Also Teile der FDP können wir wohl noch nicht ganz vom Haken lassen:
Frank Sürmann teilt mit:
Die heutige Pressemeldung zum hessischen Waldgesetz der FDP Landtagsfraktion durch den parlamentarischen Geschäftsführer Dr. Frank Blechschmidt war so nicht mit den Mitgliedern des Arbeitskreises Umwelt der FDP Landtagsfraktion abgestimmt. Ich bitte daher für Rückfragen sich an Herrn Dr. Blechschmidt persönlich zu wenden.
Zwischen CDU und FDP gab es im AK Umwelt eine andere Verabredung hinsichtlich der single trails, damit ohne Genehmigung des Waldbesitzers massive Schäden an Pflanzungen, Naturverjüngungen und Böden vermieden werden - neben der notwendigen Ruhe für das Wild und anderer Tiere, insbesondere zur Vermeidung von Wildschäden. Wir werden das Thema zu einer der nächsten Fraktionssitzungen der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag anmelden, wenn das Gesetz im parlamentarischen Lauf ist.
Quelle:
http://www.facebook.com/fdp.bergstrasse
Neben den schon bekannten Behauptungen versucht man an der Bergstraße jetzt den bisherigen Begründungsunsinn noch zu überbieten, wenn man im Zusammenhang mit dem Befahren von Singletrails behauptet, dass das Befahren von Singletrails ohne Genehmigung des Waldbesitzers zu massiven Schäden an Pflanzungen und Naturverjüngungen führen würde. Das muss man mehrfach lesen und genüßlich sezieren:
Seit wann stehen Pflanzungen und Naturverjüngungen auf Wegen und nicht mehr neben Wegen

Warum führt nur das Befahren von Wegen
ohne Genehmigung des Waldbesitzers zu Schäden an Pflanzungen und Naturverjüngungen
Und in Bezug auf die anderen Behauptungen (Schäden an Böden, Störung des Wildes) leistet der angeführte AK Umwelt hier einen Offenbarungseid. Man verbreitet stereotype Behauptungen, die allen wissenschaftlichen Studien widersprechen und denen sogar der BUND entgegen tritt.
Aber vielleicht können wir zur Fortbildung von Frank Sürmann ein wenig beitragen:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frank_suermann-487-43416.html