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Tja, das Leben kann gerecht sein und doch wieder nicht!Easy schrieb:übrigens....
letztens kam meine Chefin mit zerbeulten Gesicht auf die Arbeit....
sie saß das erstemal auf einem MTB mit giftiger V-Brake .... aber ohne Helm.
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Nee, eben nicht. das war ja mein Punkt.juchhu schrieb:Gegenfrage
Macht der Besitz einer Waffe einen zum Mörder?
Auch hier stellt sich die Frage: wie stelle ich fest wie viel jemand raucht? Angaben des Ver(-un)sicherten? Kaum überprüfbar. Regelmäßige Lungentests? Orwell lässt grüßen.juchhu schrieb:Bei den KK (KK = Krankenkasse, wahrscheinlich gesetzlich gemeint, daher besser GKV, siehe o.g. Legende) wird im Augenblick heiß darüber diskutiert. Allerdings eher allgemein die Einführung von Risikozuschlägen, denn bevor es einen Zuschlag für MTB-Ler geben wird, sind erstmal die Raucher dran, aber richtig.
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Auch hier wieder: wie lassen sich solche Angaben ohne völlig unverhältnismäßige Überwachungsmaßnahmen überprüfen? Wie differenziert man zwischen den Feierabend-Flachlandrundendreher und dem Downhiller und allem dazwischen?juchhu schrieb:Und wie kommen die GKVs an die Infos? Genauso wie die privaten Versicherer, nämlich durch Anfrage. Wird die unwahrheitsgemäß beantwortet, stellt sich das Problem erst im Schadensfall. Dann zukünftig aber auch hier mit der Leistungsverweigerung.
Da hat man ja auch eineinigermaßen objektiv feststellbares Kriterium. Beim MTB ist das ja schon schwieriger.juchhu schrieb:In der Kfz-Versicherungsbranche wird schon heute über Jahreslaufleistungen eine Beitragseinstufung bzw. Zuschlag-/Rabattsystem vorgenommen.
wondermike schrieb:Worauf ich hinaus will ist, dass ich diese ganze Diskussion über Risikozuschläge für sogenannte Extremsportler (und als solcher empfinde ich mich keineswegs) für ziemlich bescheuert halte. Letzendlich kommt jemand der regelmäßig Biken geht und sich dabei vielleicht auch mal verletzt die Gesellschaft auf Dauer viel billiger, als ein Couch-Potato, das mit 50 wegen seinem kaputten Rücken in den Vorruhestand geht. Man sollte doch eher darüber nachdenken, wie man die Leute dazu bringt sich zu bewegen, als die, die das tun, zu bestrafen.
M.W. lassen sich heutzutage alle Drogen, Nikotin, nachweisen. Über die Restmengen bzw. Abbauprodukte können Aussagen über den Konsum in der Vergangenheit gemacht werde.wondermike schrieb:...
Auch hier stellt sich die Frage: wie stelle ich fest wie viel jemand raucht? Angaben des Ver(-un)sicherten? Kaum überprüfbar. Regelmäßige Lungentests? Orwell lässt grüßen.
Erstmal garnicht, zweiteres ebenfalls.wondermike schrieb:Auch hier wieder: wie lassen sich solche Angaben ohne völlig unverhältnismäßige Überwachungsmaßnahmen überprüfen? Wie differenziert man zwischen den Feierabend-Flachlandrundendreher und dem Downhiller und allem dazwischen?
Bleibt doch mal locker. Du stellst einen neue These auf, die erstmal mit dem eigentlichen Ausgangspunkt dieses Threads nichts zu tun hat.wondermike schrieb:Da hat man ja auch eineinigermaßen objektiv feststellbares Kriterium. Beim MTB ist das ja schon schwieriger.
Worauf ich hinaus will ist, dass ich diese ganze Diskussion über Risikozuschläge für sogenannte Extremsportler (und als solcher empfinde ich mich keineswegs) für ziemlich bescheuert halte. Letzendlich kommt jemand der regelmäßig Biken geht und sich dabei vielleicht auch mal verletzt die Gesellschaft auf Dauer viel billiger, als ein Couch-Potato, das mit 50 wegen seinem kaputten Rücken in den Vorruhestand geht. Man sollte doch eher darüber nachdenken, wie man die Leute dazu bringt sich zu bewegen, als die, die das tun, zu bestrafen.
Easy schrieb:Ich würde gerne noch einen weitern Aspekt in die Diskussion werfen: nämlich die Frage nach einer geeigneten Schutzausrüstung:
Wenn man sich den Trendsport Nr 2 - das Inlineskaten anschaut, dann muss man einfach feststellen, dass die damit verbundenen Unfälle extrem unsere Kassen und damit auch uns Beitragszahler belasten.
Rune Roxx schrieb:Was viele nicht wissen: häufige Krankmeldungen sind ein Grund für eine Kündigung!
Gruß,
Rune (der Recht-Spezialist unter den Wirtschaftswissenschaftlern)
Cook schrieb:"Hab mal wieder nicht alles durchgelesen" aber antworte jetzt trotzdem:
Obige Aussage trifft in der Praxis zu!
Nur ein Beispiel: Ein Kollege von mir verletzte sich beim Snowboarden und wurde ermahnt, dass er beim nächsten Mal gekündigt wird. Und wie wars dann: er verletzte sich wieder beim Snowboarden und wurde gekündigt.
Jobal schrieb:Bezüglich Protektoren gilt, wie so oft, gesunder Menschenverstand machts. Ich halte nichts von Vorschriften bezüglich Schutzausrüstung, auf Strecken auf denen ich schon mit Safety Jacket nur runtereier, gibt halt Cedric Gracia noch barfuß mit geschlossenen Augen sicher Vollgas.
Gruß Jobal
Easy schrieb:Und für was gibt es dann die Gurtpflicht beim Autofahren?
strandi schrieb:@easy wenn du dir die mühe gemacht hättest und in meine gallery geschaut hättest, dann wüsstest du das ich vorbildlich mit protektoren versorgt bin...fullface, knie, schienbein, ellenbogen, handschuhe und sogar fetter brustpanzer...tja, wie heisst es doch so schön...augen auf im
(thread-)verkehr![]()
aber all diesen dollen sachen bringen nix wenn du dich schön zerlegst und dein knie verdrehst...das sind die richtig schmerzhaften sachen!