Hallo,
ich fahre erst seit Anfang des Jahres MTB. In flachem Gelände und bergauf/bergab auf der Strasse komme ich sehr gut und teilweise auch schon recht schnell zurecht.
Sobald es allerdings im Gelände bergab geht, kann ich die Bremsen nicht mehr loslassen und wenn es steiler wird, muß ich absteigen. Während ich auf der Strasse kein Problem habe, auch über 50km/h bergab zu fahren, traue ich mich im Gelände nicht mal über 25km/h, d.h. ich fahre bergab teilweise langsamer als auf flacher Strecke.
Hat jemand eine Idee, wie ich mit gezieltem Training meine Ängste überwinden kann? Mit gutem Zureden "Es passiert schon nichts, du musst einfach fahren" ist es leider nicht getan.
Eine Verbesserung der Fahrtechnik gibt sicherlich mehr Sicherheit, aber ob das schon ausreicht, daß ich mich eines Tages den Berg herunterstürzen werde, bezweifele ich.
Ich bin auch schon 37 und mir fehlt der jugendliche Wagemut, außerdem habe ich mir drei Wochen, nachdem ich mein MTB bekam, im Gelände den Arm gebrochen. Das erklärt zwar einiges, aber nicht alles.
Dank & Gruß, Stefan
ich fahre erst seit Anfang des Jahres MTB. In flachem Gelände und bergauf/bergab auf der Strasse komme ich sehr gut und teilweise auch schon recht schnell zurecht.
Sobald es allerdings im Gelände bergab geht, kann ich die Bremsen nicht mehr loslassen und wenn es steiler wird, muß ich absteigen. Während ich auf der Strasse kein Problem habe, auch über 50km/h bergab zu fahren, traue ich mich im Gelände nicht mal über 25km/h, d.h. ich fahre bergab teilweise langsamer als auf flacher Strecke.
Hat jemand eine Idee, wie ich mit gezieltem Training meine Ängste überwinden kann? Mit gutem Zureden "Es passiert schon nichts, du musst einfach fahren" ist es leider nicht getan.
Eine Verbesserung der Fahrtechnik gibt sicherlich mehr Sicherheit, aber ob das schon ausreicht, daß ich mich eines Tages den Berg herunterstürzen werde, bezweifele ich.
Ich bin auch schon 37 und mir fehlt der jugendliche Wagemut, außerdem habe ich mir drei Wochen, nachdem ich mein MTB bekam, im Gelände den Arm gebrochen. Das erklärt zwar einiges, aber nicht alles.
Dank & Gruß, Stefan