Adamello

Carsten

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hat irgend wer inzwischen mal ne Route von Ponte die Legno (da wo man vom Gavia runter kommt) durch das Adamello Massiv in Richtung Lago di Malga Bissina erkundet.
Ich dachte an Lago Avio-Passo Avio-Rif Gnutti-Passo Miller-Rif Passo Prudenzini

Ich weiß das macht nicht wirklich Sinn...aber evtl hats mal wer probiert...
Es gab vor Jahren mal nen Bericht auf der Wiener MTB Seite. Hat den noch wer?
 

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Re: Adamello
Hui, das sieht ganz schön tragereich aus. Der See wär allerdings schon der Hit. Den Campo kennst Du aber schon, oder? Ich schätze Deine Variante wär halt dreimal.

Was ich mal genauer geplant hatte, dann wieder verworfen, aber wenns passt mal machen werde:
Auf dem Friedensweg vom Tonalepass zur Presenahütte, über den Maroccaropass zum Rif Mandrone und ins Sarcatal.
Das müsste ein Miltärpfad sein, auf dem Geschütze transportiert worden sind, also sollte das zumindest weitgehend schiebbar sein...
 
hat irgend wer inzwischen mal ne Route von Ponte die Legno (da wo man vom Gavia runter kommt) durch das Adamello Massiv in Richtung Lago di Malga Bissina erkundet.
Ich dachte an Lago Avio-Passo Avio-Rif Gnutti-Passo Miller-Rif Passo Prudenzini

Ich weiß das macht nicht wirklich Sinn...aber evtl hats mal wer probiert...
Es gab vor Jahren mal nen Bericht auf der Wiener MTB Seite. Hat den noch wer?
Hallo Carsten,

bist Du die Strecke inzwischen gefahren?

Gruß

Joachim
 
Das scheint nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Siehe http://www.alpencross.com/d512_live-blog-markus-spurk-auf-alpencross-2007.html :

Dienstag 07. August
10. Etappe: Pinzolo > Rabbi (Kompass 71 + 73, 3600 Hm hoch + 3100 Hm runter)
Pinzolo (770 m) – Laghi di Cornisello (2119 m) – Passo di Scarpaco (2617 m, 500 Hm Schieben) – Ossana im Val di Sole (982 m) – Cogolo (1160 m) – Passo Cercena (2622 m, 400 Hm Schieben) – Rabbi (1222 m)

Gesendet 7 Aug 2007 22:59
10.tag - die heutige etappe verdient wohl das prädikat unglaublich.unglaublich dass sich menschen freiwillig sowas antun,unglaublich das das material das aushält,unglaublich das kein teilnehmer auch nur den kleinsten kratzer abbekommen hat.von anfang an:zuerst 1400hm auf teer und schotterpiste bei 31grad nach oben,dann 700hm über z.t. autogrosse geröllsteine nach oben,bereits in den wolken am gipfel plötzlicher wetterumbruch auf 8grad,starkregen und hagel,blitz und donner,auf der rückseite dann 750hm nach unten über gleiches geröll,diesmal aber rutschig wie seife und das mit dem radl auf dem rücken und 50m abstand zwischen den bikern damit der blitz nur einen röstet,nach 6 stunden waren hoch und runterkriechen endlich zuende.am tisch sitzt eine total erschöpfte bikerrunde.


Ich würde gerne von Temu zum Passo Croce Domini fahren, um den Asphalt in den nord-südlich verlaufenden Tälern zu vermeiden.

Gruß

Joachim
 
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