Änderung Forstgesetz Hessen

Man braucht sich nur das A-Z auf der HP des LJV Hessen ansehen. Unter N wie Natur/schutz oder z.B. naturverträglich Bejagung, findet sich rein gar nichts.
http://www.ljv-hessen.de/?cat=13

Auffällig ist, wenn die Jagdverbände ein paar Naturschutzprojekt anleiern, es sich fast nie um Jagdkonkurenten handelt. Es gibt z.B ein Projekt zur Wiederansiedelung des Fischotters. Der frißt ja glücklicherweise nur Fisch und keine Rehe oder Hasen;) Die Ansiedelung von Luchs, Bär und Wolf ist ja ganz was anderes :rolleyes:
Ansonsten wird eigentlich nur das gefördert was jagdbar ist.
Oder habt Ihr schon mal Jäger getroffen, die Geld und Zeit in Biotope für z.B. Gefleckte Heidelibelle, oder Kammmolch, oder Waldläusekraut stecken?

Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, was Jäger im Naturschutz wie und wo und warum tun, denn die Motivation zu ihren Naturschutzprojekten (es gibt solche und solche) ist den Viechern und Pflanzen egal. Im übrigen ist es für unsere in der Sache nicht kundigen Sympathisanten nicht erklärbar, wenn wir Naturschutzmaßnahmen von wem auch immer relativieren.

Ganz im Sinne von HelmutK's Statement sollten wir unsere Zeit besser konkret auf tatsächliche Schlechtigkeiten (und davon werden genug von dortiger Seite publiziert) der Gegnerschaft gezielt konzentrieren.
 
Aus einem Positionpapier der Jäger:

[...]Einseitige Schuldzuweisungen und Feindbildpflege verstellen oft den Blick auf mögliche kooperative Lösungen. [...] Eine wesentliche Wurzel des Spannungsfeldes „Forst – Jagd“ liegt im mangelnden Verständnis der komplexen Problemzusammenhänge und im oft schwachen Vertrauen zur „Gegenseite“. Weiters besteht eine grundsätzliche „Konkurrenz“ um Waldbäume, die einerseits für die Sicherung der Holzproduktion sowie der Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkung des Waldes erforderlich sind, andererseits aber auch als natürliche Nahrung der großen Pflanzenfresser dienen, deren Bestandeshöhe den Jagdwert meist entscheidend mitbestimmt. Selbst Grundeigentümer, die sowohl forstliche als auch jagdliche Ziele und Maßnahmen aus einer Hand steuern können, haben nicht selten Schwierigkeiten, aus diesem Zielkonflikt heraus zu harmonischen Lösungen zu kommen, insbesondere in Gebieten, die nur wenig Ertrag aus der Holzproduktion ermöglichen.[...]

Mit der Kommunikation über den Kreis "Jäger" hinaus scheinen es einige (nicht alle) der Kollegen Jäger nicht zu haben...
http://www.ljv-hessen.de/?file_id=11

grüße,
Jan
 
Hier ein übler Artikel aus der FNP, der mal wieder die bekannten Klischees bedient. Herr Heitmann hat gesprochen...

http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/wem-gehoert-der-taunus_rmn01.c.10015308.de.html

Ich finde, rein rechtlich liegt Heitmann ja gar nicht schlecht. Nur erweist ihm die FNP im personam Pieren mit dem Artikel einen Bärendienst.

Schon alleine z.B.

  • die Antwort 1
    • JA Das Querfeldeinfahren verantwortungsloser Mountainbiker ist leider weitverbreitet und schadet der Natur.
  • auf die FNP-Umfrage
    • Ein neues Gesetz soll in Hessen das Mountainbike-Fahren auf Waldwegen einschränken. Eine notwendige Maßnahme?
ist bereits ein Riesenunfug, zeigt die Ahnungslosigkeit des Redakteurs und führt den Leser in die unlogische Irre.

Denn gegen

  • das Querfeldeinfahren helfen eher mehr schmale Wege (an auch aus waldökologischer Sicht richtigen Locations, versteht sich) als weniger schmale Wege.
    .
    Das aber,
    weil sinnvoll, muß aus dem Gesetz unmittelbar, klar werden. Dies darf umsomehr nicht zur mittelbaren, weil vom Wohlwollen und nicht etwa z.B. von einer Pflicht des Waldbesitzers abhängigen, Eventualität in §15 Abs.5 verkommen. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Landesregierung beteuert, sie werde als Waldbesitzer in Sachen Trails entsprechend vorangehen.
    .
  • die Leute aber, die sich im Wald mit dem Bike danebenbenehmen und Schaden anrichten, hilft Förster Heitmann kein neues Gesetz, sondern nur mehr Personal. Aber zu diesem Thema wird ja im Begründungsteil zum Gesetzentwurf nichts gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, was Jäger im Naturschutz wie und wo und warum tun, denn die Motivation zu ihren Naturschutzprojekten (es gibt solche und solche) ist den Viechern und Pflanzen egal. Im übrigen ist es für unsere in der Sache nicht kundigen Sympathisanten nicht erklärbar, wenn wir Naturschutzmaßnahmen von wem auch immer relativieren.

Ganz im Sinne von HelmutK's Statement sollten wir unsere Zeit besser konkret auf tatsächliche Schlechtigkeiten (und davon werden genug von dortiger Seite publiziert) der Gegnerschaft gezielt konzentrieren.

Das stimmt voll und ganz. War auch nicht gedacht um sie irgendwie öffentlich anzugreifen. Aber selbst die Jäger diskutieren im Zusammenhang mit dem Waldgesetz und der Forderung manche Gruppen auszugrenzen über Ihre Aussenwirkung. Einige sehen sich aufgrund o.g. Sachen sehr negativ dargestellt und sind eher gegen die Sperrung für Biker.
Es ist aber auch gut über manche Dinge in anderen Verbänden Bescheid zu wissen. Dann hat man eher Argumente bei Diskussionen mit ihnen.
 
Im Interview heißt es:
"Es kommt gerade zwischen Mountainbikern und Fußgängern zu immer mehr Unfällen."

Ist hier jemand ein einziger Unfall zwischen einem Fußgänger und Mountainbiker bekannt?

Ich glaube ich stelle die Frage nachher noch mal auf Facebook, vielleicht kennt einer unserer 6200 Fans einen Fall und bitte dann Herrn Pieren in einem Lesebrief seine Behauptung zu belegen.
 
Im Interview heißt es:
"Es kommt gerade zwischen Mountainbikern und Fußgängern zu immer mehr Unfällen."

Ist hier jemand ein einziger Unfall zwischen einem Fußgänger und Mountainbiker bekannt?

Ich glaube ich stelle die Frage nachher noch mal auf Facebook, vielleicht kennt einer unserer 6200 Fans einen Fall und bitte dann Herrn Pieren in einem Lesebrief seine Behauptung zu belegen.

Danke, das ist genau die richtige Vorgehensweise. Wenn solche Behauptungen aufgestellt oder wie hier in Fragen eingekleidet werden, dann sollten wir diese hinterfragen. Wie viele Unfälle? Wann? Wo?

Und je nach Zahl sollte man dann von unserer Seite das Ergebnis in Relation zu den laut FNP jährlich 18 Millionen Besuchern im Naturpark Hochtaunus setzen.
 
Ob es nun wirklich viele Unfälle gibt, oder ob diese Unfälle nur erfunden, aber vielhunderttausendfach durch die Medien gepeitscht werden, spielt für die öffentliche Meinung und letztendlich auch das Wählerverhalten keine Rolle.

Nach wie vor gilt z.B. den meisten Bürgern die FDP als kompetent in Wirtschaftsfragen, obwohl deren Politiker sich in erster Linie durch verschleudern und in den Sand setzen von Milliardenvermögen auszeichnen. Jeder SPD-Stadtkämmerer wird dagegen öffentlich zerfleischt, wenn ein paar tausen Euro zuviel ausgegeben wurden.

Immerhin hat das Dagegenhalten bei o.g. Falschaussagen ja bisher auch ganz gut geklappt. Im Gegensatz zu Politikern, die ganz offensichtlich mit ihren potentiellen Wählerstimmen genau wie mit den ihnen überlassenen Steuermillionen umgehen, nämlich amateurhaft, müssen Lokalzeitungen kaufmännisch handeln, da kann man es sich nicht leisten, mit allzu einseitigen Kommentaren Stammleser zu verärgern und womöglich Abokündigungen zu riskieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich, ich, ich ... hatte einen Unfall. Grad erst letztes WE.

Weil der tolle Forst und Gehilfen von Heitmann den Limeserlebnispfad in der Verlängerung mit Bäumen und Astwerk zugemüllt haben und ich über den Krempel klettern musste, bin ich umgeknickt und hab ne leichte Bänderdehnung am Außenspann.

Das ist wohl aber eher ein Unfall zwischen Forst und Mountainbiker ;). Zwischen mir und Fußgängern, Wanderer, anderen MTBler ... nein, da hatte ich noch keinen Unfall und kenne auch keinen der einen Unfall hatte.
 
Die ganzen Artikel haben uns bei der Petition gestern richtig vorangebracht. Wir hatten ein 14-Tages-Hoch an Unterschriften und sind mittlerweile bei ca. 38.100 Unterschriften. :daumen::daumen::daumen:
 
Die ganzen Artikel haben uns bei der Petition gestern richtig vorangebracht. Wir hatten ein 14-Tages-Hoch an Unterschriften und sind mittlerweile bei ca. 38.100 Unterschriften. :daumen::daumen::daumen:


Yes! Da geht gerade die Luzi ab.:lol:
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe, ist die mangelnde Unterstützung aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Gerade im Marathon-Bereich gibt es dort einige "Hochburgen" (St.Wendel, St.Ingbert, Erbeskopf, Emmelshausen, Daun usw.) Die Sportsfreunde dort müssten doch ein vitales Interesse an der Verhinderung des Gesetzes haben. Im Falle von St.Wendel kann ich mir "Fraktionszwang" als Ursache vorstellen. Der dortige OB (CDU) war ja immer die treibende Kraft bei den MTB-Veranstaltungen. Bei den anderen Vereinen/Veranstaltern habe ich keine Ahnung. :confused:
Ich habe mal den Verein in St.Ingbert angeschrieben.

OPEN TRAILS - Der Weg ist das Ziel
 
bitte schreibt auch alle fleißig dem landesjagd-verband. es schadet ja nix, die herren mal höflich aber bestimmt auf die fehler in ihrer begründung der befürwortung des entwurfes hinzuweisen. vielleicht sind sie ja trotz ihres im schnitt recht hohen alters noch lernfähig ...


;)
 
MdL Helmut von Zech (FDP) hat mir mit der Weiterleitung der bereits bekannten PE geantwortet:

„Was mit dem neuen Entwurf für ein Hessisches Waldgesetz beabsichtigt ist, nämlich die Erholungs- und Sportmöglichkeiten im Wald zu verbessern, wird durch die Formulierungen des Gesetzentwurfs nicht erreicht. Als FDP-Fraktion werden wir uns daher klar für eine Änderung des Gesetzentwurfs einsetzen“, so Helmut von Zech, Sprecher für den ländlichen Raum der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag.

In Anlehnung an zahlreiche Bürgerbriefe, aus denen einen große Verunsicherung zur Neuregelung des Waldbetretungsrechts und der Definition „fester Waldwege“ hervorgeht, stellte von Zech jetzt klar:

„Uns ist enorm wichtig, dass die Erholungsfunktion des Waldes und die Freizeitmög-lichkeiten der Bürgerinnen und Bürger unterstützt und gefördert werden. Waldwege sind natürlich dazu da, als Wege genutzt zu werden – ob mit dem Rad, zu Fuß oder zu Pferde. Hierzu gehören selbstverständlich auch schmale Waldpfade oder andere, in Abstimmung mit den Waldbesitzern geschaffenen Rad-, Wander- und Reitwege. Darüber hinaus gehende Einschränkungen wird es mit der FDP aber definitiv nicht geben. Auch Ministerin Puttrich hat dieses Anliegen uns gegenüber bekräftigt. Im weiteren Gesetzgebungsverfahren werden wir dies entsprechend berücksichtigen. Gleiches gilt auch für die einspurigen Trails, die von vielen Bikern gerne befahren werden und künftig explizit nicht als befestigte und damit auch nicht als befahrbare Wege gelten.

Was bereits heute schon gilt – dass sich jeder im Wald so zu verhalten hat, dass die Lebensgemeinschaft des Waldes nicht gestört, die Bewirtschaftung des Waldes nicht behindert, der Wald nicht gefährdet, geschädigt oder verunreinigt und die Erholung anderer nicht beeinträchtigt wird – muss auch zukünftig Bestand haben. Neben der Erholungsfunktion des Waldes gilt es eben auch ökologische und wirtschaftliche Belange, aber auch Grundeigentumsrechte und Sicherheitsaspekte zu berücksich-tigen. Die Erziehung von einzelnen Rücksichtslosen sollte aber nicht durch Gesetz erfolgen, so dieses dann zu Lasten der Allgemeinheit geht. Hier spreche ich mich klar dagegen aus. Gemeinsam mit den Sportverbänden, mit denen unsere Fraktion das Gespräch suchen wird, wollen wir auf konstruktive Lösungen hinarbeiten“, so von Zech.
 
Ich kann es nicht mehr hören:
"Da es zu Konflikten zwischen Fußgängern und Mountainbikern kommt, muss Mountainbiken reglementiert werden."

Als wäre das die einzige und quasi natürliche, zwangsweise logische Ableitung des Problems. Ist sie aber nicht.

Rein logisch gibt es nämlich zunächst grundsätzlich vier mögliche Ansätze und viele denkbare Zwischenstufen. Eine davon hieße spiegelbildlich: "Spazierengehen muss reglementiert werden."! :D

"Radfahren muss reglementiert werden."
"Spazierengehen muss regelmentiert werden."
"Beide müssen aufeinander eingeregelt werden."
"Die Parteien müssen sich einfach arrangieren, keine neuen Regeln."

...mal so ganz emotionslos aufgerissen.

Mir geht diese gottgegebene Zwangsläufigkeit in der Logik einfach fürchterlich auf den Nerv. Diese unreflektierte Wertigkeit. Man kann am Ende (rein logisch) natürlich zu der durchaus sinnvollen (rein logisch) Meinung gelangen, dass Mountainbilken reglementierteren müsste, denn damit ist das Problem (wenn es denn eins wäre) rein mathematisch gelöst. Bei den meisten Dep... ist aber eben von Anfang an nur dieser eine Draht überhaupt angeschlossen. Und wenn nur eine Leitung verdrahtet ist, kann man jegliche tiefgründigere Betrachtungsweise oder Lösung gleich vergessen. Und diese simpelst Verdrahteten nehmen Einfluss auf wichtige Bereiche meines Lebens....grrr...na ja, wie im echten Leben halt! :D

Damit meine ich nicht die Lobbyisten oder zielorientierten Agitatoren, die wissen was sie tun, das kann ich in gewisser Weise achten! Aber der Rest, insbesondere die Onlineartikel-Kommentierer und Ähnliche.....
 
Hmmm, aus den Artikeln wird m.E. deutlich, dass die Jäger und Waldbesitzer (zumindest deren Interessenvertreter) irgendwie auf dem falschen Stern leben. Kritisieren sie doch nicht bloß die Mountainbiker, sondern gleich alle Gruppen die erholungssuchend in den Wald gehen. Alle raus aus dem Wald diese Naturzerstörer. Und das mit erwiesenermaßen völlig untauglichen weil sachlich falschen Argumenten, die ja, wie wir alle wissen, von den eigenen Mitgliedern als absurd bezeichnet werden. Von den Naturschutzverbänden ganz zu shweigen.

Auf die berechtigten Kritik der Naturschutzverbände bezgl. einer nachhaltigen und naturgerechten Waldentwicklung gehen sie natürlich nicht ein, denn schließlich wollen sie Ihren Wald ja "umsetzen", koste es was es wolle. Naturschutz interessiert dabei tatsächlich überhaupt nicht.

Wie vordergründig fadenscheinig.........

Soll ich jetzt alle Jäger und Waldbesitzer in Sippenhaft nehmen und sagen "DIE Jäger und Waldbesitzer sind alle bescheuert."?....dem Niveau der Gegenseite angemessen wäre es jedenfalls.
Tu ich aber dennoch nicht, denn ich kann schließlich differenzieren.....oder....? :lol:
Die müssten Ihre Verbandsvertreter mal langsam ein wenig einbremsen, ansonsten setzt sich dieser Eindruck doch weiter fest!
 
Hmmm, aus den Artikeln wird m.E. deutlich, dass die Jäger und Waldbesitzer (zumindest deren Interessenvertreter) irgendwie auf dem falschen Stern leben. Kritisieren sie doch nicht bloß die Mountainbiker, sondern gleich alle Gruppen die erholungssuchend in den Wald gehen. Alle raus aus dem Wald diese Naturzerstörer. Und das mit erwiesenermaßen völlig untauglichen weil sachlich falschen Argumenten, die ja, wie wir alle wissen, von den eigenen Mitgliedern als absurd bezeichnet werden. Von den Naturschutzverbänden ganz zu shweigen.

Auf die berechtigten Kritik der Naturschutzverbände bezgl. einer nachhaltigen und naturgerechten Waldentwicklung gehen sie natürlich nicht ein, denn schließlich wollen sie Ihren Wald ja "umsetzen", koste es was es wolle. Naturschutz interessiert dabei tatsächlich überhaupt nicht.

Wie vordergründig fadenscheinig.........

Soll ich jetzt alle Jäger und Waldbesitzer in Sippenhaft nehmen und sagen "DIE Jäger und Waldbesitzer sind alle bescheuert."?....dem Niveau der Gegenseite angemessen wäre es jedenfalls.
Tu ich aber dennoch nicht, denn ich kann schließlich differenzieren.....oder....? :lol:
Die müssten Ihre Verbandsvertreter mal langsam ein wenig einbremsen, ansonsten setzt sich dieser Eindruck doch weiter fest!


so, und jetzt das ganze noch als kommentar abschicken bitte - falls noch nicht geschehen.
 
Schon komisch die Aussage des Präsi der Waldbesitzer:
"Besonders problematisch sei, dass diese Mountainbike-Pfade rasch auch von Reitern und anderen Freizeitsportlern genutzt und die Waldgebiete immer stärker durch „Verkehrswege“ zerschnitten würden."

Nach der Aussage ist das ganze Wegenetz im Wald also durch uns entstanden.
Eigentlich gehört uns dafür dann das Bundesverdienstkreuz und jeder Wanderer müsste uns die Füsse küssen!?!
 
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