Änderung Forstgesetz Hessen

Bei der Frage muß man ja auch seinen Namen und Wohnort angeben. Nur wohne ich im tiefsten Bayern und ich denke, es wäre glaubwürdiger wenn das ein Äppelwoi-Aboriginie machen würde.

nö, wer in Hessen Rad fährt muss ja nicht Hesse sein.

Ich bin ja auch kein Schweizer oder Österreicher oder Itatiener - mag aber in den Alpen radeln gehn.
 
Ich muss jetzt mal dumm fragen: was ist denn heute schon gesetzlich "abgedeckt", so dass man im Verstoßfall Ärger bekommen kann?

- Darf man (heute!) nicht querfeldein fahren? Sich also nur auf Wegen bewegen und nicht irgendwo im Unterholz?
- Ist man heute schon gesetzlich zur Rücksichtname aufgefordert?

MIr ist klar, dass der Begrioff Weg nicht präzisiert ist (im Gesetz!), aber der Bau einer illegale Strecke kann doch heute schon verfolgt werden, oder?
Und wenn jemand in eine Wanderergruppe rauscht ist das heute doch auch schon verfolgbar....oder?

Was bringt dann das Gesetz Neues? Außer der Sperrung von Waldteilen ("weil halt") ist es doch unnötig, oder? Und wenn man sich an die Definition von "Weg" der köllner Gerichts anlehnt, ist das neue Gesetz doch hinfällig....oder?
 
Ich muss jetzt mal dumm fragen: was ist denn heute schon gesetzlich "abgedeckt", so dass man im Verstoßfall Ärger bekommen kann?

- Darf man (heute!) nicht querfeldein fahren? Sich also nur auf Wegen bewegen und nicht irgendwo im Unterholz?
- Ist man heute schon gesetzlich zur Rücksichtname aufgefordert?

MIr ist klar, dass der Begrioff Weg nicht präzisiert ist (im Gesetz!), aber der Bau einer illegale Strecke kann doch heute schon verfolgt werden, oder?
Und wenn jemand in eine Wanderergruppe rauscht ist das heute doch auch schon verfolgbar....oder?

Was bringt dann das Gesetz Neues? Außer der Sperrung von Waldteilen ("weil halt") ist es doch unnötig, oder? Und wenn man sich an die Definition von "Weg" der köllner Gerichts anlehnt, ist das neue Gesetz doch hinfällig....oder?

querfeldeinfahren darf man auch heute nicht, und das macht doch auch niemand!
bitte nicht nicht immer dieses unsägliche wort "querfeldein" benutzen! das bringt schon in den medien bzw. so, wie es von der politik verwendet wird, schon genug verwirrung und ärger. die behaupten ja auch immer, wir würden "querfeldein" durchs gebüsch fahren. wir fahren auf wegen ;)

zur rücksichtnahme auf natur und andere naturnutzer ist man auch im alten gesetz schon aufgefordert.
§24 Abs 2: "Jeder Waldbesucher hat sich so zu verhalten, dass die Lebensgemeinschaft des Waldes nicht gestört, die Bewirtschaftung des Waldes nicht behindert, der Wald nicht gefährdet, geschädigt oder verunreinigt und die Erholung anderer nicht beeinträchtigt wird."
das steht fast genauso im neuen gesetzesentwurf in §15 3

der springende punkt bei der sache ist, dass bislang "feste wege" erlaubt sind. die definition eines festen wegs vom vg köln kennst du ja bereits. in der stellungnahme der dimb wird das alles erläutert. da ist auch die jetztige gesetzeslage dargelegt.

dass der bau von strecken und das nicht genehmigte anlegen von wegen wo vorher keine waren auch jetzt schon illegal sind, wird teilweise auch nicht richtig rübergebracht! die argumentation der politik und medien ist ja teilweise, dass das neue gesetz nötig wäre um sowas zu unterbinden. ist es gerade eben nicht, weil man das auch unter dem alten gesetz schon "ahnden" kann. da ändert sich de facto gar nichts.
 
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Hi micha,

Infos zur Rechtslage in den Bundesländern:
http://www.dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage

Ja das Gesetz stellt eine massive Einschränkung im Vergleich zum heutigen Betretungsrecht dar, die mit den angefürhten Problemen nicht hergeleitet werden können.

Es dürfen hier naturfeste Wege befahren werden. Es gibt eine Definition wie diese aussehen, die Kölner hast Du ja bereits Zitiert.

Eine sachgemäße Nutzung vorausgesetzt, sind Auswirkungen in Wald und Flur und Tierbestand nicht in einem schädlichen Umfang festzustellen.

Bereits heute währe jedoch eine Sperrung einzelner Wege möglich, dazu ist jedoch der negative Einfluss der Nutzung im Verfahren nachzuweisen. Sperrungen im Taunus sind mir jedoch keine bekannt
 
Eben dann ist ja die gesamte Begründung Humbug. Alles bis auf ca die Wegedefinition schon geregelt

Die Definition gibt es bereits, nur gefällt diese den Urhebern der Gesetzesvorlage nicht. In der Vorlage steht deshalb außdrücklich 2-Spuhrige nicht geländegängige Fahrzeuge. Womit dann die Einschränkung des Betretungsrechts erreicht wird.
 
Meiner Meinung nach ein sehr geschicktes Manöver des Ministeriums - das hier anderen Beispielen folgt - um eine ansich auf Waldwegen zulässige Nutzung per Definition auf Forststraßen (befahrbar mit zweispurigen Kraftfahrzeugen) zu beschränken und dabei ein Anschein zu bewahren es ändere sich ja nichts.
 
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Wäre es dann nicht sinnvoll die Gegenargumentation darauf aufzubauen? “Wegedefinition des kölner Urteils aufnehmen und das Ziel ist erreicht?“ Wäre vielleicht für die Abgeordneten ein schlagendes Argument und Frau Puttrich hat ein Hintertürchen, ohne eine echte Niederlage? Ziel erreicht?
 
Und diese Forststraßen werden dann mit so groben losen Schotter befestigt, dass ein Fahren oder Gehen auf den Straßen zur Qual wird. Aber Hauptsache, die schweren Forstmaschinen können auf ihnen in den Wald fahren.

Das muss ich leider auf immer mehr Forststraßen in einem nahegelegen Forst feststellen.
 
Wann und wo soll im Wiebadener Stadtwald gedreht werden? Eventuell könnte man da ja schon etwas "Flagge" zeigen:lol:

Für den TV-Dreh keine gute Idee, dort mit einer größeren Schar aufzutauchen. Wir wollen das drohende "Verbot von Alltäglichkeiten" demonstrieren, um die Bürger darauf aufmerksam zu machen, dass alle betroffen sind. Und nicht nur die "echten" Biker.
Alltäglichkeit heisst, wir werden mit einer Gruppe von ca. 5 Personen (inkl. Kindern) einen naturfesten Weg befahren, der gar nicht mal so schmal ist, aber nach der Gesetzesänderung tabu sein würde. Dazu gibts dann noch Interviews mit den Bikern, die erklären, was das für sie bedeutet.

Touren in größerem Kreis werden aber sicherlich noch im August folgen. Denn irgendwie muss ja klar werden, was es bedeutet, wenn alle mit dem Gesetz auf die gleichen (breiten) Wege gedrängt werden ;)
 
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Wäre es dann nicht sinnvoll die Gegenargumentation darauf aufzubauen? “Wegedefinition des kölner Urteils aufnehmen und das Ziel ist erreicht?“ Wäre vielleicht für die Abgeordneten ein schlagendes Argument und Frau Puttrich hat ein Hintertürchen, ohne eine echte Niederlage? Ziel erreicht?
Nur interessiert die Politker nicht, was ein Gericht sagt. Sie machen sich dann einfach ein neues Gesetz.
 
Wäre es dann nicht sinnvoll die Gegenargumentation darauf aufzubauen? “Wgedefinition des kölner Urteils aufnehmen und das Ziel ist erreicht?“ Wäre vielleicht für die Abgeordneten ein schlagendes Schöne Argument und Frau Puttrich hat ein Hintertürchen, ohne eine echte Niederlage? Ziel erreicht?

diese und andere gegenargumentationen versuchen wir ja schon an diversen stellen anzubringen ;)
wir kleinen user halt direkt an die abgeordneten (abgeordnetenwatch z.b.) oder als kommentar auf die bereits recht zahlreichen medienberichte... die verantwortlichen vom dimb auf höherer ebene. mach doch einfach auch mit! wenn die es 100 x zu lesen bekommen, dann dringt es vielleicht beim 101ten mal bis ins gehirn durch :daumen:
ob die argumente nun aus hessen kommen, oder aus einem anderen bundesland halte ich für nicht so wichtig. vielleicht ist das ja sogar gerade positiv, wenn sich auch leute aus anderen bundesländern beteiligen? um zu zeigen, dass die angelegenheit bundesweites interesse hervorruft, und dem tourismus in hessen und dem ruf hessens gewaltig schaden kann!

dass die frau puttrich sich so einfach überzeugen lässt, bezweifle ich aber. ich denke, die verantwortlichen für den gesetzesentwurf sind sich schon im klaren darüber, was im alten gesetz drin steht ;) und genau das passt denen halt nicht. die offizielle begründung zum gesetz sind nur vorgeschobene gründe und die lassen sich recht einfach zerpflücken, wie du es ja eben auch getan hast. nur damit ist es nicht getan. die wollen uns zugunsten der waldbesitzer/jäger/forstindustrie-lobby aus dem wald draußen haben, und wir müssen sie überzeugen, dass wir eine genauso starke "lobby" sind und uns nicht so einfach "verjagen" (achtung, wortspiel ;)) lassen!

Touren in größerem Kreis werden aber sicherlich noch im August folgen. Denn irgendwie muss ja klar werden, was es bedeutet, wenn alle mit dem Gesetz auf die gleichen (breiten) Wege gedrängt werden ;)

an etwas derartiges hatte ich auch schon gedacht :D forstpistendownhill! :hüpf:
;)
sowas müsste man dann eigentlich mal groß anlegen, am besten an einem sonntag mit schöner wetterprognose und vorzugsweise an touristischen hotspots. vorher hübsch in den medien was ankündigen, und dann alle biker mobilisieren an besagtem tag das neue forstgesetz zu simulieren und sich im pulk auf hochfrequentierten pisten rumzutreiben!
von den melibokus-bikern ließe sich da sicher schon mal ein grüppchen auftreiben :D
 
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dass die frau puttrich sich so einfach überzeugen lässt, bezweifle ich aber. ich denke, die verantwortlichen für den gesetzesentwurf sind sich schon im klaren darüber, was im alten gesetz drin steht ;) und genau das passt denen halt nicht. die offizielle begründung zum gesetz sind nur vorgeschobene gründe und die lassen sich recht einfach zerpflücken, wie du es ja eben auch getan hast. nur damit ist es nicht getan. die wollen uns zugunsten der waldbesitzer/jäger/forstindustrie-lobby aus dem wald draußen haben, und wir müssen sie überzeugen, dass wir eine genauso starke "lobby" sind und uns nicht so einfach "verjagen" (achtung, wortspiel ;)) lassen!

Hätte ich nicht besser formulieren können :D
 
Aber das Fussvolk beim Forstpistendownhill nicht erschrecken und zu verstehen geben das wir in Zukunft immer da sein werden, wenn das Gesetz durch kommt. Vielleicht nen gesonderten Flyer verteilen wo auf die Problematik für die zweibeinigen eingegangen wird. Eventuell kriegt man so den ein oder anderen mit ins Boot.
 
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Aber das Fussvolk beim Forstpistendownhill nicht erschrecken und zu verstehen geben das wir in Zukunft immer da sein werden, wenn das Gesetz durch kommt. Vielleicht nen gesonderten Flyer verteilen wo auf die Problematik für die zweibeinig eingegangen wird. Eventuell kriegt man so den ein oder anderen mit ins Boot.

wieso denn erschrecken? wir biker sind doch total lieb und tun keiner fliege was zuleide :D

... wir sind nur ein ganz kleines bisschen lästig ;) aber nur auf den forstwegen...
 

eigentlich OT, aber irgendwie zum Schmunzeln, oder zum Wundern, oder zum Verwirrt sein (bin gerade alles parallel):

schaut mal rechts neben dem Artikel auf die anderen Meldungen ;)
da gibt's unter der Überschrift "Radwochen" einen Artikel mit dem Titel "Ende des Fahrrad-Booms ist nicht in Sicht":
https://www.morgenweb.de/region/ber...des-fahrrad-booms-ist-nicht-in-sicht-1.596802
Viel Bla wie gut das Geschäft doch läuft, und wie gut doch die Verkaufszahlen sind, und dazwischen... Zitat: "Der Zweiradmechaniker-Meister ist selbst gern mit dem Bike unterwegs. Entweder mit dem Rennrad auf der Straße oder "eigentlich noch lieber", wie er sagt, offroad mit dem Mountainbike." und dann weiter unten noch ein bisschen Bla zu den neusten Trends bei Mountainbikes.

hmmm, ist den Schreiberlingen da nichts aufgefallen? Kaufmännisches Denken Note 6?
:lol::confused::heul::mad::rolleyes:
 
querfeldeinfahren darf man auch heute nicht, und das macht doch auch niemand!

Na ja, sieh Dir das doch mal aus dem Blickwinkel von Leuten an, die mit Mountainbiken nichts am Hut haben! Zum Beispiel die Verlinkungen zu unserem Forum hier (8. Beitrag): Nordhessen-Biker. Unabhängig davon, ob das Gezeigte nun legal ist oder nicht, bei Menschen, die nicht zur Differenzierung fähig sind, ist ein Mountainbiker ein durch die Natur rasender, störender Chaot mit Panzerplatten am Körper, der keinerlei Rücksicht auf die Natur nimmt.
 
Na ja, sieh Dir das doch mal aus dem Blickwinkel von Leuten an, die mit Mountainbiken nichts am Hut haben! Zum Beispiel die Verlinkungen zu unserem Forum hier (8. Beitrag): Nordhessen-Biker. Unabhängig davon, ob das Gezeigte nun legal ist oder nicht, bei Menschen, die nicht zur Differenzierung fähig sind, ist ein Mountainbiker ein durch die Natur rasender, störender Chaot mit Panzerplatten am Körper, der keinerlei Rücksicht auf die Natur nimmt.

ich weiß genau, was du meinst. aber genau deswegen sollten wir es imho vermeiden, selbst von "querfeldein" zu reden, und statt dessen lieber vernünftig aufklärungsarbeit leisten, indem wir den leuten vermitteln, dass wir eben garnicht querfeldein fahren wollen, sondern uns wie alle anderen "anständigen bürger" auch an wege halten. mit dem begriff "querfeldein" spielen wir doch nur dem klischee vom rasenden radelrambo der bambi zu tode erschreckt und oma umfährt in die hände, das über uns schon zur genüge verbreitet wird.
aber danke für den link! erschreckend :heul:
 
Vllt sollte die DIMB auch mal wieder die "alte" Kampagne "wir sind Mountainbiker" ausgraben:

rainer.png


Unter den Bike-Klamotten steckt nämlich wirklich auch ein Mensch ;)
 
an etwas derartiges hatte ich auch schon gedacht forstpistendownhill!

sowas müsste man dann eigentlich mal groß anlegen, am besten an einem sonntag mit schöner wetterprognose und vorzugsweise an touristischen hotspots. vorher hübsch in den medien was ankündigen, und dann alle biker mobilisieren an besagtem tag das neue forstgesetz zu simulieren und sich im pulk auf hochfrequentierten pisten rumzutreiben!

Ich bin mir nicht sicher, ob man so einen "Forstpistendownhill" in den Medien ankündigen sollte. Wenn einige davon lesen etc. denken sie vielleicht, dass sie an diesem Tag halt wo anders spazieren gehen etc. und sich mit dem Gesetz nicht auseinander setzten. Wenn aber überraschend viele auf Forstpisten unterwegs sind, fragen die sich, was hier los ist, und finden es dann auch blöd, dass alle auf breiten Wegen fahren müssen.
 
ich weiß genau, was du meinst. aber genau deswegen sollten wir es imho vermeiden, selbst von "querfeldein" zu reden, und statt dessen lieber vernünftig aufklärungsarbeit leisten, indem wir den leuten vermitteln, dass wir eben garnicht querfeldein fahren wollen, sondern uns wie alle anderen "anständigen bürger" auch an wege halten. mit dem begriff "querfeldein" spielen wir doch nur dem klischee vom rasenden radelrambo der bambi zu tode erschreckt und oma umfährt in die hände, das über uns schon zur genüge verbreitet wird.
aber danke für den link! erschreckend :heul:

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das Problem liegt oft darin, daß viele Biker zwar im Recht sind, aber ein Großteil von ihnen unpolitisch ist. Das heißt nicht Parteipolitik, sondern das heißt, daß z.B. eine Insider-Sprache von "Normalbürgern" nicht verstanden wird. Das führte dann z. B. dazu, daß bei den Diskussionen über die DH-Trails in Wiesbaden die (nicht mehr im Amt befindliche) Umweltdezernentin meinte, CrossCountry bedeute "querfeldein".

Mann könnte nun meinen, daß auch von der Allgemeinheit erwartet werden müßte, daß sie sich im MTB-Belange einfühlt. Da das aber nun mal nicht so ist, können wir auf hohem Niveau das Unheil eines unverdient schlechten Images beklagen, oder geeignete Schritte in der Informationspolitik einleiten. Dazu gehört im Grunde, daß man mit mehr Nicht-Bikern redet als bisher und das auf Deutsch, ob letzteres einem nun passt oder nicht.
 
Herr Siebel von der SPD antwortet:

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-487-43412--f347907.html#q347907

Sehr geehrter Herr,

wir werden eine Gesetzesänderung, wie sie zum Thema Mountainbiking im Wald vorgesehen ist, auf keinen Fall mittragen. Wir wollen, dass die Biker (aber beispielsweise auch die Geocacher) Routen erhalten, die sie befahren bzw. begehen können. Welche das sind, soll im Einvernehmen aller Beteiligten gemeinsam festgelegt werden. Das ist unser Vorschlag zur Befriedung der Situation. Waldbesitzer, Kommunen, Sport- und Wanderverbände und HessenForst müssen eine GEMEINSAME Lösung finden, mit der die Kriminalisierung der Biker beendet wird. Im Übrigen wird es eine Anhörung zu dem Gesetzentwurf geben, in der die Verbände bzw. ihre Vertreter ihre Argumente vortragen können. Der Termin steht noch nicht fest. Das Gesetz kann an dieser Stelle jedenfalls nicht so bleiben.


Mit freundlichen Grüßen


Michael Siebel
 
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