Änderung Forstgesetz Hessen

Vielleicht kann ich auch noch was dazu schreiben.
Ich bin sicherlich auch einer von den Leuten die weniger Rücksicht auf Fußgänger nehmen. Aber auch aus den tlw. oben genannten Gründen. Achte eigentlich immer darauf alle Regeln, Gebote und Verbote zu befolgen. Erwarte das aber, in einer funktionierenden Gesellschaft aber auch von den Anderen.

Ich sehe aber fast nur Leute, die zu 4 nebeneinaner gehend den Weg blockieren und die Klingel oder das Geräsuch des Freilaufs ignorieren.
Tlw. werden dicke Stämme auf Wege hinter eine Kurve gelegt.
Auch auch gern wird der Hund , unerlaubterweise, hunderte von Meter in den Wald laufen gelassen, aber ich werde hingewiesen ich soll aufpassen ?
Hey, ich fahre nur auf dem Weg und DU machst mit deinem Hudn alles falsch.

Irgendwann hat man die Nase einfach voll. Du schaust wo Platz ist und fährst einfach vorbei.
Ist doch ganz einfach. Du lernst die Verhaltensweisen kennen und reagierst darauf. Das Verhalten automatisiert sich dann.

Das ich ansonsten ein netter Kerl bin, mit dem jeder und überall auskommt weiß ich.
 
Ich empfehle jedem Biker, auch mal ausführlich wandern zu gehen. (Gilt natürlich auch umgekehrt.) Dann würde man manches "Problem" mit anderen Augen sehen.
 
Wenn sich die Leute dämlich verhalten muss man ihnen zeigen wie es besser geht - ebenfalls rücksichtslos werden führt leider genau dahin wo wir jetzt sind.

Deshalb: Immer schön freundlich bleiben und auch mal Blickkontakt suchen. Damit habe ich in 99,9% der Fälle keinerlei Probleme auf dem Trail.
 
Nein einfach vorbei fahren wo Platz ist ist nun auch nicht die Lösung. Auf breiten Forstwegen macht heizen doch heizen eh keinen Spaß.
Also einfach langsam fahren, zur Not Schritttempo und mit einen " Entschuldigung, darf ich mal" auf sich aufmerksam machen. Viele Wanderer sind in Gespräche oder Gedanken vertieft und nehmen wirklich keine Notiz von dir, das meinen die nicht böse.

Im übrigen kommt es meiner Beobachtung nach zu solchen Situationen fast ausschließlich auf breiten Forstwegen, denn auch ein Wanderer muss sich auf schmäleren unwegsamen Wegen besser konzentrieren und ist wesentlich aufmerksamer.

In meinem vorangegangen Post ging es mir allerdings um Wanderer die überreagieren und aufgrund ihres teilweise boshaften Verhaltens gar keine Konfliktlösung zulassen.
Ich habe da in meinen 17 Jahren mal mehr mal weniger mountainbiken schon einiges erlebt, von der klassisch über den weg gespannten Hundeleine über den Spazierstock in den Speichen bis hin zu auf halshöhe gespannte Drähte.

Und nun eben genau diese, ich nenne sie mal Wutwanderer, sind es die in der FNP und anderen Käseblätter ihre Kommentare ablassen.
 
Ich empfehle jedem Biker, auch mal ausführlich wandern zu gehen. (Gilt natürlich auch umgekehrt.) Dann würde man manches "Problem" mit anderen Augen sehen.

Das mache ich. Wenn auch nicht hier vor Ort, sondern eher in interessanten Gebieten oder zwecks Fitness und ähnlichem.
Gerade deshalb weiß ich das ausweichen für den "Wanderer" nur ein Schritt ist.
Für den Radfahrer ist es abbremsen, evtl. runter von der fahrbaren Linie, danach wieder antreten.
Evtl. auch am Berg mit all den Problem wie komplett neu anfahren usw.

Für mich ist es selbstverständlich, dass der der weniger Probleme bekommt Platz macht. Das gilt für und meinen PKW wenn ich auf einer engen Bergstrasse einem Bus begegne genauso wie wenn ich zu Fuß unterwegs bin.

Leider ist das heute nicht mehr normal. Es regiert nur noch eine gehörige Portion Egoismus.
Mein Weg alle anderen sollen Weg. Mein Hund darf das soll doch der Radfahrer anhalten....... Auch wenn das Gesetz hier was andere sagt.
Genauso wie die Leine fürn Hund quer 5mtr. über den Weg hängen zu lassen.
Ich fahren nun auch gut 22 Jahre MTB.
Meiner Meinung nach ist es zu 90% Ignoranz und Egoismus.

Aber dies in ja in allen Bereichen unserer Gesellschaft sehr sehr ausgeprägt.
Ich frage mich nur warum dies im Ausland nicht so ist.
Wenn ich in Belgien fahre ist das gänzlich anders.
 
Ich empfehle jedem Biker, auch mal ausführlich wandern zu gehen. (Gilt natürlich auch umgekehrt.) Dann würde man manches "Problem" mit anderen Augen sehen.

Das stimmt, wenn man beide Seiten kennt hat man meistens eine bessere Sicht auf die Dinge.

Stimme auch ghostbikersback, immer freundlich sein. Wenn ich dämliche Diskussionen haben möchte, dann stelle ich mein Auto in den geliebten Wendehammer meines Nachbarn (Rentner mit zu viel Zeit), aber beim Radfahren im Wald, da will ich Ruhe und Frieden. :D

MitchMG gibt wirklich richtige Deppen. Hatte das selbst mal im Harz erlebt, da hatte sich am Brocken (Aus Wanderersicht eine Enttäuschung schlechthin) auch ein Radfahrer hingelegt, hatte ihm noch etwas beim Verbinden geholfen (während seine beiden Mitfahrer sich selbstverständlich zuerst im Fahrrad gekümmert haben:lol:), da gibt's echt Leute die vorgehen und sagen "Ja endlich erwischt es mal einen, haben sie auch nicht anders verdient" :confused:
 
Petiton ??
Sowas kann man auch torpedieren.
Es heißt ja nicht das die schon angenommen wird und verhandelt wird.
Wenn eine ähnliche schon vorhanden gibt wird sie aus dem Grund abgelehnt.
Da brauchen also die Verbotsbefürworter nur sehr früh eine ähnlich klingende Petition anleiern, wo aber unsere Punkte nicht erwähnt werden........
Zack dann wird unsere Petition weil später gekommen einfach abgelehnt.
Aber hoffen wir das Beste.

Falsch

Unabhängig von den formalen Aspekten (die hier aus ganz an deren Gründen als aus den von Dir genannten unerheblich sind) macht hier die Menge der Unterschriften klar, daß hier eben angesichts dessen, daß in Hessen schon Wahlen mit um die taunsend Stimmen Unterschied gewonnen und verloren wurden, Grund für Unruhe bei den Kandidaten für die nächste Landtagswahl geboten ist. Darunter werden auch Leute sein, die schon jetzt im Landtag sind.

Soweit letzendlich im Herbst dem Landtag nach wie vor Mist vorgelegt würde, müßten die Biker am dann akuten Text orientiert ohnehin erneut aktiv werden.

Was Deine Ausführung, MitchMG, zu Jägern angeht, teile ich sie weitgehend. Allerdings muß dabei dann auch zwischen organisierter Jagd-Lobby und der Jagd vor Ort unterschieden werden. Pauschale Lästereien über Jäger sind sicher unangebracht wie pauschale Lästereien über Biker.
 
ARRRRGHHH!

HEU-WÄ-GEL-CHEN ...!

Sorry, muß mich erstmal wieder beruhigen, nachdem ich die standardisierte Antwort von vom MdL Alexander Bauer gelesen habe. Wieder keine oder höchstens ab- und ausweichende Antworten, Verdrehung von Tatsachen und Vorspiegelung falscher Tatsachen!

"Highlights" :mad: :

### Er schreibt jetzt von "erdfesten" Wegen - nicht mehr von befestigten, die für das Radfahren im Wald und für das Mountainbiking grundsätzlich zur Verfügung stehen, bleibt aber bei der Kleinstwagen-Breitenreglung. :rolleyes:

Wie kommt ER da drauf, wo seine Kollegen alle von "befestigt" reden?

### Fußgänger und Wanderer dürfen den Wald laut seiner Aussage auch außerhalb der Waldwege oder Waldpfade frei betreten. :confused:

Im Bundes-Waldgesetz oder dem HForstG ist definitiv die Rede von "auf Straßen und Wegen" - was soll das denn jetzt?

### "Mit den Änderungen des hessischen Forstgesetzes werden vor allem Überregulierungen abgeschafft."

Einfach nur pervers (im Sinne von "verdreht")!

### "Inhaltlich wird bei den Betretensrechten der Bürgerinnen und Bürger das Angebot vor das Gebot gestellt".

Glatte Lüge!

### "Für die meisten Waldbesucher bleibt alles beim Alten. :confused: Dies gilt insbesondere für Spaziergänger und Wanderer, für Reiter, für Kutschfahrer und nicht zuletzt auch für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. :confused:

Das glaubt der wirklich selbst!


### "Nach derzeitiger Rechtslage auf Basis des Bundeswaldgesetzes und des geltenden Hessischen Forstgesetzes ist nämlich das Radfahren im Wald nur auf festen Waldwegen, nicht aber auf schmalen Waldpfaden bzw. Single-Trails gestattet. Das ist bereits seit Jahrzehnten so, nach unserer Ansicht aber nicht mehr zeitgemäß. Um die gesetzliche Situation dem veränderten Freizeitverhalten anzupassen, soll das neue Waldgesetz im Gegensatz zu der bisherigen Gesetzeslage ermöglichen, dass ein Befahren mit Mountainbikes im Waldbestand auch auf schmalen Pfaden erlaubt oder geduldet werden kann."

Es geschieht also alles nur zu unserem Besten! :mad:

### "Im Hinblick auf die Mountainbiker .... sollen attraktive Möglichkeiten in den Regionen und vor Ort geschaffen werden. Die hessischen Forstämter sind angewiesen, aktiv nach Strecken und attraktiven Trails zu suchen und sie bekannt zu machen."

:lol: Ja, und wenn sie nicht gestorben sind, dann suchen sie noch heute ... :rolleyes: Die Suche wird sich über Jahrzehnte hinziehen - dabei WISSEN die doch GENAU, WO die Strecken und Trails sind - nämlich da, wo bereits gefahren wird.

### "Insbesondere die Mountainbiker und deren Verbände haben selbst die Möglichkeit, Streckennetze oder Einrichtungen wie Bikeparks oder Flow-Trails zu konzipieren und vorzuschlagen. ... Insbesondere im Staatswald und in den Wäldern der Städte und Gemeinden in Hessen besteht bereits jetzt eine große Offenheit und Bereitschaft, derartigen Vorhaben zuzustimmen, sie zu dulden und ggf. durch flankierende Maßnahmen wie Streckenkennzeichnungen, Hinweisschilder zu unterstützen."

Hat da IRGENDJEMAND was von bemerkt?


_________________

Strich drunter, es geht in dies nächste Runde - die nächsten Fragen bzw. Nachfragen (dann zum 2. Mal :mad:) erhält der Herr eben per E-Mail.

Mein Gott, was geht nur in deren Gehirne vor???
:(
 
AAAAARRRRRRGGGGGGGGG!!!!! :mad::heul::wut:

Ich glaub, die CDU lebt irgendwo in einer Zeitschleife - jetzt kommt auch noch von Frau Klaff-Isselmann die gleiche Falschauskunft wie gestern von Hrn. Bauer.

REDEN WIR DENN GEGEN WÄNDE???

Das ist ja nur noch zum :heul:

Kein Wunder, dass sich nur noch wenige für Politik interessieren - jeder Diamant ist flexibler als die Bretter, die da einige vor dem Kopf haben...
 
...

### Fußgänger und Wanderer dürfen den Wald laut seiner Aussage auch außerhalb der Waldwege oder Waldpfade frei betreten. :confused:
...

Das ist mal eine Stelle, wo er recht hat. Pilzesammeln wäre sonst z.B. nur am Wegesrand legal...

...
Im Bundes-Waldgesetz oder dem HForstG ist definitiv die Rede von "auf Straßen und Wegen" - was soll das denn jetzt?
...

-> Radfahrer!
 
Das ist mal eine Stelle, wo er recht hat. Pilzesammeln wäre sonst z.B. nur am Wegesrand legal...

Das heißt, zu Fuß darf ich kreuz und quer laufen? Was ist da mit der Wildruhe, den Bodenbrütern, den Kröten und sonstigem Getier? Was ist da mit dem (vorgeschobenen) Naturschutz?

DAS ist erlaubt und aber mit dem Fahrrad sollen 3/4 der Wege zukünftig verboten sein! :mad:
 
Leute ich habe heute die Plakate, Unterschriftenlisten, kurze Sachverhaltsbeschreibung und Flyer in zwei Radläden platziert.
Wir sind hier zwar gerade noch Bayern (8km nach Hessen), aber dass in beiden Läden das Thema null bekannt war, hat mich doch etwas überrascht.
Nach kurzer Sachverhaltsschilderung wurden die Plakate sehr prominent plaziert, die Unterschriftenlisten und die Flyer liegen auf dem Tresen. In beiden Läden wird wohl offensiv und aktiv für die Sache geworben (bzw. gegen ;-) )
Ich denke wir müssen echt "vor Ort". Vermutlich haben 95% da draußen keinen Schimmer, was da auf sie zukommt. Online ist ja ganz nett, aber.....

Macht euch auf die Socken, verteilt Flyer, sprecht Fahrradfahrer an! Online ist halt nicht alles und schon gar nicht jeder!
 
Ich glaube so langsam kommen wir an der Stelle an, wo es mit zubombadieren nicht mehr weiter geht.
Die CDU wird ihrerseits intern sicherlich auch schon Standardantworten entworfen haben und die Politiker damit versorgt haben.
Zumindest bilde ich mir ein, dass solche Antworten dadurch zustande kommen.

"Einfach den Inhalt der Anfrage ignorieren, auf Durchzug stellen, reines Gewissen spielen und das Standardschreiben zitieren oder einfach reinkopieren".
 
Ich glaube so langsam kommen wir an der Stelle an, wo es mit zubombadieren nicht mehr weiter geht.
Die CDU wird ihrerseits intern sicherlich auch schon Standardantworten entworfen haben und die Politiker damit versorgt haben.
Zumindest bilde ich mir ein, dass solche Antworten dadurch zustande kommen.

"Einfach den Inhalt der Anfrage ignorieren, auf Durchzug stellen, reines Gewissen spielen und das Standardschreiben zitieren oder einfach reinkopieren".

Genau deswegen habe ich meine Fragen auch geändert. Ich mache klar das ich kein "copy and pace" als Antwort haben möchte. Nun ist die Abgeordnete aus Darmstadt dran.
Wie bereits schon gesagt. Die müssen genervt werden. Und wenn Sie hundert mal Grimms Märchen als Antwort zitieren. Alternativ auf die FDP einschiesen - diese Spaßpartei gibts ja immerhin auch noch.

Sehr geehrte Frau Irmgard Klaff-Isselman
Mich interessieren auch die Fragen des Herrn Braunholz
Darauf eingegangen sind sie nicht.Stattdessen ist eine Standartantwort der CDU. zu lesen. Ich bin regelm. in ihrem Wahlkreis mit dem MTB unterwegs. Da Sie Ihren Wahlkreis kennen, wüsste ich gerne wie man als Radfahrer noch eine normale Tour fahren soll?
Jede/r der versucht nach den Vorgaben des Gesetzentwurfs einmal von Darmstadt nach Neunkirchen, bzw. weiter an den Marbachstausee zu fahren, wird schnell merken das er dort über Rundkurse nicht mehr ankommen wird, oder er weicht auf die Straßen aus. Man trifft auf der Tour dorthin zwangsläufig auf Wege die nach der Definition der CDU keine legalen Wege mehr sein werden. Wir Mountainbiker wollen nicht Querfeldein fahren. Wir wollen aber wie bisher auch, auf allen festen Wegen, und dies sind alles Wege welche in den Karten des Vermessungsamtes eingetragenen sind, fahren können. Der Großteil davon ist markiert. Bisher ist das legal mit Ihrem Entwurf nicht mehr.
Wie sollen Angebote vor Ort aussehen? Ein abgesteckter Rundkurs ist nicht die Lösung. Bei dem obengenannten Problem wird man so ebenfalls nicht ans Ziel kommen.
Die Standartantwort sagt auch dies: „Erfreulicherweise wurde auch unter geltendem Recht bereits ein durchaus beachtliches Wegenetz für das Mountainbiken im Wald geschaffen „ Meine Frage hier ist, habe ich etwas verpasst? Ich kenne den Wald und die Berge um Darmstadt sehr genau. Außer dem Rundkurs nördl. Bergstraße ist nichts passiert.
Jetzt, da sehr stark der Begriff des Weges in der Kritik steckt, rudert die CDU zurück und argumentiert das dies noch nicht fest ist. Wie ist Ihrer Meinung nach die Definition. Stehen Sie zu der 3m Regelung die vieles illegal macht was bisher erlaubt war und die Mountainbiker von heute auf morgen kriminalisiert?
Bevor Sie auch wieder die Standart CDU Aussagen als Antwort geben welche bei Herrn Bauer zu lesen sind, möchte ich Sie bitten persönlich Stellung zu nehmen.

-Sarkasmus on-
Wahrscheinlich sind wir Biker auch an der nächsten Steuererhöhung schuld. Die Begründung dann:" Gestiegene Entsorgungskosten für Papiermüll und notwendige Anschaffung größerer Papierkörbe durch die ständigen Einwände und Schreiben der MTB-ler"
-Sarkasmus off-
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkt Ihr auch einmal nach, wenn Ihr eine Frage stellt?

Die braucht doch jetzt nur auf Deine "3m" antworten, dass es ein Smart auch tut - Frage tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach steckt der Gesetzentwurf voller Nebelkerzen, die vom Wesentlichen ablenken sollen und die ohne den Wesensgehalt der gewünschten Regelung anzutasten leicht geändert werden können. Wir dürfen uns in der Diskussion nicht auf diese Nebenschauplätze verführen lassen. Das spielt dem Ministerium nur in die Hände.

Der Standard-Antwort des Herrn Bauer kann man entnehmen, dass, so sein derzeitiger Kenntnisstand, Singletrails für uns tabu sind und bleiben sollen. Eine Diskussion, ob Smart der Polo, bringt uns jedenfalls nicht auf die Trails zurück.
 
Da ja der Polo als "Kleinstwagen" bezeichnet wurde: Haben unsere Politiker den Bezug zur Bevölkerung verloren? Der Polo hat in seiner Basisausführung:
Länge über alles: 406,4cm
Breite über alles: 190,1cm
Leergewicht: 1067kg (alle Daten der aktuellen Produktbroschüre VW Polo entnommen)
Das als Kleinstwagen zu bezeichnen, ist schon etwas, was meinen Freunden bei VW ziemlich schwer im Magen liegen dürfte.

Ansonsten bin ich noch bei dem Versuch zu verstehen, was der Herr Bauer da hereinkopiert hat. Wer die Frage/Antwort-Liste wohl verfasst hat?

Fr. Klaff-Isselman bekommt übrigens auch noch eine nette Rückmeldung - so langsam kann ich da nicht mehr nur 'Mit freundlichen Grüßen' drunter schreiben.

Gruß
GrrIngo
 
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