!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Interessant ist auch, dass Canyon und XXL da scheinbar irgendwie dabei sind. Von Radon etc. hat man hier bei uns noch nichts in der Diskussion gehört.
 
Große Gewerbesteuerzahler aus der Region finden bei der Kommune sicher auch anders Gehör als ein paar Fahrradfahrer.
Wenn deren Marketingabteilung klug ist, werden sie das auch wann immer möglich tun.
Welche Rückschlüsse das auf Radon/Bike-Discount zulässt, lasse ich mal dahingestellt.
Canyon hat das bis vor wenigen Wochen auch überhaupt nicht interessiert, da ist auch nur Bewegung drinn, da der dimb Vorstand der IG koblenz dort arbeitet ..
 
Ich habe mittlerweile Verständnis für die Kontrollen und auch für die Wanderer, die sich über die rabiaten Moutainbiker beschweren. Erst gestern bin ich von der Löwenburg über die Breiberge runtergefahren. Überholt worden bin ich dann von einer 4er-Gruppe im "Downhillmodus". Eine Gruppe Wanderer musste regelrecht auf Seite springen. Unbefestigter, steiniger und steiler Weg, große Geschwindigkeit und dann geschätzte 30 cm Abstand. Das ist einfach totale Sche***! Da wäre mir als Wanderer auch die Hutschnur hochgegangen.

Die große Mehrheit der MTBler verhält sich gut und rücksichtsvoll. Dann hat auch kein Wanderer etwas dagegen, wenn man Wege fährt, die eigentlich nicht für Radfahrer erlaubt sind. Aber diese kleine Minderheit an Rücksichtslosen, die sind einfach asozial!

Sorry für die offenen Worte. Aber das musste mal gesagt werden.
 
Ich habe mittlerweile Verständnis für die Kontrollen und auch für die Wanderer, die sich über die rabiaten Moutainbiker beschweren. Erst gestern bin ich von der Löwenburg über die Breiberge runtergefahren. Überholt worden bin ich dann von einer 4er-Gruppe im "Downhillmodus". Eine Gruppe Wanderer musste regelrecht auf Seite springen. Unbefestigter, steiniger und steiler Weg, große Geschwindigkeit und dann geschätzte 30 cm Abstand. Das ist einfach totale Sche***! Da wäre mir als Wanderer auch die Hutschnur hochgegangen.

Die große Mehrheit der MTBler verhält sich gut und rücksichtsvoll. Dann hat auch kein Wanderer etwas dagegen, wenn man Wege fährt, die eigentlich nicht für Radfahrer erlaubt sind. Aber diese kleine Minderheit an Rücksichtslosen, die sind einfach asozial!

Sorry für die offenen Worte. Aber das musste mal gesagt werden.

stimme ich voll und ganz zu!

Das Problem ist nur, dass es auch bei angemessener und umsichtiger Fahrweise unzulässig ist, die Breiberge runter zu fahren. In der Folge würde auch das durch die Ranger sanktioniert werden.
Es fehlt neben Rücksicht durch vereinzelte Biker auch ein vernünftiges Wegekonzept was auch anspruchsvollere Wege für Räder einschließt und nicht nur Waldautobahn.
 
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Und deshalb müssen so viele wie möglich ein gutes Beispiel abgeben. Der Downhillmodus ist auch mein Lieblingsmodus, Leute erschrecken gehört aber nicht dazu.
Ich bemerke nur dass die Ablehnung von Mountainbikern auch in anderen Regionen steigt. Lange hatte ich Ruhe vor Stöckchenlegern, jetzt bin ich seit vielleicht einem Jahr wieder vermehrt am aufräumen. Und über den "Flurfunk" hört man immer mal wieder was über Beschwerden, gerechtfertigt und ungerechtfertigt.

Der östliche Rand des Großraums Köln Bonn hat viel zu bieten. Muss ich ehrlich sagen, ich hätte gerne ein Stück von dem Kuchen. Ein für biker ansprechendes Trailnetz vom Bergischen über das Siegtal zum 7GB. Das wäre was.
Ich geh jetzt raus, das Valley ist wieder offen
 
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Der östliche Rand des Großraums Köln Bonn hat viel zu bieten. Muss ich ehrlich sagen, ich hätte gerne ein Stück von dem Kuchen. Ein für biker ansprechendes Trailnetz vom Bergischen über das Siegtal zum 7GB. Das wäre was.
Ich geh jetzt raus, das Valley ist wieder offen

Ich nicht ! Ich fände es sehr viel besser wenn die Akzeptanz für MTBs endlich auf ein vernünftiges Niveau käme und man sich fast überall auf breiten wie schmalen Wegen frei bewegen darf. Ich möchte kein Bikeghetto

Das lässt sich nur bewerkstelligen wenn sich mal alle am Riemen reißen und sich anständig verhalten. Das wär schonmal eine gute Basis dann hätte man auch Argumente um die MTB Hasser ins leere laufen zu lassen.

Wenn ich mir aber anschaue was so in den Wäldern rumdengelt wird das eine Mammutaufgabe ?
 
Ich nicht ! Ich fände es sehr viel besser wenn die Akzeptanz für MTBs endlich auf ein vernünftiges Niveau käme und man sich fast überall auf breiten wie schmalen Wegen frei bewegen darf.

Ein Ghetto will ich sicher nicht. Ich denke da eher an eine Bereicherung, es geht doch nicht darum, die MTBler aus dem Rest des Waldes auszusperren. Aber wenn es den Verkehr zu Stoßzeiten wie Wochenende und schönes Wetter entzerrt, wäre es als zusätzliches Angebot sicher sinnvoll und kann dem gegenseitigen Verständnis nur helfen.

Letztlich stimmt's ja, die Akzeptanz muss steigen, dann müsste man auch nicht immer gleich vom worst case ausgehen.
Heute wieder gesehen, selbst dem muffeligsten Waldmitnutzer zucken die Mundwinkel, wenn man laut und freundlich grüßt, idealerweise auch mit winken! Im Zweifelsfall überlegen die dann, woher du sie kennen könntest :D

Ich fürchte nur, dass es die MTB-Hasser kaum ruhig stellen wird, wenn sich andere nur nicht beschweren. Wir müssen halt durch offensive Freundlichkeit die neutrale Mehrheit auf unsere Seite bekommen.

Vielleicht ja ein Streitereien-Ghetto für z.B. rücksichtslose Biker, grantige Förster u.s.w. Da könnten die sich doch ungestört austoben?
 
Ich glaube, dass es wichtig, die zwei Punkte zu trennen: Der Wegeplan ist teil der Naturschutzverordnung. Da ist es meiner Meinung nach unerheblich, ob jemand einen Weg mit dem Rad fährt oder zu Fuß geht. Der andere Punkt ist die Belästigung, zum Teil sogar Gefährdung anderer, die so auch nicht passieren darf.

Interessant ist dabei, dass der Saure-Gurken-Verein den Naturschutz für seine Zwecke genutzt hat: Der deutsche Wanderer als geschützte oder gar vom Aussterben bedrohte Art?
Bei der nächsten Novelle der Naturschutzverordnung wird man der Stelle dicke Bretter bohren müssen.
 
Ich habe mittlerweile Verständnis für die Kontrollen und auch für die Wanderer, die sich über die rabiaten Moutainbiker beschweren. Erst gestern bin ich von der Löwenburg über die Breiberge runtergefahren. Überholt worden bin ich dann von einer 4er-Gruppe im "Downhillmodus". Eine Gruppe Wanderer musste regelrecht auf Seite springen. Unbefestigter, steiniger und steiler Weg, große Geschwindigkeit und dann geschätzte 30 cm Abstand. Das ist einfach totale Sche***! Da wäre mir als Wanderer auch die Hutschnur hochgegangen.

Die große Mehrheit der MTBler verhält sich gut und rücksichtsvoll. Dann hat auch kein Wanderer etwas dagegen, wenn man Wege fährt, die eigentlich nicht für Radfahrer erlaubt sind. Aber diese kleine Minderheit an Rücksichtslosen, die sind einfach asozial!

Sorry für die offenen Worte. Aber das musste mal gesagt werden.
Du vermischst zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, nämlich die Kontrollen und MTBler, die rücksichtslos fahren. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Nein, für die Kontrollen habe ich kein Verständnis - denn Wanderer mit freilaufenden Hunden können im 7GB unbehelligt des Weges gehen. Desgleichen werden Wanderer, die gesperrte Pfade begehen, nicht verwarnt (ich erlebe ständig Familien, die sogar quer durch den Wald laufen, wo es noch nicht einmal Pfade gibt).
Mountainbiker werden dagegen sehr bewusst von den Kontrolleuren in schikanöser Weise abgezockt. Da wird mit zweierlei Maß gemessen.
Mich ärgern auch rücksichtslose MTBler. Solche Idioten findest Du aber leider nicht nur bei den MTBlern sondern auf zwei Beinen und vier Rädern. In der Tat begegene ich dem von Dir beschriebenen Typ MTBler auch im 7GB. Die fahren aber auch auf den freigegebenen Wegen wie die Säue - insofern bringen die Kontrollen gar nichts. Denn dort wird nicht die rücksichtslose Fahrweise, sondern das Befahren gesperrter Wege bestraft.
Offtopic - extrem ägern mich die Harvester und Traktoren, die die Wege zerstören. Letzte Woche ist mein Sohn auf einem breiten Weg in die inzwischen knochentrockene Spur eines Traktors beim Bergabfahren geraten und hat sich dann mit dem Bike überschlagen. Zum Glück ist ihm außer ein paar Hautabschürfungen nichts passiert. Wenn sich dabei mal jemand ernsthaft verletzt, wird das eine interessante Haftungsfrage - von meinem juristischen Grundempfinden dürfte das ein Haftungsthema für die Gemeinde sein.
 
Du hast etwas wichtiges in Deutschland noch nicht erkannt, denn
stehen in der Rangliste VOR Kindern ... wieso sonst öffnen Hundefrisöre vor Kitas ?
Es ist ja auch wesentlich schlimmer wenn ein Kind MTB auf schmalen wegen fährt oder bisschen die Schaufel schingt statt ein freilaufender Hund der vielleicht Gelege zerwühlt oder Kanickel jagt
 
Wenn sich dabei mal jemand ernsthaft verletzt, wird das eine interessante Haftungsfrage
Die Haftungsfrage im Wald ist recht klar: https://www.dimb.de/fachberatung/fa...ntainbike-fakten/#1550346820316-1c89889b-196d
Haftung & Verkehrssicherungspflicht
Die Verkehrssicherungspflicht wird in der Diskussion gerne angeführt, um das Mountainbiken zu reglementieren. In der Praxis finden sich aber kaum Fälle, in welchen es tatsächlich zu einer Haftung gekommen ist. Es gilt der Leitsatz der Nutzung auf eigene Gefahr:
Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz)
§ 14 Betreten des Waldes
(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten im Walde ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.
Die Rechtsprechung sieht die Verantwortung beim Nutzer. Für alle Gefahren, die sich aus der Natur ergeben, gibt es grundsätzlich keine Haftung. Und wer aufgrund eines Fahrfehlers stürzt, ist selbst schuld.
Bei Gefahren die sich nicht aus der Natur ergeben, wird eine Haftung auch dann abgelehnt, wenn ein Nutzer diese hätte rechtzeitig erkennen können. Dabei wird vom Nutzer verlangt, dass er entsprechend sorgsam unterwegs ist.
Nur solche Gefahren, die walduntypisch und nicht erkennbar waren, können deshalb überhaupt zu einer Haftung führen. In diesen Fällen muss dem Grundbesitzer aber auch ein Verschulden an der Gefahr nachgewiesen werden. Unberechtigte Ansprüche wehrt die Grundeigentümer-Haftpflichtversicherung ab.
Leitfäden und Urteile rund um das Thema Haftung und Verkehrssicherungspflicht:
https://www.waldsportbewegt.de/materialien/rechtsfragen/

Dein Sohn hätte die Teckerspuren erkennen können und sich anpassen müssen. Im Zweifel absteigen. Das hat er nicht gemacht und muss für die Folgen selbst aufkommen. Emotional verstehe ich Deine Einschätzung, sie ist aber nicht korrekt.
 
Die Haftungsfrage im Wald ist recht klar: https://www.dimb.de/fachberatung/fa...ntainbike-fakten/#1550346820316-1c89889b-196d


Dein Sohn hätte die Teckerspuren erkennen können und sich anpassen müssen. Im Zweifel absteigen. Das hat er nicht gemacht und muss für die Folgen selbst aufkommen. Emotional verstehe ich Deine Einschätzung, sie ist aber nicht korrekt.
War nicht erkennbar - begann direkt hinter einer nichteinsehbaren Kurve.

Sind durch Traktoren zerstörte Waldwege "waldtypisch"...

So eindeutig sehe ich den Fall nicht. - Will ich aber nicht weiter vertiefen.
 
Die Stelle, an dem der MTBler runter fährt, habe ich im Post #1224 als Abkürzung beschrieben. Die freiliegenden Wurzeln kann man sehr gut erkennen.
Im laufe der 51 Seiten von diesem Thread sollte klar geworden sein, dass Naturschutz der Kern vom Wegeplan ist. Der Schutz von Wanderern hat sich in dem Wegeplan nur hinein gemogelt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier ein Schauspieler über die Wurzeln hinunter geschickt wurde, nur um ein für die Ordnungsbehörde gutes Bild bzw. um ein schlechtes Bild der MTBler zu bekommen.

Löwenburg wird kontrolliert, blauer VW Bus (SU 2626), Ordnungsbehörde Rhein Sieg.
War es diese Stelle aus dem Video, bei dem der VW Bus stand?

Und wer hinter einer nichteinsehbaren Kurve wegen eines Hindernisses auf die Schnauze fällt, war schlicht zu schnell.
Korrekt. Und wer Wanderer hinter einer nicht einsehbaren Kurve umnietet schadet nicht nur den Wanderer sondern auch allen MTBlern. Also immer auf Sicht fahren!
 
Korrekt. Und wer Wanderer hinter einer nicht einsehbaren Kurve umnietet schadet nicht nur den Wanderer sondern auch allen MTBlern. Also immer auf Sicht fahren!
Danke für die vielen hilfreichen Ratschläge. Bringt mich echt weiter :daumen: Am besten sollten wir alle zukünftig bergab schieben, denn nur dann lässt sich die von mir beschriebende Situation vermeiden. Einem Wanderer hätten wir locker ausweichen können, bei der Fahrrinne hatten wir keine Chance Aber Ihr könnt das aus der Ferne viel besser beurteilen und es liegt sicher an der Dämlichkeit und Unvermögens meines Sohnes und mir. :daumen:
 
Es tut mir leid, dass die Ratschläge nicht hilfreich sind.

Leider werden solche Unfälle uns allen MTBlern auf's Brot geschmiert. Im Gespräch mit Hrn. Decker hat er mir die Zahl von Rettungseinsätzen für verunglückte MTB Fahrer genannt (die Zahl habe ich mir leider nicht gemerkt). Dies war im Zusammenhang mit der Gefahr gemeint, die von MTB Fahrern für andere Waldbesucher ausgeht. Dem Bild können wir nur entgegnen, wenn wir möglichst Unfällen aus dem Weg gehen.

Für alle hier etwas Hintergrundinfo zur Haftung (ist aber bezogen auf 7GB Kontrollen offtopic):
diese ist für "Waldtypische Gefahren" ausgeschlossen. Gefahren müssen lt. Gesetz von Waldbesuchern erwartet werden. Hier hat das Gesetz einige Beispiele
"Zu den natur- und waldtypischen Gefahren zählen vornehmlich solche, die von lebenden und toten Bäumen, sonstigem Aufwuchs oder natürlichem Bodenzustand ausgehen oder aus der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Waldes entstehen. "
Dies ist auch schon so vom BGH bestätigt worden.
Die Spurrinnen sind zur Zeit sehr schwierig zu befahren weil es so trocken ist. D.h. knallhart & verzeihen keinen Fahrfehler. Die konkrete Stelle, bei dem der Sturz passiert ist, kenne ich nicht. Daher kann ich auch nicht beurteilen, ob sie fahrbar (Sturz ist dann ein Fahrfehler) oder unfahrbar (Sturz unvermeidlich) ist.

Eine nicht waldtypische Gefahr ist, wenn ein Weg abgesperrt wird. Z.B. ein Draht quer über den Weg. Wenn diese Stelle dann auch noch ohne Warnung ist, kannst Du jemanden suchen der Stress bekommen soll.
 
Leider werden solche Unfälle uns allen MTBlern auf's Brot geschmiert. Im Gespräch mit Hrn. Decker hat er mir die Zahl von Rettungseinsätzen für verunglückte MTB Fahrer genannt (die Zahl habe ich mir leider nicht gemerkt). Dies war im Zusammenhang mit der Gefahr gemeint, die von MTB Fahrern für andere Waldbesucher ausgeht. Dem Bild können wir nur entgegnen, wenn wir möglichst Unfällen aus dem Weg gehen.

Genau das ist wieder ein fadescheiniges Argument was Hr.Decker da vorbringt. Dann müstenn andere Freizeitaktivitäten wie z.B Fussball auch verboten werden. Dieser füllt Sonntags wesentlich mehr die Notaufnahme des Landes.

Wenn's für den Naturschutz ist stünden wahrscheinlich viel mehr MTBler dahinter wenn's auch Konsequent und Konsistent wäre. Nicht auf der einen Seite argumentieren das MTB schädlich wegen Erosion sind und auf der anderen mit schwerem Gerät tiefe Furchen ziehen. Und nicht Wege für MTB sperren und für Wanderer offen lassen. Wanderer haben m.M. nach einen genau so großen Abdruck in der Natur wie wir, nur anders. Wenn Sperrungen dann für Alle und dann auch authentisch begründen.

M.M.
 
Wanderer haben m.M. nach einen genau so großen Abdruck in der Natur wie wir, nur anders. Wenn Sperrungen dann für Alle und dann auch authentisch begründen.
Das ist nicht nur Meinung, sondern Fakt. Es gibt wissenschaftliche Studien, die das untermauern - als ich seinerzeit die DIMB Bibliothek digitalisiert hatte, hatte ich solche Studien in den Händen. Es ging bei dem Wegenetz nur um Durchsetzung der Interessen bestimmter Vereine, nicht darum einen guten Kompromiss zu erreichen.
 
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