Ablehnung Service durch Händler

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26. Dezember 2016
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Hallo,höre aus dem Bekanntenkreis immer öfter das Händler die Annahme von Rädern von Fremdfirmen bzw.nicht bei ihnen gekaufte Räder verweigern.Ist mir mit einem Radon auch so gegangen.Wo sie genommen werden bis 3Monate Wartezeit.Meine Frage ,haben sie es nicht mehr nötig auf Grund des Bums und wird mehr verkauft als gewartet werden kann?Ist es Kundenfreundlich alla Trump Händler First zu agumentieren?Ich weiß das es auch hier Händler gibt die ihre Pfründe schützen wollen.Denen sage ich das ich in einem OP arbeite und täglich Pat.kommen bei denen in anderen Kliniken etwas schief gegangen ist ,denen darf ich auch nicht sagen geht dahin wo ihr verpfuscht seid,kämen gleich in die Zeitung.Sehe keinen Unterschied,bei mir ist Kunde Kunde=Patient und den behandle ich wie es sich gehört! Also hätte gern Eure Meinung dazu gehört.
 
Tja, dann kann ich nur sagen, falschen Beruf gewählt. :D

Ich bin Gesundheitshandwerker und muss auch Online gekaufte Dinge richten(oftmals kostenlos). Habe immer die Hoffnung, dass das nächste Objekt dann bei mir gekauft wird. Diese Hoffnung habe ich nach vielen Berufsjahren inzwischen begraben.
Deshalb kann ich die Fahrradhändler verstehen. Wie häufig beraten sie stundenlang und müssen dann sehen, dass der "Beratungsdieb" dann mit einem Bike aus dem Internet radelt und eventuell dann zum Service kommt. Das dann die Wartezeit lange wird, ist verständlich.

Gruß

Dirk
 
Das die Händler, bei denen idR ein höherer Preis bezahlt werden muss, sich die Kunden durch besseren Service warmhalten, die auch bereit sind die Preise zu zahlen, ist ihnen doch nicht zu verübeln.

Oder Beispiel aus dem Gesundheitsbereich: Privatpatienten werden doch idR auch bevorzugt, indem sie oft kürzere Wartezeiten bei nicht lebensnotwendigen Behandlungen haben.
 
Wer sich ein Discounterbike kauft, muss damit rechnen, dass er keinen Prio-Service beim local dealer erhält. Das ist doch logisch. Ich bin sogar der Meinung, dass man dann zwingend auch einen "Service" alleine hinkriegen sollte, wenn man sich online ein Rad bestellt. Wer den Service nicht selber hinbekommt, sollte also entweder a: beim Händler kaufen, b: basteln lernen oder c: Geduld aufbringen.

Ich hatte übrigens vor 16 Jahren auch ein Radon und mich in ähnlicher Situation für b entschieden, da mein Händler mir jedes Mal unter die Nase gerieben hat, dass ich ein "Discounterbike" hätte und nix zu erwarten hätte - er hat mich trotzdem bedient aber auch nicht sehr gut. Ich hab auch viele Teile bei ihm gekauft aber irgendwann war mir das zu blöd und er hat mich als Kunden verloren. Mittlerweile ist er pleite. Radon und Canyon würde ich nie wieder kaufen.
 
Wer sich ein Discounterbike kauft, muss damit rechnen, dass er keinen Prio-Service beim local dealer erhält. Mittlerweile ist er pleite. Radon und Canyon würde ich nie wieder kaufen.
Zwar spart man etwas Geld gegenüber einem Kauf beim Händler, allerdings hat es eben diese Nachteile.
Meine Erfahrung zu Stevens Fahrrädern, die ich nach einem Radon MTB vor Ort gekauft hatte. Ich konnte jederzeit vorbei kommen und mir wurde stets geholfen, auch wenn ich überwiegend selber an den Fahrrädern schraube. Ich würde daher auch nicht mehr bei einem Versender kaufen.
 
Es geht nicht nur um Versenderbike sondern generell um Abschottung,nicht bei mir gekauft mach ich nicht.Kollege von Nürnberg hergezogen mit Cube wird beim Cubehändler in Dörfles Esbach erst mal an gemacht.Autohändler kommen mit Markenbindung auch nicht aus der Nummer raus.Bei der Menge der Räder die verkauft werden wird einfach das Personal nicht angepasst für Reparaturen und wenn lauter Ahnungslose unter Anleitung eines Wissenden.Die Qualität und der Preis gehen zt.auch weit auseinander.Bei mir gibt es wie gesagt kein Privat oder AOK sondern den Patient.Ausserdem macht der Ton die Musik.Mache fast alles selbst aber alles geht auch nicht.Radon ist verkauft und es ging um den Trend der zu beobachten ist.
 
Hallo,höre aus dem Bekanntenkreis immer öfter das Händler die Annahme von Rädern von Fremdfirmen bzw.nicht bei ihnen gekaufte Räder verweigern.Ist mir mit einem Radon auch so gegangen.Wo sie genommen werden bis 3Monate Wartezeit.Meine Frage ,haben sie es nicht mehr nötig auf Grund des Bums und wird mehr verkauft als gewartet werden kann?Ist es Kundenfreundlich alla Trump Händler First zu agumentieren?Ich weiß das es auch hier Händler gibt die ihre Pfründe schützen wollen.Denen sage ich das ich in einem OP arbeite und täglich Pat.kommen bei denen in anderen Kliniken etwas schief gegangen ist ,denen darf ich auch nicht sagen geht dahin wo ihr verpfuscht seid,kämen gleich in die Zeitung.Sehe keinen Unterschied,bei mir ist Kunde Kunde=Patient und den behandle ich wie es sich gehört! Also hätte gern Eure Meinung dazu gehört.

Wie oft bringst du eigentlich deinen bei ebay gekauften Lada Niva zu Porsche um eine Inspektion machen zu lassen? Falls die den überhaupt annehmen, dann sicherlich mit einer entsprechenden Wartezeit, ich glaube aber die scheuchen dich damit vom Hof.
Und jetzt?

Bei der Interpunktion deines Beitrages kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass du im OP das Skalpell bedienst, geschweige denn der Klinikdirektor bist. In so fern entscheidet das sicherlich jemand anderes, ob Patienten aufgenommen werden, oder nicht. Von den Verträgen die Kliniken mit Krankenkassen geschlossen haben mal ganz abgesehen.
Wenn der Radhändler, oder die Kette sich dazu entschließt Radon anzunehmen wird der angestellte 2-Rad-Mechaniker wohl auch kaum seinem Chef sagen können, dass er keine Versenderbikes anpackt.
 
Der Trend geht schon dahin, dass Markenhändler die nicht bei ihnen gekauften Bikes nicht reparieren wollen. Selbst die von ihnen angebotenen Marken. Den sagen ich nur, wartet bis der E-boom abschwächt und ihr aus lauter Langeweile sehr gerne solch ein fremd gekauftes Bike im Shop zur Reparatur haben möchtet. Auch wäre es eine Chance für zukünftige Kundenbindung, aber ist halt nicht jeder Fahrradhändler ein Geschäftsmann.
 
Ich bin mir sicher das kleinere radläden je nach Auslastung keine Probleme damit haben versenderbikes zu reparieren.
Mir persönlich ist das egal , mache alles selber ,ist ja alles rein mechanisch..8-)
 
Bei der Menge der Räder die verkauft werden wird einfach das Personal nicht angepasst für Reparaturen
Radladen ist halt Saisongeschäft.
Frühjahr/Sommer voll ausgelastet (--> Überstunden). Da muss man sich auf Neu- und Stammkunden fokussieren.
Herbst/Winter ist dann oft Flaute (--> verkürzte Öffnungszeiten, zusätzliche Ruhetage). Da stehen die Chancen ganz gut, dass auch Fremdräder angenommen werden.

Gutes Personal gibt es nicht an jeder Ecke, sodass man das in der Hochsaison einfach mal schnell aufstocken kann.
Oftmals ist es auch ein logistisches Problem. Keine zusätzlichen Arbeitsplatz vorhanden, kein Platz für die Kundenräder.
 
Das ist kein Trend, das Problem hatte ich schon vor 20 Jahren. Allerdings kein Versenderbike, sondern ein Rotwild. Bin wegen Job in den Frankfurter Raum gezogen. Der erste Händler - obwohl auch Rotwild im Programm - hat mich dann auch erst "angemacht" weil ich das Rad nicht bei ihm gekauft hatte. Widerwillig hätte er dann zwar doch was an meinem Rad gemacht nachdem ich ihm den Umstand erklärt hatte, aber darauf hatte ich dann doch verzichtet. Gab zu der Zeit glücklicherweise noch genügend andere Radläden die damit kein Problem hatten.
Mittlerweile mache ich aber auch so gut wie alles selbst am Bike. Spart Zeit, Geld und Nerven.
 
Bei uns ist es ganz einfach...wir sind mit unseren Kunden gerade schon bei 6 Wochen ohne Termin...klar das wir die priorisiert abarbeiten müssen..
Fremdmarken, auch Versender werden aber selbstredend auch angenommen..die Marge sitzt im After-Market.. ;)
 
Tja, dann kann ich nur sagen, falschen Beruf gewählt. :D

Ich bin Gesundheitshandwerker und muss auch Online gekaufte Dinge richten(oftmals kostenlos). Habe immer die Hoffnung, dass das nächste Objekt dann bei mir gekauft wird. Diese Hoffnung habe ich nach vielen Berufsjahren inzwischen begraben.
Deshalb kann ich die Fahrradhändler verstehen. Wie häufig beraten sie stundenlang und müssen dann sehen, dass der "Beratungsdieb" dann mit einem Bike aus dem Internet radelt und eventuell dann zum Service kommt. Das dann die Wartezeit lange wird, ist verständlich.
So ist das Leben und damit muss der Handel dann auch leben. Ein Verkäufer kann nicht erwarten, dass der Kunde gleich das erstbeste Rad nimmt. Und kein Händler hat alle Marken, alle Modelle und Größen da. Ich habe mir damals auch die Räder im Laden angesehen, gefahren und am Ende doch im Netz gekauft. Ist halt Pech für den Laden, wenn er ein Rad nicht in kürzester Zeit besorgen kann. Ich warte doch nicht bis zu 6 Wochen auf das Rad und zahle noch deutlich mehr. Obwohl ich das sogar noch gemacht hätte.
 
Wie oft bringst du eigentlich deinen bei ebay gekauften Lada Niva zu Porsche um eine Inspektion machen zu lassen? Falls die den überhaupt annehmen, dann sicherlich mit einer entsprechenden Wartezeit, ich glaube aber die scheuchen dich damit vom Hof.
Und jetzt?
Und jetzt? Ganz einfach. Es gibt genügend Werkstätten die sich über jeden Kunden und Auftrag freuen und diesen auch brauchen. Hat die Werkstatt eben einen neuen Kunden mehr.

Wenn die Werkstatt (egal ob Rad oder KFZ) das nicht nötig haben, sollen die auch ihre große Fresse halten, wenn der Laden vor der Schließung steht.

War hier im örtlichen Edeka nicht anders. Alter Mistladen der nie etwas für Kunden machen wollte. Alles alt und abgegriffen, keinen Service, einfach nichts. Die Kohle konnten die abgreifen aber nichts investieren. Und als er 2017 schließen muzsste, da war die Heulerei dann groß.
 
Bei uns gibt es schon einige ,auch große Händler, die seit kurzem explizit damit werben Fremdmarken zu nehmen.

Zitat:
"Ihr bringt Euer Rad Montag – Donnerstag und bekommt es in der Regel binnen 24 Stunden wieder!
(Sollten allerdings Teile bestellt werden müssen oder sich die Reparatur aufwändiger gestalten, kann es auch etwas länger dauern.)

Wir reparieren jegliche Marken unabhängig davon, wo die Räder gekauft wurden."

Meine Erfahrung sagt, funktioniert schnell und Problemlos auch mit Marken wie Canyon und Rose.
 
So ist das Leben und damit muss der Handel dann auch leben. Ein Verkäufer kann nicht erwarten, dass der Kunde gleich das erstbeste Rad nimmt. Und kein Händler hat alle Marken, alle Modelle und Größen da. Ich habe mir damals auch die Räder im Laden angesehen, gefahren und am Ende doch im Netz gekauft. Ist halt Pech für den Laden, wenn er ein Rad nicht in kürzester Zeit besorgen kann. Ich warte doch nicht bis zu 6 Wochen auf das Rad und zahle noch deutlich mehr. Obwohl ich das sogar noch gemacht hätte.
Genau das ist die Krux. Du hast Zeit und Personal von mehreren Firmen genutzt. Das sind Kosten, die irgendwie wieder rein geholt werden müssen. Beratung kostet Geld. Punkt. Wenn du dann wegen Lieferzeit dort nicht kaufst, dann ist das Beratungsdiebstahl.
Wundere dich nicht, wenn dann irgendwann Vorort kein Dienstleister mehr für dich da ist.
Du glaubst wohl tatsächlich, dass Youtube-Videos des Internethändlers wirklich Service bedeutet!
 
Ich glaube nicht, dass es funktioniert, Läden solidarisch zu unterstützen (da finde ich schon die Aufrufe zb für Buchhändler grenzwertig. ich kaufe gedruckte Bücher immer bei uns im Laden - weil es ein guter, netter Laden ist). Auf längere Sicht halten sie sich nur, wenn sie einen Mehrwert bieten. Es gibt für die Kunden nun einmal die Möglichkeit, billiger im Internet zu bestellen. Mit Kampfbegriffen wie Beratungsdiebstahl wirst Du das nicht ändern können. Reisebüros zb waren irgendwann einfach überholt, weil man das genauso gut, und in der Regel besser, selbst im Internet machen konnte. Spezialanbieter, die auf besondere Kundenwünsche eingehen, haben sich behauptet.

Es gibt - bei Fahrrädern wie bei anderen Gütern - sehr viele schlechte Läden. Um die ist es dann auch nicht schade. Dazu gehören auch die, die im aktuellen Ebike-Boom meinen, sich eine bestimmte Hochnäsigkeit leisten zu können. Die anderen werden ein funktionierendes Geschäftsmodell finden, das auf Kundenservice basiert. Vielleicht werden Reperaturen teurer werden, aber solange Bedarf da ist, wird sich das irgendwann auch so einspielen, dass Fahrräder repariert werden.

Und all das sage ich, der sich ein Rad IMMER beim Händler kaufen würde, weil ich technisch völlig unbedarft bin. Ich kaufe es aber nur in einem Laden, der vorher auch mein fremdes Rad repariert hat. Es muss sich der Händler so verhalten, dass der Kunde wieder kommt. Nicht der Kunde so, dass der Händler zufrieden ist und ihn gnädig in die kartei aufnimmt. (wenn Versenderbikes etwas später dran kommen, finde ich das noch ok, da macht aber vor allem der Ton die Musik)
 
Ich verstehe auch die Händler das man die Marke verkaufen und reparieren will für die Markenbindung hat und zwar vorrangig was allerdings nicht ausschließen darf Kunden mit anderen Rädern auch zu bedienen und nicht am Eingang mit Schildern wie keine Reparatur folgender Marken.Ich schätze die fachliche Kompetenz in solchen Foren wie hier,aber ich hasse auch die Arroganz der selbst ernannten Spezialisten deren Meinung die einzig wahre ist.Äusserungen wie die Mimmiseite ist da und da sind fehl am Platz.Zum Thema Versender sei gesagt ohne deren Preispolitik würden die etablierten Hersteller nur miserabel ausgestatte Bikes zu horrenden Preieen anbieten und auch die so genannten Profis würden für 4000€ mit einer Deore Gruppe Vorlieb nehmen müssen man hat ja gesehen Preise hoch Ausststzung runter.Dollarkurs Bla Bla.Und auch dieses Forum lebt ja anscheinend von Werbeeinnahmen der Firma Rose.Radon und Canyon..Man sollte in der Servicewüste Deutschland sich nicht gegenseitig beharken sondern auch den Service einfordern.Zum Thema Personal sei gesagt das auch hier gilt gutes Personal muss Wertgeschätzt und auch ordentlich bezahlt werden.
 
Hier vor Ort bei "meinem" Händler kommt es nicht zu Unstimmigkeiten weil jemand ein "Fremdbike" hat, da gehts der Reihe nach und/oder nach dringlichkeit. Wenn Touris vorbeikommen wegen einem Defekt wird der schnell mit reingeschoben, da muss auch mal das restliche Personal ran. Was aber, wie überall im Leben, wichtig ist: Der Ton macht die Musik!
Ganz schlimm sind da irgendwelche Leute, die Online ein teures Bike als Schnapper gekauft haben (in dem falle ein Kenovo Turbo), dazu noch unverblümt sagen das sie die Elektronik getunt haben und DANN wollen, das der Händler umsonst den Antrieb repariert, da das Bike das aushalten muss. Das aber in einer dermassen herrischen Tonlage, der wäre ein super Diktator geworden. Der wurde dann höflichst vor die Tür getreten, mit dem Hinweis, sein Ansprechpartner is der Händler wo er das Bike her hat.

Ich habe dann auch nur gefeixt und mir meinen Teil gedacht.


Es kommt halt immer auch mit auf das zwischenmenschliche an.

P.S.: Wartezeit für einen BikeService ist aktuell 8 Wochen, während des Service gibts aber ein Ersatzbike wenn gewünscht.
"Es wird um rechtzeitige Terminanfrage gebeten"

Laufradbau geht aber recht schnell, macht der Chef selber nach Feierabend zuhause.
 
Fuer mich gibts zwei Moeglichkeiten (die funktionieren), und die wurden ja auch schon angesprochen. Es sind sozusagen 'die Extreme'
(1) Ich kann das selber, dann kaufe ich im Internet und repariere selbst, entweder daheim oder in einer Selbsthilfewerkstatt. Keine Wartezeiten, kein Stress mit Reklamationen, kann ich mich hoechstens selber abwatschen :D
(2) Ich kann das nicht selber und baue einen Draht zu einem Haendler vor Ort auf, bei dem ich dann geschaetzter Stammkunde bin.

Dass man irgendwo kauft, wo man meint es sei guenstig, und dann (weil der Weg dorthin im Servicefalle zu weit ist) wo anders (= vor Ort) reparieren laesst ... kann nicht funktionieren.
Das war schon vor ca. 30 Jahren so, und vermutlich noch viel laenger, und ist nix neues von wg. Internet. War zumindestens dann schon so, als z. B. Stadler anfing, grosse Maerkte auf der gruenen Wiese zu eroeffnen.

'Mittelweg' und 'Durchmogeln' funktioniert eben bei manchen Dingen nicht.
 
Genau das ist die Krux. Du hast Zeit und Personal von mehreren Firmen genutzt. Das sind Kosten, die irgendwie wieder rein geholt werden müssen. Beratung kostet Geld. Punkt. Wenn du dann wegen Lieferzeit dort nicht kaufst, dann ist das Beratungsdiebstahl.
Es ist nicht mein Problem, wenn der Laden nicht liefern kann. Wenn der Handel damit nicht klrkommt, ist es besser, wenn das Geschäft verschwindet.

Wir haben ein Transportunternehmen und schreiben regelmäßig Kostenvoranschläge für Kunden und nicht jeder nimmt das Angebot an. Ist halt so. Damit können und müssen wir leben.
 
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