir nächstes Jahr ändern und verbessern können... Über ein paar Neuerungen und Veränderungen wird in den nächsten Tagen diskutiert werden, aber eins kann ich euch versprechen: Wir werden die Strecke auf keinen Anfall leichter machen! Das ist unser Markenzeichen und das wird bleiben!
Wenn ihr mehr Gesellschaft auf den Strecken haben wollt, macht Werbung für uns... Denn ich denke, das haben wir verdient... Wir tun unser Bestes in der Jugendarbeit, um Nachwuchs auf die Strecke zu bringen, die es dieses Jahr auch ordentlich rocken gelassen hat, Crazyeddie wird das bestätigen können!

So Leute, neben dem ganzen Positiven, möchte ich euch auch mal was über die schwarze Seite der Veranstaltung erzählen, was sicherlich hier zur Diskussion führen wird. Vorneweg: Der RSC St. Ingbert hat gestern Anzeige wegen vorsätzlicher versuchter Körperverletzung erstattet. Da Hilfsmittel (Baumstämme, Spaltholz) verwendet worden sind, kann es sich womöglich auch um schwere Körperverletzung handeln. Die Person ist von der Spitze des Marathonfeldes gesehen worden und kann wiedererkannt werden. Folgender Hintergrund: Die Strecke wurde ab Mittwoch markiert und gekalkt, neben den Veränderungen der Streckenführung, wurde außerdem am Freitag im Bereich von Oberwürzbach: zwischen Bomberabfahrt und Lächelanstieg die besagten Baumstämme auf den Weg gezogen. Diese konnten wir ohne Probleme beseitigen. Aus gleichem Grund war ich Sonntag morgens um 6:00 Uhr in diesem Bereich unterwegs und habe die Streckenführung wieder in Ordnung bringen müssen... Da lag noch nichts im Wald. Allerdings als um 9:20 Uhr die Spitze Marathon dort durchfuhr war wieder der Weg von Hindernissen übersät. Dass da niemandem etwas passiert ist, grenzt an ein Wunder.
Ähnliches trug sich im Bereich Hassel im Eisenbergwald (Sausteig, Spielpläteldownhill) zu. Wir hoffen, dass die betroffenen dadurch ihre Denkweise ändern und merken, dass es sich nicht um ein Kavaliersdelikt handelt, sondern sie damit eine Straftat begehen, bei der es im schlimmsten Fall um Menschenleben geht!
Da ihr ähnliches in den nächsten Tagen in der Zeitung lesen werdet, mache ich es hier auch schon mal publik.