- Registriert
- 4. Juli 2012
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Vielleicht laufen viele Begegnungen mit Wanderern u.a. aus MTB-Sicht nur "gefühlt" reibungslos ab. Die Leute grüßen zwar freundlich zurück, aber nur weil sie eine gute Erziehung genossen haben, deshalb motzen sie auch nicht herum. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie sich in ihrer Art Naturgenuss nicht gestört fühlen und es heißt vor allem noch lange nicht, dass sie ihre Kritik nicht an anderer Stelle auf den Tisch bringen.
Im Lehrerkollegium, am Professorenstammtisch oder per Leserbrief an die ZEIT scheint es manchen Betroffenen offensichtlich geeigneter zu sein, als eine Diskussion mit spiegelsonnenbebrillten Bikern im Wald zu beginnen.
Man hat sich ja umgekehrt auch abgewöhnt, etwas über die extra lauten und stinkenden Motorräder oder Quads zu sagen, auf denen jedes Wochenende vorzugsweise in landschaftlich besonders schönen und naturnahen Gebieten zum reinen Vergnügen herumgefahren wird, weil bestimmt immer irgendjemand Motorradfahren ganz toll findet und sich somit diese Kritik im Sinne "gegenseitiger Rücksichtnahme und Toleranz" verbittet.
Mit anderen Worten: Es bringt wenig, hier zu einem Shitstorm auf die Kommentarspalten von ZEIT oder irgendwelcher reaktionärer Provinzblätter aufzurufen, weil man gegen die rein persönlichen Vorlieben oder Antipathien gewisser Menschen auf sachlicher Ebene wenig ausrichten kann, selbst wenn Geschichten wie "schon mehrmals bin ich erschrocken vor MTBs, die plötzlich lautlos aus dem Dickicht brachen, zur Seite gesprungen..." ganz dicke nach reiner Phantasie stinken.
Auch halte ich es für wenig ratsam, auf Formfehlern oder reinen Formulierungen des Gesetzes wie die vielzitierte ganzjährige Befahrbarkeit mit zweispurigen Fahrzeugen herumzureiten, denn diese Details können schnell abgeändert oder idiotensicher umformuliert werden, - und dann???

Im Lehrerkollegium, am Professorenstammtisch oder per Leserbrief an die ZEIT scheint es manchen Betroffenen offensichtlich geeigneter zu sein, als eine Diskussion mit spiegelsonnenbebrillten Bikern im Wald zu beginnen.
Man hat sich ja umgekehrt auch abgewöhnt, etwas über die extra lauten und stinkenden Motorräder oder Quads zu sagen, auf denen jedes Wochenende vorzugsweise in landschaftlich besonders schönen und naturnahen Gebieten zum reinen Vergnügen herumgefahren wird, weil bestimmt immer irgendjemand Motorradfahren ganz toll findet und sich somit diese Kritik im Sinne "gegenseitiger Rücksichtnahme und Toleranz" verbittet.
Mit anderen Worten: Es bringt wenig, hier zu einem Shitstorm auf die Kommentarspalten von ZEIT oder irgendwelcher reaktionärer Provinzblätter aufzurufen, weil man gegen die rein persönlichen Vorlieben oder Antipathien gewisser Menschen auf sachlicher Ebene wenig ausrichten kann, selbst wenn Geschichten wie "schon mehrmals bin ich erschrocken vor MTBs, die plötzlich lautlos aus dem Dickicht brachen, zur Seite gesprungen..." ganz dicke nach reiner Phantasie stinken.
Auch halte ich es für wenig ratsam, auf Formfehlern oder reinen Formulierungen des Gesetzes wie die vielzitierte ganzjährige Befahrbarkeit mit zweispurigen Fahrzeugen herumzureiten, denn diese Details können schnell abgeändert oder idiotensicher umformuliert werden, - und dann???
