Danke
Ich probiers jetzt mal mit den beiden oben erwähnten. 60€ sind ja ein überschaubares Risiko 


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Hab aus Gründen aktuell in einem Radl hinten Latex und vorne TPU drin.TPU robuster als Latex? Ich habe bislang nur das Gegenteilige gehört und mir auch deswegen die Mehrausgaben dafür gespart.
Bei den üblichen Produkten wurde meist das Ventil bemängelt und weniger der Schlauch an sich.Scheint von der Pannenanfälligkeit ziemlich baugleich zu sein - Ich würde behaupten, dass der Mantel hier die entscheidende Rolle spielt.
Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.Im MTB Bereich stelle ich da die Reifen um für mehr Grip und dafür weniger Speed, da ich im Sommer eher große Touren mache.
Hast du das mal probiert?Die sind in der Breite eigentlich nicht auf deine 30c-Felgen ausgelegt, könnte sich negativ im Kurvenverhalten bemerkbar machen.
Der 58x622 wiegt 900g,aber abgesehen vom Gewicht die eRuban Plus ohnehin die sinnvollere Wahl.
Dass es machbar ist und die Milch wiederverwendbar ist ja keine Frage. Mit einer guten Pumpe ist das Set-up auch weniger problematisch.Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.
Und die alte Milch kann ich wieder verwenden.
Erkenne da bei besten Willen kein Problem.
Bloß weil man selber welche hat, sollte man nicht von allem abraten.
Kannst du das bitte erläutern? Nicht als Kritik, sondern als "Aufklärung". Immerhin denke ich, dass es ja gerade hier um "graveln" geht. Da fahre ich persönlich ganz anderes Material als an meinem relativ neuen Trail-fully.Bei vielen Empfehlungen und Äußerungen habe ich das Gefühl, dass einige beim Stand der Technik vor 30 Jahren stehen geblieben sind und auch weit weg vom MTB fahren sind.
Entweder man wechselt oft oder gar nicht!Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.
Und die alte Milch kann ich wieder verwenden.
Erkenne da bei besten Willen kein Problem.
Bloß weil man selber welche hat, sollte man nicht von allem abraten.
Ich verwende ja die alte wiederund die Milch bleibt frisch
Ist abhängig von der Milchman nur alle zwei Jahre, hat man einen Haufen Klumpen im Pneu.
Ja, muss jeder selber wissenFind da Schlauch in Sachen Aufwand zu Nutzen besser für meine Zwecke
ist mit einer Spritze in 5 Minuten erledigt. Da reicht auch eine geringere Menge.Graveln aber sehe ich den Benefit eher bei den Schläuchen. Die muss man auch nicht nachfüllen.
Danke für die Attestierung der Unfähigkeit.Wenn ich mit einer gewissen Technik nicht umgehen kann, muss ich halt die Finger davon lassen, aber nicht jedesmal den Teufel an die Wand malen.
Was hat die Häufigkeit der Benutzung mit tubeless oder nicht zu tun?Sitze ich aber regelmäßig auf dem Bike, da reicht 1-2x Woche, Sehe ich TL einfach im Vorteil.
Du weißt es offenbar auch für alle anderen.Ja, muss jeder selber wissen
Inwiefern macht tubeless das Fahren angenehmer?Sind 5 Minuten die auf Dauer das Radl fahren angenehmer machen.
Nein, habe aber auf entsprechenden Felgen u.A. 2.3" Mountain Kings gesehen, die darauf schon eine auffällig eckige Form angenommen hatten. Conti drucken auf das eigene 2.2" XC Portfolio eine Felgenempfehlung von 21c-25c. Ist also für Nutzer von Breitfelgen sicher ein relevanter Hinweis und entspricht auch soweit gängiger Entwicklungspraxis für MTB-Bereifung allgemein.Hast du das mal probiert?
Ist gängige Praxis unter Racern. Selbst mit den noch schmäleren RKs.
RK/RK 2,2 auf 30mm war letztes Jahr meine XC und Marathon Kombi und kommen bald auch wieder drauf.
Das ist ja dein Part den ich nicht übernehmen möchteDu weißt es offenbar auch für alle anderen.
Theorie gegen Praxis.Nein, habe aber auf entsprechenden Felgen u.A. 2.3" Mountain Kings gesehen, die darauf schon eine auffällig eckige Form angenommen hatten. Conti drucken auf das eigene 2.2" XC Portfolio eine Felgenempfehlung von 21c-25c. Ist also für Nutzer von Breitfelgen sicher ein relevanter Hinweis und entspricht auch soweit gängiger Entwicklungspraxis für MTB-Bereifung allgemein.
Was auch immer einem diese unbegründete Unterstellung mitteilen soll.Theorie gegen Praxis.
Meiner Meinung nach wurden hier viele wilde Behauptungen aufgestellt ohne selber ausreichend Erfahrungen gesammelt zu haben.
Ganz klassische Foreneskalation.Interessant finde ich am Diskussionsverlauf, dass quasi völlig zusammenhangslos zur eingangs ausgeführten Nutzungsvorstellung wie ein Glaubensbekenntnis zuletzt durch die Industrie forcierte Technik-Trends heruntergebetet werden: Tubeless als Lackmustest für den ächten Mauntenbaiker, Breitfelgen die Einheitsantwort für alle Reifen. Ein recht befremdlicher Missionierungspathos.
Dabei ist immer nur einer schuld: Der Andere.Ganz klassische Foreneskalation.
So while the tyres measured up differently on different wheels, was there a difference?
Absolutely.
[...]
This wasn't the case in all conditions, as in slightly wetter terrain with the edge knobs a little more inboard, the 30mm rims did not feel quite so secure with these tyres.
Trauriger dabei ist das dabei weder Standards noch Hersteller zitiert werden, noch der Einsatzbereich im Kopf behalten wird.Traurig dabei ist, wie der Informationswert auch für sicherheitsrelevante Fragen auf der Strecke bleibt. Dass es bei vorhandenen Alternativen gerade für einen Freizeitfahrer wenig Sinn ergibt, bei der Wahl der passenden Reifen-Felge Kombination von etablierten Standards und Herstellerempfehlungen abzuweichen, sollte z.B. schon fast selbsterklärend sein:
https://www.ambmag.com.au/feature/why-choose-25mm-vs-30mm-rims-for-mountain-biking-536920
Nur ganz kurz.Ganz klassische Foreneskalation.
Im Bereich XC wurde bis vor wenigen Jahren überwiegend auf Felgen mit 25 mm Innenweite oder schmaler gefahren, mit der Einführung von 2.4" Reifen nun auch mit entsprechend größeren 30 mm Innenweite aus naheliegenden Gründen.Trauriger dabei ist das dabei weder Standards noch Hersteller zitiert werden, noch der Einsatzbereich im Kopf behalten wird.
Der TE hat von sich aus "härteres Gelände" erwähnt, anscheinend übersehen? Auch eher schwer nachvollziehbar, was nun konkret gegen Sicherheitsreserven in anspruchsvollem Terrain und unerwarteten Situationen (z.Ba) Einsatzszweck
Dein Artikel geht von Mountainbiken aus. Wenn ein Alltagsrad und ein Gravelrad in Erwägung gezogen wird ist Mountainbiken für mich raus. Vor allem in "Rennbedingungen". Ich bin mir ziemlich sicher, dass der TE nicht micht Mach-5 um die Kurven brettert im Downhill und den Anspruch an sein Gravelrad mit seinen Reifen hat.
Was soll einem diese unspezifische Tabelle mitteilen? Dass etwa ein 60 mm Big Apple nahe dem Maximaldruck auch auf 19c-Felgen gefahren werden kann, tut für die Diskussion wenig zur Sache. Entscheidend ist, mit welcher Intention ein bestimmter Reifen vom Hersteller entwickelt wurde. Bei Continental hatte ich ja schon spezifische Empfehlungen genannt und Schwalbes Antwort im XC-Portfolio auf den Einsatz an einer breiten Felge wie der des TE lautet offensichtlich die parallel zu deren Etablierung im Rennsport angebotene Größe 2.35". Finde das soweit eigentlich recht transparent und naheliegend.Standards und Empfehlungen
Schwalbe sagt:
Uiiii kannst du bitte die innerbarends und die teleskop-sattelstütze bitte verlinken?Anhang anzeigen 1967981
Mein „Monster-Gravel“ aus dem ehemaligen 800€ Rose Count Solo.
125mm AliE Sattelstütze
Carbon Sattel AliE
Inner Bar Ends AliE
Vittoria Terreno 2‘1 und 2‘2
120mm Sid 35
110mm Vorbau
HTA -2° Work Components
Das Rad kann mit meinen Gravel Freunden überall mithalten. Im Gelände und Schotter überlegen und auf Asphalt nur 1km/h langsamer, was man durch Windschatten in Gruppen ohne Probleme ausmerzt. Der Gamechanger schlechthin sind die 6€ Inner Bar Ends. Ich brauche keine Dropbar mehr. Mein originales Gravel (40mm Reifen, CX lastige Geo) versauert im Keller. Das Komfort-Plus und die Sicherheit dieses Rads machen es zu meinem Rad mit den meisten Km und meisten Stunden. Das Trailhardtail und DC-Fully haben auch die Inner-Bar Ends für längere Touren in petto.
Ich würde es mal mit dem Nirvana probieren. Gewicht sehe ich nicht als problematisch an, das kann man nach und nach senken. Reifen und Innerbar Ends und danach langsam optimieren.