Hallo @cosmos
Erst mal herzlichen Glückwunsch zur "Diritissima"! Wie du das bewältigt hast, in der kurzen Zeit und vor allem alleine, alle Achtung! Hätte ich mir so nicht zugetraut und würde ich auch ehrlichgesagt nicht alleine fahren.
Ich kenne zwar große Teile der Strecke von anderen Touren. Aber der "Fürkeleferner" war mir bislang noch nicht gegönnt. und da ich inzwischen eigentlich auch keine Touren mehr in den Ostalpen fahre, werde ich die Strecke auch nicht machen. Aber da ich Achim von früher und von diversen Touren kenne, weiß ich auch, welche Tourenphilosophien hinter so mancher Idee stecken.
Auch das radeln mit der Uhr im Nacken ist mir ein Greuel. Wir haben auch schon Tourentage mit mehr als 3.000 hm bewältigt und lange Schiebe/Tragestrecken mehr als 3 h (Col de Caro/Passo del campo etc.) . Aber mit der Uhr im Nacken das ist nicht mein Ding. An deinem blöden Unfall sieht man ja, wie leicht so was passiert, wenn man 8 h oder mehr unterwegs ist und dann passiert einem was, einfach weil Kraft und Aufmerksamkeit nachlassen. Vor allem um 17.30 Uhr würde ich nie mehr über einen mir unbekannten Pass mit Gletscher über 3.000 m NN. aufbrechen. Das ist schon etwas Vabanque!
Ich frage mich, warum du nicht einfach 1-2 Tage mehr Zeit eingeplant hast....Ich denke da kann man auch von der Landschaft viel mehr wahrnehmen. So bekannte Hütten wie Sesvenna, da würde ich gar nicht mehr übernachten. das empfinde ich in den Westalpen weitaus gastfreundlicher und angenehmer.
Aber das muss jeder selbst wissen, wie und wo er glücklich ist.
Guten Erfolg bei deinen weiteren Unternehmungen!
Erst mal herzlichen Glückwunsch zur "Diritissima"! Wie du das bewältigt hast, in der kurzen Zeit und vor allem alleine, alle Achtung! Hätte ich mir so nicht zugetraut und würde ich auch ehrlichgesagt nicht alleine fahren.
Ich kenne zwar große Teile der Strecke von anderen Touren. Aber der "Fürkeleferner" war mir bislang noch nicht gegönnt. und da ich inzwischen eigentlich auch keine Touren mehr in den Ostalpen fahre, werde ich die Strecke auch nicht machen. Aber da ich Achim von früher und von diversen Touren kenne, weiß ich auch, welche Tourenphilosophien hinter so mancher Idee stecken.
Auch das radeln mit der Uhr im Nacken ist mir ein Greuel. Wir haben auch schon Tourentage mit mehr als 3.000 hm bewältigt und lange Schiebe/Tragestrecken mehr als 3 h (Col de Caro/Passo del campo etc.) . Aber mit der Uhr im Nacken das ist nicht mein Ding. An deinem blöden Unfall sieht man ja, wie leicht so was passiert, wenn man 8 h oder mehr unterwegs ist und dann passiert einem was, einfach weil Kraft und Aufmerksamkeit nachlassen. Vor allem um 17.30 Uhr würde ich nie mehr über einen mir unbekannten Pass mit Gletscher über 3.000 m NN. aufbrechen. Das ist schon etwas Vabanque!
Ich frage mich, warum du nicht einfach 1-2 Tage mehr Zeit eingeplant hast....Ich denke da kann man auch von der Landschaft viel mehr wahrnehmen. So bekannte Hütten wie Sesvenna, da würde ich gar nicht mehr übernachten. das empfinde ich in den Westalpen weitaus gastfreundlicher und angenehmer.
Aber das muss jeder selbst wissen, wie und wo er glücklich ist.
Guten Erfolg bei deinen weiteren Unternehmungen!