Ampelhasser
Wunderschön und bescheiden
MV Tag 8.
Trotz eines gemütlichen Bettes war die Nacht die Hölle. Mückenstiche auf Sonnenbrand kommt nicht gut. Im Hotel kostete das Frühstück extra. Nach dem Reinfall mit dem Abendessen konnte ich aber darauf auch verzichten. Ich packte meine Sachen und fuhr zum Rasthof. Nach einem deftigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Bald fuhr ich durch schöne Agrarlandschaften.
Nach etwas mehr als einer Stunde lockte in einer kleinen Ortschaft eine Bar zum zweiten Frühstück. Nur widerwillig fuhr ich weiter. Nach einem Stück auf einer kleinen Straße bog ich auf eine Schotterpiste ab. Es kam ein schöner Stausee
und dann ging es weiter zwischen Oliven- und Kirschbäumen.
Der nächste Ort hatte eine tolle Altstadt und war voll mit Touristen, die dort von Bussen ausgespuckt wurden.
Nun wurde es anstrengend. Auf einer breiten Straße machte ich ca. 45 Minuten ordentlich Höhenmeter.
Oben angekommen ging es in den Wald. Hier ging es weiter mit den Höhenmeter sammeln. Die Aussicht war klasse.
Eigentlich wollte ich irgendwo in den Bergen campen. Die Wettervorhersage zeigte aber für die Nacht Gewitter an und das wollte ich mir dann hier oben nicht geben. Mein Plan war, einen Campingplatz zu erreichen. Das waren mehr als die geplanten Kilometer und ich trat in die Pedale. Zwischendurch machte ich an diesem schönen Refugio Rast.
Von Tal zu Tal ging es weiter. Der Weg endete wieder an einer breiten Straße auf der, bei einer rasanten Abfahrt, wieder alle Höhenmeter vernichtet wurden. Später kam mir so der Gedanke, was wohl wäre, wenn bei >50KM/h ein Gurt oder so die Speichen kommt. Brrr, nicht dran denken. Die Straße führte wieder bergauf zu einer Ortschaft.
Dort checkte ich noch mal das Navi. Auf dem ursprünglichen Weg hatte ich keine Chance den Campingplatz vor Eintritt der Nacht zu erreichen. Ich plante also mit Komoot eine andere Strecke. Ich und planen/navigieren. Schon in den kleinen Gassen des Ortes war ich verloren.
Irgendwann kam ich auf den richtigen Weg und es ging eigentlich ganz gut voran. Dann wurde es aber mehr und mehr zu einer Tortour. Spätestens bei diesem Weg entschied ich mich für den Rückweg.
Unten im Ort war ich an einem alten Eremiten Haus vorbeigekommenen, das sollte mein Schlafplatz für die Nacht werden. Volltreffer: Tolle Lage, ein Fluss, eine eigene Quelle. Was will man mehr. Ach so und volle Lotte LTE.
Trotz eines gemütlichen Bettes war die Nacht die Hölle. Mückenstiche auf Sonnenbrand kommt nicht gut. Im Hotel kostete das Frühstück extra. Nach dem Reinfall mit dem Abendessen konnte ich aber darauf auch verzichten. Ich packte meine Sachen und fuhr zum Rasthof. Nach einem deftigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Bald fuhr ich durch schöne Agrarlandschaften.
Nach etwas mehr als einer Stunde lockte in einer kleinen Ortschaft eine Bar zum zweiten Frühstück. Nur widerwillig fuhr ich weiter. Nach einem Stück auf einer kleinen Straße bog ich auf eine Schotterpiste ab. Es kam ein schöner Stausee
und dann ging es weiter zwischen Oliven- und Kirschbäumen.
Der nächste Ort hatte eine tolle Altstadt und war voll mit Touristen, die dort von Bussen ausgespuckt wurden.
Nun wurde es anstrengend. Auf einer breiten Straße machte ich ca. 45 Minuten ordentlich Höhenmeter.
Oben angekommen ging es in den Wald. Hier ging es weiter mit den Höhenmeter sammeln. Die Aussicht war klasse.
Eigentlich wollte ich irgendwo in den Bergen campen. Die Wettervorhersage zeigte aber für die Nacht Gewitter an und das wollte ich mir dann hier oben nicht geben. Mein Plan war, einen Campingplatz zu erreichen. Das waren mehr als die geplanten Kilometer und ich trat in die Pedale. Zwischendurch machte ich an diesem schönen Refugio Rast.
Von Tal zu Tal ging es weiter. Der Weg endete wieder an einer breiten Straße auf der, bei einer rasanten Abfahrt, wieder alle Höhenmeter vernichtet wurden. Später kam mir so der Gedanke, was wohl wäre, wenn bei >50KM/h ein Gurt oder so die Speichen kommt. Brrr, nicht dran denken. Die Straße führte wieder bergauf zu einer Ortschaft.
Dort checkte ich noch mal das Navi. Auf dem ursprünglichen Weg hatte ich keine Chance den Campingplatz vor Eintritt der Nacht zu erreichen. Ich plante also mit Komoot eine andere Strecke. Ich und planen/navigieren. Schon in den kleinen Gassen des Ortes war ich verloren.
Irgendwann kam ich auf den richtigen Weg und es ging eigentlich ganz gut voran. Dann wurde es aber mehr und mehr zu einer Tortour. Spätestens bei diesem Weg entschied ich mich für den Rückweg.
Unten im Ort war ich an einem alten Eremiten Haus vorbeigekommenen, das sollte mein Schlafplatz für die Nacht werden. Volltreffer: Tolle Lage, ein Fluss, eine eigene Quelle. Was will man mehr. Ach so und volle Lotte LTE.