Hallo Elvis,
das sehe ich ein wenig anders. Seit Daniel uns zwei Tage lang gequält hat habe ich endlich begriffen, wie man solche kurzen Abgründe wie oben auf dem Foto richtig fährt. Die meisten haben doch als Technik:
A.... hinter den Sattel, Hinterradbremse zu (Augen meistens auch zu) und runterschlittern. Falsch, falsch und völlig falsch
OLLI will ja ingesamt schneller werden, nicht nur einzelne Steilstufen überstehen. Daher muss er einfach lernen das Bike manövrierbar zu halten, auch wenn es steil wird. Die Kardinalfehler sind:
Arme sofort strecken, Entenarsch voll nach hinten
Problem 1: Wie willst Du jetzt noch lenken?
Problem 2: Null Reserve für noch steilere Stücke
Problem 3: Die Extremposition vermittelt das Gefühl, dass man schon am Limit ist.
Besser:
Sich zwingen, zentral über dem Bike zu bleiben, Arme bleiben leicht gebeugt. Beide Bremsen gleichmäßig und dosiert einsetzen, auf keinen Fall HR blockieren. Am Besten auf einem kurzen Hang mit weichem Boden und verschiedenen Gefällen mal rantasten. Langsam reinrollen und im Hang gefühlvoll runterbremsen. Bleib zentral überm Bike, wenn's Hinterrad hochkommt kannst Du die Bremsen aufmachen und zusätzlich nach hinten gehen, damit fängst du das Bike wieder ab.
Mach das regelmäßig an Deinem Haushügel und in 3 Wochen rollst Du auch die steilste Stelle völlig relaxed runter. Sogar mit Sattel oben.....
das sehe ich ein wenig anders. Seit Daniel uns zwei Tage lang gequält hat habe ich endlich begriffen, wie man solche kurzen Abgründe wie oben auf dem Foto richtig fährt. Die meisten haben doch als Technik:
A.... hinter den Sattel, Hinterradbremse zu (Augen meistens auch zu) und runterschlittern. Falsch, falsch und völlig falsch
OLLI will ja ingesamt schneller werden, nicht nur einzelne Steilstufen überstehen. Daher muss er einfach lernen das Bike manövrierbar zu halten, auch wenn es steil wird. Die Kardinalfehler sind:
Arme sofort strecken, Entenarsch voll nach hinten
Problem 1: Wie willst Du jetzt noch lenken?
Problem 2: Null Reserve für noch steilere Stücke
Problem 3: Die Extremposition vermittelt das Gefühl, dass man schon am Limit ist.
Besser:
Sich zwingen, zentral über dem Bike zu bleiben, Arme bleiben leicht gebeugt. Beide Bremsen gleichmäßig und dosiert einsetzen, auf keinen Fall HR blockieren. Am Besten auf einem kurzen Hang mit weichem Boden und verschiedenen Gefällen mal rantasten. Langsam reinrollen und im Hang gefühlvoll runterbremsen. Bleib zentral überm Bike, wenn's Hinterrad hochkommt kannst Du die Bremsen aufmachen und zusätzlich nach hinten gehen, damit fängst du das Bike wieder ab.
Mach das regelmäßig an Deinem Haushügel und in 3 Wochen rollst Du auch die steilste Stelle völlig relaxed runter. Sogar mit Sattel oben.....