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Falls jemand an die Abgeordneten des hessischen Landtags schreiben möchte: Die e-Mail Adresse von Wolfgang Decker ist falsch. Es handelt sich um eine andere Person.
Bitte bombadiert ihn nicht mit e-Mails. Ich habe Thomas schon geschrieben. Einige Adresse existieren auch nicht (mehr), aber das ist weniger schlimm, darum werde ich die Adressen nicht hier aufführen.
Falls das der eine oder andere noch nicht kennt:
Leitbilder eines natur- und landschaftsverträglichen Mountainbikings
Ist zwar schon 15 Jahre alt, aber im Wesentlichen hat sich außer der Mitgliederzahl der DIMB inhaltlich nicht viel geändert.
Ist zwar schon 15 Jahre alt, aber im Wesentlichen hat sich außer der Mitgliederzahl der DIMB inhaltlich nicht viel geändert.
Nicht auszudenken, wie wir mit der damaligen Mitgliederzahl heute dastehen würden.... Aber selbst mit der heutigen Mitgliederzahl scheinen wir bisher bei dem einen oder anderen Politiker den Irrglauben genährt zu haben, dass man es mit den Mountainbikern einfach mal so machen könnte. Aber da hat man sich getäuscht...
Viel wichtiger finde ich es aber, dass wir als Mountainbikecommunity gemeinsam an allen Fronten unsere Stimme erheben und uns nicht mehr in organisierte und nicht-organisierte Biker aufspalten lassen![]()
IG Osthessen DIMB goes Nordhessen to Kassel:
Donnerstag 19.07.2012, 19 Uhr Gründungstreffen DIMB Nordhessen/Kassel
Prinzenquelle Kassel, Schanzenstrasse 99, 34 130 KasselGut mit Bus und Bahn zu erreichen, mit dem Geländerad aus dem Gelände kommend eh.
Also kommen, Kennenlernen, IG-Sprecher wählen, Aufgaben verteilen und Neuigkeiten mitteilen
Termine, wenns klappt:
-kurzfristig?: hr-3 Studio Kassel vor Ort im Gelände
-27.07.2012 frühen Abend im Gelände:
Treffen mit Karin Müller, Mdl (Bündnis90/Die Grünen) und Timon Gremmels, Mdl (SPD) mit Geländefahrrädern
-13. oder 14.08.2012 früher Abend, Radler-Demo durch Kassel mit dOCUMENTA (Polizei- und Jägeruniformen durchaus gewünscht)
Weiteres und Details folgen
Bitte postet das auch im Regionalforum für Nord-/Osthessen. Falls Ihr Termine auch auf der FB-Aktionsseite bewerben wollt, bitte Infos/Links per mail an rechtsreferent ät dimb.de senden. Ich stelle das dann auf FB ein.
habe eben erst die aktuelle "bike" in die hände bekommen. und was muss ich lesen im editorial: ein lob auf den hessenforst. scheinbar haben sie es geschafft die bike-redakteure in willingen beim festival einzulullen.
habe eben erst die aktuelle "bike" in die hände bekommen. und was muss ich lesen im editorial: ein lob auf den hessenforst. scheinbar haben sie es geschafft die bike-redakteure in willingen beim festival einzulullen.
Es ist doch klar, das wenn schon die nötigen Argumente für die geplante Gesetztesänderung fehlen eine regelrechte Hetz- bzw. Schmutzkampagne / FUD gegen Mountainbiker laufen muss(te). In solchen Vorgängen sind die meisten Politiker äuÃerst geschickt. Entsprechend muss man der Sache begegnen.
Also Leute,
ich habe mir mal die Mühe gamacht und die Diskussion im o.g. Jägerforum gelesen. Das war echt eine Herausforderung. Es gibt ja in jeder Interessengruppe einen gewissen Prozentsatz an Vollpfosten (das gilt auch für uns Biker). Aber bei der "Lodenfraktion" scheinen das überproportinal viele zu sein....
Getreu dem Motto: "Studiere Deinen Gegener" kann ich nur jedem empfehlen da mal reinzuschauen. Bei möglichen Diskussionen mit den "Gralshütern" des Waldes kann das nur von Vorteil sein...
Jepp. Weil sich einige daneben benehmen rufen wir gleich nach Verboten, nur wenn das mal gegen uns geht schreien wir Zeter und Mordio.
Kinderkram.
Au Backe!
Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung was ich von einem derartigen "Vorstoß" halten soll.
Und ich frage mich ernsthaft, in wie weit ein derartiger Alleingang nicht ggf. zu massiven Problemen in der Nachschau führen wird.
Und es gibt dann auch noch Leute die dazu Beifall klatschen :roll:
Natürlich gibt es Probleme mit Geocachern die ihre Caches in Areale ablegen in denen sie nichts verloren haben, es gibt Reiter die wilde Sau spielen, genauso wie es Mountainbiker gibt die offensichtlich mit dem Düsenjet durch die Kinderstube gefegt sind und mit dem Klammerbeutel gepudert wurden.
Aber eine derartige Aktion ist a) Aktionistisch und b) gleichbedeutend damit, dass man das Kinde mit dem Bade ausschütten möchte.
An den Schaden, den dieser Vorstoß aus Hessen noch verursachen wird werden etliche Leute noch sehr lange zu schustern haben :roll:
"Waldbesucher, die ihren Ausflug in der Gruppe planen, zuvor eine Genehmigung einholen"
Das halte ich verfassungsrechtlich für bedenklich.........dem Wild machts nichts aus, zu wessen Schutz sollte eine solche die Freiheit bzw. Freizügigkeit überaus einschränkende Regelung aber sonst gut sein......
Auch Pferde sind dem Wild grds. wurscht, ich sehe keinen Grund, warum das generelle Wegegebot jetzt noch restriktiver gestaltet werden soll und weiß auch nicht, wer das alles künftig überwachen soll und wie man das ahnden kann, wenn sie eine große Gruppe mal zufällig im Wald treffend vereint oder das künftig einfach behauptet. Müssen die dann alle zahlen, oder sich andernfalls sofort versprengen. Jesses, was wird nur aus diesem Land.............
Bei dem Gesetz werden alle anderen Waldnutzer wieder volle Breitseite gegen die Jägerschaft schiessen.
etwas überspitzt formuliert: "DIE sperren uns aus dem Wald aus, damit DIE in Ruhe ihre Tiere abknallen können"
Sehe das eher so, dass die "Gefahr" und vor allem die Störung fürs Wild NICHT von Mountainbikern und Reitern, sowie größeren "Wandergruppen" ausgeht, sondern eher von den "stillen" Pilzesammlern und Geocachern, sowie anderen Erholungssuchenden, die sich nicht ans Wegenetzhalten.
Diese Leute stehen dann plötzlich im Einstand, ohne sich vorher durch Geräusche dem Wild bemerkbar und "ortbar" zu machen.
Die §§ 15 und 16 sind gut gemeint, schlecht durchdacht und noch schlechter ausformuliert.
Mich würde interessieren welche Lobbygruppe hinter dieser Gesetzesinitiative steckt.
Der Staatsforst ?
Private Waldbesitzer und Gemeinden ?
Der LJV ?
Der ÖJV ?
Kennt jemand Studien zum Verhältnis Verbiss zur Intensität der Waldnutzung durch Erholungssuchende.
Aus eigener Anschauung reagiert das Wild auf Spaziergänger/Pferde/Radfahrer relativ vertraut.
In jedem Fall eine absurde Regelung die für uns Jägern vermutlich langfristig nicht von Vorteil ist.
In den entsprechenden Foren wird der Feind benannt.
Ob die Maßnahmen in Hessen in dieser Form rechtlich ausgewogen oder geeignet sind,kann man bezweifeln.Aber zumindest macht man sich dort Gedanken ob der Problematik.Wildruhezonen mit generellem Betretungsverbot wären ebenso eine Lösung.
Das ist schon ein wenig absurd, Fahrräder werden mit Kutschen, Pferden und elektronischen Krankenfahrstühlen gleichgestellt.
Die Definition von befestigten Waldwege (fett) ist besonders gelungen.
Schaut man sich an wie der Gesetzgeber dies in anderen Fällen auslegt, so sind ca. 3m breite Forstschneisen gemeint.
Ich halte von der immer emsiger um sich greifenden Regulierungs- und Einschränkungswut garnichts. Egal in welchem Bereich....
Solche Einschränkungen stehen meiner Meinung nach im Gleichklang mit den immer weiter reichenden Beschränkungen, die aus der Richtung des "Naturschutzes" kommen und die Bevölkerung sukzessive aus ihrer Umwelt fernhalten.
Es ist schon jetzt zuviel "geregelt" als das bspw ein Kind noch einen maximal möglichen Zugang zu Tieren und Pflanzen haben könnte.
Mein Kommentar: die haben einen Schuss, die Entwerfer!
Das Gesetzt ist ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
...verfassungsrechtlich bedenklicher und damit letztlich hochgradig unzulässiger Blödsinn. Nach meiner Meinung.
Vielleicht gehts ja um den ungestörten Einsatz der Rehgehegewegepflegeschrägesäge bei der Forst.
http://www.youtube.com/watch?v=eeYxGkqO-Kg&feature=related
Nun ja, alles eine Frage der Interpretation. Zumal dieses Werk in sich nicht logisch ist. In Abb. 9.1 wird gezeigt, dass das Mountainbiken rein von der Anzahl her deutlich weniger negative Auswirkungen als das "Radfahren" hat. Gleichzeitig ist in Abb. 9.4 aber das Mountainbiken wesentlich stärker umweltbelastend als das Radfahren.Da passt es gut, dass das Hessische Umweltministerium auch gleich die passende Anti-MTB-Propaganda für die Schule bereit hält:
http://www.hmuelv.hessen.de/irj/ser...e69f,22222222-2222-2222-2222-222222222222.pdf
Wenn ich den ganzen Text plus die Aufgaben dazu lese, dann wird aber klar, dass der Radweg ein negativer Punkt ist, weil dieser extra angelegt wurde und damit der Vogel am Ufer gestört wird. Anders ausgedrückt: Die breiten, gut ausgebauten Wege sind nachteilig, weil damit Leute an Orte kommen, die sie zuvor nicht aufgesucht hätten...Familie Schulze kommt auf dem neu asphaltierten Uferweg dahergeradelt: âSchön, dass endlich ein vernünftiger
Weg angelegt wurde, vorher war ein Ausflug am Fluss ja die reinste Abenteuer-Tour und es kann sich doch
nicht jeder ein Mountainbike kaufen,â sagt Frau Schulze.
Da passt es gut, dass das Hessische Umweltministerium auch gleich die passende Anti-MTB-Propaganda für die Schule bereit hält:
http://www.hmuelv.hessen.de/irj/ser...e69f,22222222-2222-2222-2222-222222222222.pdf
Familie Schulze kommt auf dem neu asphaltierten Uferweg dahergeradelt: Schön, dass endlich ein vernünftiger Weg angelegt wurde, vorher war ein Ausflug am Fluss ja die reinste Abenteuer-Tour und es kann sich doch nicht jeder ein Mountainbike kaufen, sagt Frau Schulze.