!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Kannst du das bitte Mal spezifizieren? Gerne auch per PN!
War definitiv keine offizielle Sperrung, wurde an anderer Stelle bereits benannt (Katzley ganz oben) und wir fanden es bestätigt. Am Baum hing ein Schild (laminiert) so ungefähr "Fahrradfahren verboten gemäß § xy Waldgesetz RPL" das Flatterband lag auf dem Boden, gut war aber, dass unten kein Schild hing so dass die Wanderer, die uns entgegenkamen, nicht mit negativen Emotionen aufgeladen waren. ;)
 

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Ich bin total deiner Meinung!!! Ich hab daher mein E-Bike abgeschafft und ebenfalls mein MTB und mein Gravelbike. Das reichte mir aber noch nicht und daher hab ich auch meine Wanderstiefel abgeschafft. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen da die Trails gar nicht mehr belastet werden und der Wald, zumindest vor mir, seine Ruhe hat.
Super. Vielen Dank!
Mit so umfassendem Entgegenkommen hatte ich gar nicht gerechnet.
Wenn sich das jetzt aber möglichst viele zum Beispiel nehmen, habe ich endlich meine Ruhe im Wald.
 
Das mag ein Punkt sein. Was ist mit dem Erlebnis (habe ich vor einigen Posts berichtet), bei dem die Halterin ihren Hund hinter meinem Rücken den Hund losgelassen hat und der ist sofort auf mich los gegangen?
Was ist mit dem Erlebnis, bei dem ich völlig entspannt einem Wasserfall beobachtet habe und mich von hinten ein Hund kläffend angesprungen hat? Oder wo ich auf dem Radweg fahrend vom Hund aus dem Gebüsch heraus angesprungen wurde?
Wenn ich die nicht sehe kann ich doch auch keine Angriffe provozierenden. Oder?

Ich bin der Meinung: Hunde sind unberechnenbare Tiere, dies muss von jedem Hundehalter berücksichtigt werden, hierfür ist eine Leine notwendig. Für diese Meinung bin ich in anderen Threads schon heftig persönlich angegriffen worden.
Um Fragen vorzubeugen: hierzu kenne ich nicht die offizielle Position der DIMB, die ist mir auch egal.
Was mich bei deinen Horrorgeschichten wundert ist dass ich im letzten Jahr bei über 3000 Km im Bonner Umland (Venusberg, 7GB, Kottenforst, Lohmar und Umgebung) genau einmal eine Begegnung mit einen Hund hatte der etwas flotter auf mich zu kam und ich aufgrund dessen dass es ein Rottweiler war keine Risiken eingehen wollte selbstbewusst hingestellt und Fahrrad dazwischen, Situation deeskaliert Hund geht weiter. Nicht einmal hat ein Hund auch nur versucht mich anzuspringen, ist näher als einen Meter ran gekommen oder sonstiges. Scheinst schon ein sehr schlechtes Omen zu haben..

Und da du ja selbst einen Hund hast finde ich es schon sehr Interessant dass du Hunde generell als Unberechenbar ansiehst. Mit der richtigen Erziehung geht alles. habe Hunde gesehen die selbst bei entgegenkommenden Hunden ohne Leine bei Beifuß Befehl keinen Anstand machen sich auch nur vom Umfeld des Halters zu entfernen.
 
Und da du ja selbst einen Hund hast finde ich es schon sehr Interessant dass du Hunde generell als Unberechenbar ansiehst.
Da hast du was falsch verstanden, zumindest mir wäre es neu wenn trekki einen Hund hätte!
Wir sind schon zusammen gefahren, beide ohne groß auf Hunde zu reagieren, an mir lief er vorbei um in Richtung trekki abzudrehen... Konnte da in dem Moment kein anderes verhalten feststellen. Hat mich im Nachgang gewundert und bewusst geworden ist mir das erst später, da er öfter von solchen Situationen erzählte.
 
Falls ich irgendwo geschrieben habe, dass ich einen Hund besitze, habe ich das im Zustand geistiger Umnachtung gemacht und widerrufe dies hiermit. Wenn ich den Eindruck hinterlassen habe, einen Hund zu besitzen, bin ich falsch interpretiert worden.

Die Ratschläge hier sind in bester Absicht geschrieben und freue ich mich über sie . Ich lese aber unterschwellig heraus, das ich selbst die Angriffe verursache und ich etwas dagegen machen sollte. Das finde ich eigenartig. D.h. dies verstehe ich nicht.
 
Mir geht es genau anders rum. Hunde lieben mich irgendwie. Letztens habe ich kurz angehalten um meine Brille zu putzen als ein Hund ankam schnüffelte sich kraulen ließ und Frauchen alle Mühe hatte den von mir loszueisen. Sie meinte im Weggehen noch "seltsam eigentlich hat der Angst vor Radfahrern"..........
 
Falls ich irgendwo geschrieben habe, dass ich einen Hund besitze, habe ich das im Zustand geistiger Umnachtung gemacht und widerrufe dies hiermit. Wenn ich den Eindruck hinterlassen habe, einen Hund zu besitzen, bin ich falsch interpretiert worden.

Die Ratschläge hier sind in bester Absicht geschrieben und freue ich mich über sie . Ich lese aber unterschwellig heraus, das ich selbst die Angriffe verursache und ich etwas dagegen machen sollte. Das finde ich eigenartig. D.h. dies verstehe ich nicht.
Hunde sind durchaus gut darin Körpersprache zu deuten und ihre Nase verrät ihnen auch wenn Leute Respekt/Angst vor ihnen haben, und gehen dann auch gerne Mal nach vorne!
 
Falls ich irgendwo geschrieben habe, dass ich einen Hund besitze, habe ich das im Zustand geistiger Umnachtung gemacht und widerrufe dies hiermit. Wenn ich den Eindruck hinterlassen habe, einen Hund zu besitzen, bin ich falsch interpretiert worden.

Die Ratschläge hier sind in bester Absicht geschrieben und freue ich mich über sie . Ich lese aber unterschwellig heraus, das ich selbst die Angriffe verursache und ich etwas dagegen machen sollte. Das finde ich eigenartig. D.h. dies verstehe ich nicht.
Kann ich nachvollziehen, dass du es nicht verstehst, der Hund denkt halt, oh der ist nervös, hat angst, ist unsicher, was führt der im schilde, die sind dann halt auch nicht entspannt.
Die merken dass auch einfach, selbst wenn du meinst, "ich verhalte mich doch normal"
Wenn Hunde auf dich zulaufen und Kleffen, quatsch die einfach an, mit freundlicher stimme, begrüße sie, sei locker, mach dich nicht unnötig groß oder klein.
Die sind auf "Attacke" weil sie angst haben du könntest was im Schilde führen.
Versteh mich nicht falsch, das Problem ist der Besitzer der dem Hund nicht genug ruhe und Sicherheit gibt, da bin ich voll bei dir.
Nur muss man es dann in dem Moment halt besser machen als der Besitzer, ruhig bleiben und Selbstbewusstsein zeigen.
 
Die Ratschläge hier sind in bester Absicht geschrieben und freue ich mich über sie . Ich lese aber unterschwellig heraus, das ich selbst die Angriffe verursache und ich etwas dagegen machen sollte. Das finde ich eigenartig. D.h. dies verstehe ich nicht.
Um es kurz zu machen: Du verstehst die Hunde nicht, die verstehen Dich nicht und die Hundebesitzer verstehen sowieso nichts! Wer seinen Hund frei laufen lässt und in Kauf nimmt, dass er auf jemanden losgehen kann, hat schon den ersten Fehler begangen! Auch die Hundebesitzer, die glauben, ihre Hunde im Griff zu haben: 100%ige Sicherheit gibt es nicht - es wird immer den einen, wenn auch unwahrscheinlichen Fall geben, wo der Möpp nicht mehr zu halten ist. Und dafür gebt es Leinen! Und das wird im Zweifelsfall auch jeder Richter so einfordern! Ohne wenn und aber! Wenn Kinder im Spiel sind, wird es für den Hundehalter noch ungemütlicher - dessen müssen die sich einfach bewusst sein (ich weiß dass es viele nicht sind).

Nochmal: Du machst nichts falsch, Du bist nur irgendwie das geborene Opfer. Daran wirst Du auch nichts ändern können - musst Du ja eigentlich auch nicht, weil Du ja keinen Fehler gemacht hast!
 
Um mal kurz die Sitzung der Kynophobie-Selbsthilfegruppe zu unterbrechen; Es tut sich was in Sachen Flowtrail!
 

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Falls es jemand interessiert...das ordnungsamt fuhr grade auf dem Weg Margarethenhöhe milchhäuschen an mir im dunklen suv vorbei.

Kleiner nebenaspekt : dafür dass Hund an Leine und Kinderwagen dabei mit ordentlich Karacho...wieder mal ein Armutszeugnis!
 
Erste Anlaufstelle war wohl ein wildzelter an dem alten Steinbruch da am Weg...grad auf Höhe löwenburger Hof wurde so wie es aus der Ferne aussah "Aufklärung" betrieben...
 
Gestern war ein wenig amüsant, dass sich auf 1km gleich zwei Sattelschlepper festgefahren hatten. Erst stand der Kollege auf dem Weg zwischen Wehrhütte und Kohlstrasse ein wenig ab vom Weg:
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Dann etwa 1 km weiter stand der nächste Sattelschlepper mit Baumhänger, Plattem vorne rechts und offener Motorhaube - wobei der zwischendrin eine Kurve so glücklich genommen hatte, dass man sich über Erosion definitiv keine Gedanken machen muss - in der Spur kann man einen ganzen Schäferhund verstecken ...
 

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Falls es jemand interessiert...das ordnungsamt fuhr grade auf dem Weg Margarethenhöhe milchhäuschen an mir im dunklen suv vorbei.

Kleiner nebenaspekt : dafür dass Hund an Leine und Kinderwagen dabei mit ordentlich Karacho...wieder mal ein Armutszeugnis!
Beschwere dich doch einfach mal bei der Stadt Königswinter über das rüpelhafte Verhalten der "Ordnungshüter".
 
Gestern war ein wenig amüsant, dass sich auf 1km gleich zwei Sattelschlepper festgefahren hatten. Erst stand der Kollege auf dem Weg zwischen Wehrhütte und Kohlstrasse ein wenig ab vom Weg:
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Dann etwa 1 km weiter stand der nächste Sattelschlepper mit Baumhänger, Plattem vorne rechts und offener Motorhaube - wobei der zwischendrin eine Kurve so glücklich genommen hatte, dass man sich über Erosion definitiv keine Gedanken machen muss - in der Spur kann man einen ganzen Schäferhund verstecken ...
Und? Nicht gleich 110 gewählt, weil ungesicherte Unfallfahrzeuge außerorts eine Straße blockieren?
 
Vor ein paar Tagen habe ich dieses Schild entdeckt

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Das hier ist der dazugehörige Weg - selbst mit viel Phantasie können das keine MTBs gewesen sein, die solch einen breiten Weg entstehen lassen...

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Im weiteren Verlauf der Tour entdeckte ich wieder schonenende Baumfällarbeiten mit diesem Monster

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Und der Witz ist, damit wurden ganz dünnen Buchenstämmchen gefällt. Mit einer Kettensäge eine Sache von Sekunden, Der Duchmesser war zwischen ca. 10cm und ca. 30cm

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Und das war das Ergebnis in Bezug auf die Bodenerosion

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Alles natürlich im Naturschutzgebiet... ohne Worte :wut:
 
Nur leider ist die Aussage "stetige Zunahme" nicht ganz richtig... Auch nicht durch andauernde Wiederholung.

Ich persönlich finde es einfach einer offiziellen Stelle unwürdig, weit über 50 Jahre alte Wanderwege mit Aussichtsbänken zu sperren und dann, wenn sich die lokalen Anwohner über die Sperrung hinwegsetzen, zu behaupten, es würden "neue" Pfade entstehen.

Aber ich mag es auch nicht, wenn ein e.V. auftritt wie eine Behörde.

Das trifft jetzt nicht auf alle Pfade im SGB zu, aber doch auf genug davon.

(und ich wiederhole das hier auch nur deswegen, weil die entsprechenden Personen hier ja mitlesen)
"Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt."
 
Auch ganz interessant fand ich an dem Schild als ich es zum ersten Mal sah die ohnehin als unruhig deklarierten Zonen...da bleibt eigentlich eh kein nennenswerter Rückzugsort für Tiere übrig. Man wundert sich, wo die seltenen Arten dennoch herkommen 🤔
 
Bei den ganzen Verboten der letzten Zeit, scheinen sich diese seltenen Arten ja momentan überall wie Unkraut auszubreiten!
Und ihr glaubt ja gar nicht, wie viele seltene Tiere es gibt!
 
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