Nachdem ich bei der gestrigen Tour ein wenig photofaul war gibt es heute als einziges Bild den Tourweg:
(Klicken für größer)
Mit dabei waren endlich auch mal wieder ein paar "Kernmitglieder":
Oli
Markus
Thomas
Jörg
und eine neuer Mitfahrer: Sebastian
Es ging hoch durch das Nachtigallental- weiter am Milchhäuschen vorbei zum Nasseplatz- den Rheinhöhenweg hoch zum Trenkeberg.
Hier gab es für unseren neuen Mitfahrer schon ernsthafte Atemprobleme- was aber wohl nicht an der dünnen Luft auf über 400 müNN. zurückzuführen war
Nachdem er aber hier die Tour schon abbrechen wollte konnten wir ihn doch ermutigen zumindest die Runde bis zur Fähre in Bad Honnef mitzufahren. Im Folgenden hat er sich dann auch wieder gut berappelt und ist ohne weitere Probleme bis nach Bad Honnef mitgekommen.
Ich hoffe, das er von da gut den Weg am Rhein entlang nach Königswinter zurück gefunden hat.
Vom Trenkeberg ging es über den Pfad an Ittenbach vorbei und dann über breite Pisten hinunter ins Logebachtal- dieses Talaufwärts- über die Schmelztalstrasse wieder hauptsächlich auf breiten WAB zur Wiederholung Gottes- den Grenzgrabentrail hinunter- diesmal mit einer kleinen Variante am Ende- hinunter nach Rheinbreitbach- zur Fähre Bad Honnef.
Auf der "richtigen" Seite folgte dann direkt ein netter Anstieg auf einem Pfad, der sonst wohl nur Wildschweinen bekannt ist, vorbei am Wildpark.
Durch den Wald ging es zum Golfplatz und ab hier das erste Mal über freies Feld zu den Erbeeren.
Da gab es dann auch tatsächlich schon einige die uns rot entgegenleuchteten. Aber leicht rot war auch der Kopf des Bauern, der scheinbar schon den ganzen Tag um das Feld patroullierte. VERDAMMT
Aber schnell ein paar Meter weiter aus dem Blickfeld des Bauern gefahren- so bekamen wir dann doch noch- wenn auch nur eine kleine Portion der köstlichen Frucht in den Magen.
Nachdem wir ja beim letzten Versuch hier abrechen mussten ging es diesmal weiter- mit einer kleinen Schleife über den Hohen Berg- um den "Golfball" in Berkum- abwechselnd durch Wald und Flur- immer wieder mit Aussicht auf die 7 Berge zur letzten Rampe.
Dummerweise hab ich hier einen kleinen Wettbewerb gestartet: Jeder der die Rampe (max.30%) schafft zu fahren bekommt bei der nächsten Tour von mir Einen ausgegeben- tja, war ein teurer Wettbewerb- fast Alle haben es geschafft- hatte die Steigung doch ein wenig schwieriger in Errinnerung gehabt.
Über einige Trails ging es jetzt durch das letzte Waldstück zur Siedlung Heiderhof um dann nach Mehlem hinunter abzutauchen.