Abstimmung: Für oder gegen allgemeine Helmpflicht beim Biken

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Seid Ihr für oder gegen eine allgemeine Helmpflicht beim Biken?

  • Ja - Ich bin für eine allgemeine Helmpflicht

    Stimmen: 396 44,5%
  • Nein - Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht

    Stimmen: 494 55,5%

  • Umfrageteilnehmer
    890
also vorweg:

ich fahre grundsätzlich mit Helm.

Ich bin aber trotzdem gegen die Einführung einer allgemeinen Helmpflicht. Sogar der ADFC unterstützt keine gesetzliche Helmpflicht. Und das sicher nicht, weil die Leute dort Helme per se nicht mögen.

Warum sind die Experten gegen die Helmpflicht?

- statistisch ist das Radfahren in Ländern mit Einführung selbiger Helmpflicht deutlich zurückgegangen.

- Der Schaden, den die Volkswirtschaft dadurch nimmt wird durch mögliche positive Effekte einer Helmpflicht nicht annähernd aufgewogen (die Leute kriegen ja mangels Bewegung mehr Herz-/Kreislauferkrankungen).

- Das statistische Risiko (bezogen auf die Zeit der Teilnahme am Verkehr) beim Radfahren eine schwere Kopfverletzung davonzutragen ist nicht höher als bei Fußgängern und Autofahrern.

das sind für mich selber natürlich keine Gründe dafür auf das Tragen eines Helm zu verzichten. Immerhin verhindert der sehr wirkungsvoll die eine oder andere Beule, wenn mal wieder ein Ast zu tief über den Weg hängt o.ä. Und ich werde weiterhin jedem empfehlen einen Helm aufzusetzen.

Aber man darf sich einfach nicht darüber hinwegtäuschen, daß ein Fahrradhelm die allermeisten schweren oder tötlichen Verletzungen, die man beim Radfahren im Straßenverkehr erleiden könnte, überhaupt nicht verhindern kann. (Im Gegensatz zum Gurt im Auto, der die Verletzungsschwere bei fast jedem Autounfall erheblich verringert).

Und deshalb bringt eine Helmpflicht unter dem Strich (gemessen am Nutzen für die Allgemeinheit) nichts. Die Leute müssen die Helme tragen, weil sie das wollen! Und nicht wegen der Verpflichtung zum Helmtragen das Radfahren möglicherweise ganz lassen. Und ein Helm, der nur wegen der Pflicht irgendwie schief und mit schlappen Riemen hinten im Nacken hängt, der schützt auch nicht.
 
Also eine allgemeine Helmpflicht wird denk ich nicht viel verändern. Also ich persönlich fahr auch nur auf meinen Touren einen Helm. Wenn ich ma schnell zur Post oder zum einkaufen fahr zieh ich uhn auch nicht auf. Obwohl es natürlich gerade auf solchen Strecken zu schweren Unfällen mit Pkws kommen kann.

Aber selbst, wenn eine Helmpflich eingeführt wird. Würd ich mich wundern, wenn jeder Student in der Stadt mit Helm fahren würde.
 
...
Aber man darf sich einfach nicht darüber hinwegtäuschen, daß ein Fahrradhelm die allermeisten schweren oder tötlichen Verletzungen, die man beim Radfahren im Straßenverkehr erleiden könnte, überhaupt nicht verhindern kann. (Im Gegensatz zum Gurt im Auto, der die Verletzungsschwere bei fast jedem Autounfall erheblich verringert).
...

Der wesentliche Unterschied bei der Gurt- und Helmbetrachtung ist der,
dass um den begurteten Körper eine erhebliche Knautschzone zur Energiewandlung im Vergleich zum Helm vorhanden ist.

Wenn man schon bei Biken ohne Knautschzone fahren muss,
sollte man wenigsten nicht auf die ein/zwei Zentimeter Helmschale verzichten.

Aber mangels gesetzlicher Regelung solls jeder so machen, wie er mag.
Nur möchte ich nachher weder vom Unfallopfer noch von den Angehörigen hören, dass er besser einen Helm aufgehabt hätte.

VG Martin
 
im wald auf oder sonstwo ja aber im straßenverkehr find ich das nich so gut weil wenn nur ma eben irgentwo hin fahren will brauche ich ja keinen helm fahre ja aufer straße nich o bescheiert wie im wald :D
 
also vorweg:

ich fahre grundsätzlich mit Helm.

Ich bin aber trotzdem gegen die Einführung einer allgemeinen Helmpflicht. Sogar der ADFC unterstützt keine gesetzliche Helmpflicht. Und das sicher nicht, weil die Leute dort Helme per se nicht mögen.

Warum sind die Experten gegen die Helmpflicht?

- statistisch ist das Radfahren in Ländern mit Einführung selbiger Helmpflicht deutlich zurückgegangen.

- Der Schaden, den die Volkswirtschaft dadurch nimmt wird durch mögliche positive Effekte einer Helmpflicht nicht annähernd aufgewogen (die Leute kriegen ja mangels Bewegung mehr Herz-/Kreislauferkrankungen).

- Das statistische Risiko (bezogen auf die Zeit der Teilnahme am Verkehr) beim Radfahren eine schwere Kopfverletzung davonzutragen ist nicht höher als bei Fußgängern und Autofahrern.

das sind für mich selber natürlich keine Gründe dafür auf das Tragen eines Helm zu verzichten. Immerhin verhindert der sehr wirkungsvoll die eine oder andere Beule, wenn mal wieder ein Ast zu tief über den Weg hängt o.ä. Und ich werde weiterhin jedem empfehlen einen Helm aufzusetzen.

Aber man darf sich einfach nicht darüber hinwegtäuschen, daß ein Fahrradhelm die allermeisten schweren oder tötlichen Verletzungen, die man beim Radfahren im Straßenverkehr erleiden könnte, überhaupt nicht verhindern kann. (Im Gegensatz zum Gurt im Auto, der die Verletzungsschwere bei fast jedem Autounfall erheblich verringert).

Und deshalb bringt eine Helmpflicht unter dem Strich (gemessen am Nutzen für die Allgemeinheit) nichts. Die Leute müssen die Helme tragen, weil sie das wollen! Und nicht wegen der Verpflichtung zum Helmtragen das Radfahren möglicherweise ganz lassen. Und ein Helm, der nur wegen der Pflicht irgendwie schief und mit schlappen Riemen hinten im Nacken hängt, der schützt auch nicht.


Ich stimme dir in allen Punkten zu!
 
Ich trage praktisch immer einen Helm, aber möchte dennoch nicht dazu verpflichtet sein. Letztendlich steht es doch jedem selbst frei, sich zu gefährden.
 
Genau.
Wo bleibt das Recht zur Selbstgefährdung?
Ich will es zwar nicht wahrnehmen, aber die Entscheidung dazu möchte ich selbst treffen.
Das wäre noch besser: Das Rauchverbot in Gebäuden wird einfach gecancelt, dafür müssen alle Radfahrer Helm tragen, weil wir sonst die Autofahrer in Depressionen stürzen, falls sie uns beim Vorfahrtnehmen ins Jenseits befördert haben, die Armen.
Auf den Straßen ist Krieg, ich brauch nicht nur nen Helm, ich will ne Panzerfaust!
 
also "helm auf" ist sinnvoll

Helm"PFLICHT" .. wär wohl sinnlos

wer sollte es denn kontrollieren, wenn ich mitten im Wald oder in der "Pampa" fahre? (abgesehen in der stadt)

die den helm tragen,. würden es weiter tun,.
und die ohne würden sich versuchen nicht erwischen zu lassen. "wie beim Tempolimit"

Ich fahre MIT Helm,

aber ich muss sagen, (hab den Wald direkt vor der Haustür) ,. wenn ich wirklich nur 10 min vor mich hinrolle (austesten von technik, kurz frische luft schnappen oder
ähnliches) und das mit wirklich gemütlichen vor-sich-hinroll-tempo,... dann setz ich kein helm auf,

da kann mich höchstens noch ein runterkrachender Baum erschlagen,..

...wenn ich meine Trails herunterjage, könnt ich mir das ohne Helm gar nicht vorstellen


wo ein Helm zwar sicherlich sinnvoll wäre, aber ich es mir kaum vorstellen kann, wären Mitbürger "des sehr sehr fortgeschrittenen Alters" ,.. ich kann mir so manche "omi" da irgendwie gar nicht "mit" vorstellen,. vorallem fahren die gerad mal bis zur nächsten Ecke. aber die wären wohl mit helmaufsetzen 5 x solang beschätigt ^^

wenn schon eine Pflicht eingeführt werden sollte,. .. dann wäre es wohl fast schon eher sinnvoll sowie auch lustig einen Integral-helm-pflicht einzuführen ;-) ,
das Gesicht ist ja nicht so unwesentlich beim Sturz :-)
. .. wenn schon-denn-schon..
 
[X] Nein - Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht

[X] Ja - Ich bin für eine allgemeine Hirnpflicht

Wenn man beim Fahren ( un damit meine ich ALLE Verkehrsteilnehmer ) das komische Teil auf dem Hals mal benutzen würde, dann könnte man Unfälle, bei denen man dann eventuell nen Helm bräuchte, schon im Vorfeld vermeiden.

Ich bin übrigens auch für eine allgemeine "Antibabypillen Pflicht" für Frauen, damit sie im Falle einer Vergewaltigung nicht schwanger werden .... omg omg omg

Und man sollte auch immer mit schusssicherer Weste rumlaufen.... usw.
 
Ich bin gegen eine Helmpflicht obwohl ich immer einen trage. Sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Ich finde es viel schlimmer, wie mache Eltern Ihren Kindern die Pseudo-Helme aufsetzen. Da ist trotz Helm auch kein Schutz gewährleistet.:mad:
 
Typisch Germanski!! Lenin hat mal gesagt:"Wenn Deutsche einen Bahnsteig besetzen wollen holen sie sich eine Genehmigung!"
Der Tag wird kommen und wir holen bei der Gemeindeverwaltung eine Genehmigung zum Radfahren,natürlich mit Helm!
Voll bekloppt!! Mir fehlen die Worte.
In der Krankenversicherung wollen sie einen Ausschluss von Risikosportarten(Biken gehört dazu, man kann dabei stürzen). Fressen bis man mit einem Bagger aus dem Panoramafenster der Wohnung gehoben werden muss ist natürlich versichert!(muss der fettsack dabei Helm tragen, das Seil könnte reissen) Himmel wann ist damit Schluss??????????
 
Ich frage mich nicht mehr, wild schwitzend im Uphill den Helm am Lenker nach dem beinahe Zusammenstoß mit dem Kollegen (mit Helm) im Downhill, wer da besser abgeschnitten hätte.

Helm auf! Immer!
 
Hab für Helmpflicht gestimmt.

Zum einen weils mich selbst schon paar male hingelegt hat und es dank Helm glimpflich abgelaufen ist (nur Helm zerbrochen, nicht mein Gehirn).

und zum anderen von mir ne Kollegin erst vor ein paar Tagen mitm Radl gestürzt ist, und seitdem (25.1. ) bis ende der Woche krank ist. Hatte keinen Helm auf (Gehirnerschütterung, da mit Kopf irgendwo gegengekracht und div. Schürfungen u. blaue Flecken im Gesicht)
 
ich habe gegen eine helmpflicht gestimmt........
und mir hier die mühe gemacht, alle 42 beiträge durchzulesen und alle pros und contras nachzuvollziehen. ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich bei der dolo-transalp verpflichtet war (vom veranstalter her) einen helm aufzusetzen und dies auch getan habe....ja, ich hab mir nix dabei abgebrochen.....
letztendlich fahre ich aber gerade hier im odenwald meine hausstrecken im sommer nach getaner 12 stunden arbeit ab und geniesse es mal ohne helm bei untergehender sonne und angenehmen temperaturen mir den fahrtwind um die restlich vorhandenen 46 jährigen haare wehen zu lassen....
und wisst ihr was....

ICH geniesse es
 
Helm auf bei sportlichen Veranstaltungen oder wenn man durchs Unterholz ballert - keine Frage. Aber HelmPFLICHT? Gehts noch? Da müsste man ja immer wenn man mal eben zum Einkaufen oder abends in den Biergarten fährt so ein Scheissding mitschleppen, das ständig im Weg ist, nur damit einen die Bullen nicht abkassieren - so was dämliches. Als nächstes hat man einen Zweit- und Biergartenhelm, uralt, zerkratzt, um den es nicht schade ist, wenn er wegkommt, aber mit der Schutzwirkung eines Putzeimers. Da kann man gleich ohne fahren.
 
@Nobbi68
Absoluter Topbeitrag. Wenn es hier nen Preis für gute Beiträge gäbe, wäre das der erste Platz.


mal ohne helm bei untergehender sonne und angenehmen temperaturen mir den fahrtwind um die restlich vorhandenen 46 jährigen haare wehen zu lassen....
und wisst ihr was....

ICH geniesse es
Sehe ich auch so, man muss nicht immer einen Helm tragen. Außerdem fahr ich dann auch entsprechend.

Dagegen!
 
allgemein bin ich dafür. Ich habe aber trozdem für "Nein - Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht" gestimmt,den jeder sollte selber wissen ob er en helm trägt. jedoch finde ich es müll das bei radunfällen die biker als dum dargestellt werden weil irgendson depp sich die hirse zersäbelt weil er keinen helm trägt!
 
Ich habe gegen eine Pflicht gestimmt.

Bei uns ist doch sowieso schon alles überreguliert. Ich glaube, dass jeder mit genügend Verstand weiß, wann er einen Helm aufzusetzen hat und wann nicht.

Diejenigen, denen es an Verstand fehlt, die fahren eh in allen Situationen ohne Helm - Plicht hin oder her.
 
Wenn man ohne Helm einen Unfall baut, kann man auch finanzielle Nachteile haben. So zumindest letztens in der Glotze. Eine Frau wurde von einem Pkw Fahrer schuldlos angefahren und erhielt aufgrund des fehlenden Helmes vor Gericht nur ein reduziertes Schmerzensgeld. So ganz grob aus dem Gedächtnis.

Das Problem mit neuen Gesetzen ist doch dass diese sehr wenig kontrolliert werden. Handyverbot, Rotfahrverbot auch für Radfahrer, etc...
 
Ihr musst bei einem solchen "Vote" mal von Eurem sportlichen Denken wegkommen.
Natürlich sollte man auf Schutzkleidung nicht verzichten wenn man sich aufs "Dirt / Street / Downhill / Trial / CC " Bike hockt und abseits der "befestigten" Strecken schnell und wild unterwegs ist.

Aber eine allgemeine Helmfplicht würde ALLE Radfahrer zum Tragen des Helms zwingen. "Normale" Radfahrer verletzen sich nicht, weil sie nen Double nicht richtig springen, oder nen Trail falsch einschätzen, sondern weil sie a) nicht mit Verstand unterwegs sind oder b) anderer Verkehrsteilnehmer das Hirn auf dem Rücksitz liegen haben. Option B ist denke ich häufiger der Fall.

Und wenn Helmpflicht, dann bitte direkt die komplette Downhill Schutzausrüstung, damit man sich JA NICHT ein Haar krümmt .....
 
Pflicht? Naja, nur wenn man dem Menschen den Verstand abspricht:(

Bei viel zu vielen muss man das leider tun (jetzt mal unabhängig von der Helmdiskussion). Aber diejenigen bringt man mit Vorschriften und Verboten auch (oder erst recht) nicht zur Vernunft.

Ich habe gegen eine allgemeine Helmpflicht gestimmt. Vorschriften, deren Nutzen nicht sofort jedem klar ist, nützen im Allgemeinen wenig. Klar, unsereins fliegt schon mal mit 50 Sachen durchs Unterholz, hat sich auch schon das eine oder andere Mal gelegt und gemerkt, dass das weh tut. Da ist leicht einzusehen, wozu ein Helm gut ist. Zudem sind wir auf teuren Hobeln unterwegs, wo dann die 100 Euro für einen guten Helm auch nicht mehr wirklich ins Gewicht fallen.

Mal angenommen, jemand denkt sich "Hey, wieso soll ich so viel Geld für einen Helm ausgeben, der kostet ja fast so viel wie mein Fahrrad!" Sprichts und kauft sich einen Billighelm beim lokalen Lebensmitteldiscounter. Das Ding hat vielleicht sogar die offiziellen Tests bestanden, ist aber hässlich, bleischwer, unbequem und extrem schweißtreibend, weil schei55e belüftet. Nach 2 Versuchen fliegt das Ding in die Ecke. "Und überhaupt, die Strecken die ich fahre, kenne ich doch eh auswendig, da passiert nix. Und schnell fahr ich ja auch nicht."

Ich denke bei vielen fehlt einfach das Bewusstsein, dass
- Radfahren auch in der Stadt und auf bekannten Wegen sehr gefährlich sein kann
- man nicht mit großer Geschwindigkeit oder aus großer Höhe mit dem Schädel irgendwo draufknallen muss, um schlimmste Verletzungen davon zu tragen.

Wenn von Fahrradunfällen die Rede ist, denken viele vielleicht gleich an die Extremfälle: Vom Auto oder LKW umgenietet, aus die Maus. Da hat man auch mit Helm schlechte Karten, und sonst kann ja eigenlich nix passieren... Dass es schon reichen kann, aus dem Stand blöd umzufallen, ist vielen nicht bewußt.

Ich denke, hier macht eine Vorschrift keinen Sinn - wohl aber eine verstärkte Aufklärung über mögliche Folgen. Ruhig auch drastisch, mit hübschen Bildchen von Kopfverletzungen nach Radunfällen etc.

Wohlgemerkt, diese Aussagen beziehe ich auf Gelegenheitsfahrer. Wer sportlich orientiert und/oder riskante Strecken ohne Helm fährt, dem ist nicht zu helfen. Aber diese Leute müssten es eigentlich sowieso besser wissen, und deshalb würde hier auch eine Helmpflicht nichts nützen.

Ich gebe übrigens zu, dass ich bei kurzen Fahrten in der Stadt oder zur Arbeit meistens auch keinen Helm aufhabe - auch wider besseres Wissen, denn es hätte schon ein paarmal fast geknallt.

Bequemlichkeit. Das ist glaube ich der springende Punkt. Und Bequemlichkeit bekämpft man nicht mit Vorschriften. Da denke ich auch, dass viele dann eher das Rad stehen lassen würden als mit Helm zu fahren - "Schei55 Helm, ist mir jetzt zu blöd und außerdem ist Radfahren eh anstrengend."
 
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