Gravelbike oder "Hardtail-Umbau"?

TPU robuster als Latex? Ich habe bislang nur das Gegenteilige gehört und mir auch deswegen die Mehrausgaben dafür gespart.
Hab aus Gründen aktuell in einem Radl hinten Latex und vorne TPU drin.
Scheint von der Pannenanfälligkeit ziemlich baugleich zu sein - Ich würde behaupten, dass der Mantel hier die entscheidende Rolle spielt.
Die TPU-Teile sind, sofern sie nicht von Anfang an einen Hau weg haben, völlig unauffällig und wesentlich dichter als die Latexschläuche (Vittoria in meinem Fall)
Die Latexteile lassen bei mir durch die Bank weg Minimum 0,5bar/Tag ab.

Ich bevorzuge das Fahrgefühl von Latex, da das popometermäßig rollt wie tubeless; TPU wirkt etwas weniger fluffig bei gleichem Druck in gleichem Reifen.
Aber das grenzt schon an Esoterik und sollte nicht als Empirie missverstanden werden.

Wenn man nicht die überteuerten Tüten der Markenhersteller nimmt, sondern die guten Teile aus Asien, wie RideNow, dann kostet der Spaß weniger als die Latexschläuche.
 
Im MTB Bereich stelle ich da die Reifen um für mehr Grip und dafür weniger Speed, da ich im Sommer eher große Touren mache.
Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.
Und die alte Milch kann ich wieder verwenden.
Erkenne da bei besten Willen kein Problem.
Bloß weil man selber welche hat, sollte man nicht von allem abraten.

Die sind in der Breite eigentlich nicht auf deine 30c-Felgen ausgelegt, könnte sich negativ im Kurvenverhalten bemerkbar machen.
Hast du das mal probiert?
Ist gängige Praxis unter Racern. Selbst mit den noch schmäleren RKs.
RK/RK 2,2 auf 30mm war letztes Jahr meine XC und Marathon Kombi und kommen bald auch wieder drauf.

aber abgesehen vom Gewicht die eRuban Plus ohnehin die sinnvollere Wahl.
Der 58x622 wiegt 900g,
Was gewinnt man dadurch?


Bei vielen Empfehlungen und Äußerungen habe ich das Gefühl, dass einige beim Stand der Technik vor 30 Jahren stehen geblieben sind und auch weit weg vom MTB fahren sind.

Aber nun ja, jeder wie er kann und will…🍻
 
Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.
Und die alte Milch kann ich wieder verwenden.
Erkenne da bei besten Willen kein Problem.
Bloß weil man selber welche hat, sollte man nicht von allem abraten.
Dass es machbar ist und die Milch wiederverwendbar ist ja keine Frage. Mit einer guten Pumpe ist das Set-up auch weniger problematisch.
Für einen Fahrer der vielleicht nicht so viel rumschraubt, oder die "Nutzen-Kosten Relation" relativ gering ist, nicht wie bei Racern, ist das Wechseln nun mal eine Hemmschwelle. Ich kenne Leute die fahren weniger Rad weil ihre Tubelessreifen schneller Luft verlieren als die Butyl-Schläuche und sie keine Lust haben so oft das Rad aufzupumpen, Extrem-Fall, ja, aber gibt es.

Ich glaube du gibst mir Recht, dass es mit Schläuchen einfacher war Reifen zu wechseln als es mit tubeless ist, vorallem wenn man wenig Erfahrung mit dem System hat.

Ansonsten rate ich nicht davon ab, ich fahre selber gerne tubeless, alleine wegen der Pannensicherheit, aber ich finde es sollte erwähnt werden, für jemanden der gerade umsteigen will. Wenn noch andere Umbauten dazu kommen und die Person sich eher unsicher ist erst Recht.

Bei vielen Empfehlungen und Äußerungen habe ich das Gefühl, dass einige beim Stand der Technik vor 30 Jahren stehen geblieben sind und auch weit weg vom MTB fahren sind.
Kannst du das bitte erläutern? Nicht als Kritik, sondern als "Aufklärung". Immerhin denke ich, dass es ja gerade hier um "graveln" geht. Da fahre ich persönlich ganz anderes Material als an meinem relativ neuen Trail-fully.
 
Aufgrund unserer XC Rennen Wechsel ich im Schnitt ca alle 2 Wochen 1 Reifenpaar. Das ist in 20 Minuten erledigt.
Und die alte Milch kann ich wieder verwenden.
Erkenne da bei besten Willen kein Problem.
Bloß weil man selber welche hat, sollte man nicht von allem abraten.
Entweder man wechselt oft oder gar nicht! ;)
Wenn man häufig wechselt, hat man die Übung und die Milch bleibt frisch. Wechselt man nur alle zwei Jahre, hat man einen Haufen Klumpen im Pneu.
Find da Schlauch in Sachen Aufwand zu Nutzen besser für meine Zwecke. Richtig MTB fahren mit Trails usw. würde ich definitiv aber zu Tubeless raten. Für "normales" Graveln aber sehe ich den Benefit eher bei den Schläuchen. Die muss man auch nicht nachfüllen.
 
und die Milch bleibt frisch
Ich verwende ja die alte wieder
man nur alle zwei Jahre, hat man einen Haufen Klumpen im Pneu.
Ist abhängig von der Milch
Find da Schlauch in Sachen Aufwand zu Nutzen besser für meine Zwecke
Ja, muss jeder selber wissen
Graveln aber sehe ich den Benefit eher bei den Schläuchen. Die muss man auch nicht nachfüllen.
ist mit einer Spritze in 5 Minuten erledigt. Da reicht auch eine geringere Menge.

Mag ja alles sein, aber hier werden halt negative Aspekte angeführt die keine sind.


Mei, ein wenig muss ich mich auch um andere Dinge am Radl kümmern (z.B. Antrieb).
Gibt halt welche, die Stellen ihr Radl nach jeder Tour in die Ecke und holen es beim nächsten Mal hervor. Der andere zieht halt die Kette 1x durch den Lappen und reinigt kurz die Standrohre der Gabel. Sind 5 Minuten die auf Dauer das Radl fahren angenehmer machen.

Wenn ich der Typ in die Ecke stellen bin, sollte ich eventuell gewisse Systeme meiden. Habe bei Freunden auch schon wieder auf Schlauch zurück gewechselt, weil aus der anfänglichen Motivation wieder nur 3x radeln im Jahr geworden ist.

Sitze ich aber regelmäßig auf dem Bike, da reicht 1-2x Woche, Sehe ich TL einfach im Vorteil.

Bei uns laufen alle 8 MTBs TL, selbst bei der 5 jährigen ab 24“. Das ganze Jahr.
Würde es nicht machen wenn es sooooo kompliziert wäre und ständig Probleme bereitet.
Selbst die hier zitierten RK RS laufen problemlos im TL Betrieb🤷‍♂️

Wenn ich mit einer gewissen Technik nicht umgehen kann, muss ich halt die Finger davon lassen, aber nicht jedesmal den Teufel an die Wand malen.
 
Wenn ich mit einer gewissen Technik nicht umgehen kann, muss ich halt die Finger davon lassen, aber nicht jedesmal den Teufel an die Wand malen.
Danke für die Attestierung der Unfähigkeit.

Schlauch ist einfacher im Handling. Einmal drin, bleibt er drin. Man muss nur hin und wieder aufpumpen mit kostenloser Umgebungsluft. Tauschen geht einfach und trocken. Funktioniert seit Jahrzehnten. Aufwand und Kosten zu Nutzen ist da einfach ungeschlagen. Das sollte man vielleicht auch mal sagen anstatt blind auf tubeless zu verweisen, als sei das alternativlos. Um das geht's hier und nichts anderes. Tubeless ist Mehraufwand. Lohnt sich nur, wenn man irgendwelche Benefits nutzen möchte oder muss.
Sitze ich aber regelmäßig auf dem Bike, da reicht 1-2x Woche, Sehe ich TL einfach im Vorteil.
Was hat die Häufigkeit der Benutzung mit tubeless oder nicht zu tun?
Ja, muss jeder selber wissen
Du weißt es offenbar auch für alle anderen.
Sind 5 Minuten die auf Dauer das Radl fahren angenehmer machen.
Inwiefern macht tubeless das Fahren angenehmer?
 
Hast du das mal probiert?
Ist gängige Praxis unter Racern. Selbst mit den noch schmäleren RKs.
RK/RK 2,2 auf 30mm war letztes Jahr meine XC und Marathon Kombi und kommen bald auch wieder drauf.
Nein, habe aber auf entsprechenden Felgen u.A. 2.3" Mountain Kings gesehen, die darauf schon eine auffällig eckige Form angenommen hatten. Conti drucken auf das eigene 2.2" XC Portfolio eine Felgenempfehlung von 21c-25c. Ist also für Nutzer von Breitfelgen sicher ein relevanter Hinweis und entspricht auch soweit gängiger Entwicklungspraxis für MTB-Bereifung allgemein.
 
Du weißt es offenbar auch für alle anderen.
Das ist ja dein Part den ich nicht übernehmen möchte 😉

Habe mein Pulver verschossen und belasse es dabei. Kann sich jeder rausziehen was er will.(inkl. Schläuche)

Nein, habe aber auf entsprechenden Felgen u.A. 2.3" Mountain Kings gesehen, die darauf schon eine auffällig eckige Form angenommen hatten. Conti drucken auf das eigene 2.2" XC Portfolio eine Felgenempfehlung von 21c-25c. Ist also für Nutzer von Breitfelgen sicher ein relevanter Hinweis und entspricht auch soweit gängiger Entwicklungspraxis für MTB-Bereifung allgemein.
Theorie gegen Praxis.

Meiner Meinung nach wurden hier viele wilde Behauptungen aufgestellt ohne selber ausreichend Erfahrungen gesammelt zu haben.

Aber was soll’s. Hoffe dem TE werden seine Anpassungen gefallen.

Habe fertig

✌️
 
Tubeless hat sicher seine Vorteile, aber man braucht mehr Equipment, der Spaß ist teurer und je nach Felgen-/Reifencombo manchmal auch wenig montagefreundlich. Zudem gibt's ab und zu Undichtigkeiten und Toleranzalbernheiten der Hersteller.

Ich fahre am MTB ebenfalls tubeless, weil ich da den einen oder andern Durchschlag ohne Snakebite überstehe.
Mangelhafte Rennergebnisse sind aber immer mir als Fahrer geschuldet und ganz sicher nicht dem Inhalt meiner Bereifung.

Am Gravel und speziell RR ist es im besten Fall harmlos und im schlimmsten Fall ein absoluter Hassfaktor.
Wer unterwegs mal von einer teuren Felge eine Presspassung wegen einem Platten runtergemurkst und wieder draufgemurkst hat, der kennt das.
Manche Combos kann man dann nur runterschneiden - Ganz so einseitig geil ist das nicht und es gibt auch gute Radler mit begabten Schrauberhänden, die, weil sie gut informiert und erfahren sind, tubeless bei bestimmten Einsätzen meiden.

Wer nur einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel.
 
Interessant finde ich am Diskussionsverlauf, dass quasi völlig zusammenhangslos zur eingangs ausgeführten Nutzungsvorstellung wie ein Glaubensbekenntnis zuletzt durch die Industrie forcierte Technik-Trends heruntergebetet werden: Tubeless als Lackmustest für den ächten Mauntenbaiker, Breitfelgen die Einheitsantwort für alle Reifen. Ein recht befremdlicher Missionierungspathos.
 
Interessant finde ich am Diskussionsverlauf, dass quasi völlig zusammenhangslos zur eingangs ausgeführten Nutzungsvorstellung wie ein Glaubensbekenntnis zuletzt durch die Industrie forcierte Technik-Trends heruntergebetet werden: Tubeless als Lackmustest für den ächten Mauntenbaiker, Breitfelgen die Einheitsantwort für alle Reifen. Ein recht befremdlicher Missionierungspathos.
Ganz klassische Foreneskalation.
 
Traurig dabei ist, wie der Informationswert auch für sicherheitsrelevante Fragen auf der Strecke bleibt. Dass es bei vorhandenen Alternativen gerade für einen Freizeitfahrer wenig Sinn ergibt, bei der Wahl der passenden Reifen-Felge Kombination von etablierten Standards und Herstellerempfehlungen abzuweichen, sollte z.B. schon fast selbsterklärend sein:

https://www.ambmag.com.au/feature/why-choose-25mm-vs-30mm-rims-for-mountain-biking-536920

So while the tyres measured up differently on different wheels, was there a difference?

Absolutely.

[...]

This wasn't the case in all conditions, as in slightly wetter terrain with the edge knobs a little more inboard, the 30mm rims did not feel quite so secure with these tyres.
 
Traurig dabei ist, wie der Informationswert auch für sicherheitsrelevante Fragen auf der Strecke bleibt. Dass es bei vorhandenen Alternativen gerade für einen Freizeitfahrer wenig Sinn ergibt, bei der Wahl der passenden Reifen-Felge Kombination von etablierten Standards und Herstellerempfehlungen abzuweichen, sollte z.B. schon fast selbsterklärend sein:

https://www.ambmag.com.au/feature/why-choose-25mm-vs-30mm-rims-for-mountain-biking-536920
Trauriger dabei ist das dabei weder Standards noch Hersteller zitiert werden, noch der Einsatzbereich im Kopf behalten wird.
a) Einsatzszweck
Dein Artikel geht von Mountainbiken aus. Wenn ein Alltagsrad und ein Gravelrad in Erwägung gezogen wird ist Mountainbiken für mich raus. Vor allem in "Rennbedingungen". Ich bin mir ziemlich sicher, dass der TE nicht micht Mach-5 um die Kurven brettert im Downhill und den Anspruch an sein Gravelrad mit seinen Reifen hat. Da wird wohl eher schnell geradeaus und normal in Kurven gefahren die nicht voller Steine und Wurzeln sind und die Schwerkraft nicht einen noch größeren Rahmen spielt.

b) Standards und Empfehlungen
Schwalbe sagt: https://www.schwalbetires.com/technology-faq/tire-dimensions/
1721387090373.png



DT Swiss sagt:
https://www.dtswiss.com/pmt/00/00/00/00/00/00/00/10/00/00/00/86/6/MAN_WXD10000000866S_WEB_ZZ_001.pdf
1721387340520.png


WTB sagt unter 2,2, wird es nicht perfekt beim MTB, aber selbst 1,8 sind in Ordnung
Beim Graveln soll erst ab 40mm Reifenbreite (1,6) Schluss sein bei der Felgenbreite.
https://www.wtb.com/pages/tire-rim-fit-chart
 
Ganz klassische Foreneskalation.
Nur ganz kurz.

War für mich nicht ansatzweise vorhanden.
Wollte lediglich das Thema TL beenden, da es genügend Informationen gab und ich keinen Grund gesehen habe, jetzt noch weiterhin 5 Seiten zu diesem Thema zu füllen.

Außerdem geht es hier in dem Faden um was anderes.

Ich war also weder bösartig, aggressiv oder habe mich irgendwie nicht beleidigt oder missverstanden gefühlt.

Ich habe selbst praktische Erfahrungen gesammelt und diese wiedergegeben.

Also weiterhin viel Spaß ✌️
 
OP weiß jetzt mehr als er wollte. Jetzt kann er selbst die ganzen Fehler machen, die uns so schlau gemacht haben. In nur wenigen Jahren, weiß er dann genau, was er will und was nicht. ;)
 
Trauriger dabei ist das dabei weder Standards noch Hersteller zitiert werden, noch der Einsatzbereich im Kopf behalten wird.
Im Bereich XC wurde bis vor wenigen Jahren überwiegend auf Felgen mit 25 mm Innenweite oder schmaler gefahren, mit der Einführung von 2.4" Reifen nun auch mit entsprechend größeren 30 mm Innenweite aus naheliegenden Gründen.

a) Einsatzszweck
Dein Artikel geht von Mountainbiken aus. Wenn ein Alltagsrad und ein Gravelrad in Erwägung gezogen wird ist Mountainbiken für mich raus. Vor allem in "Rennbedingungen". Ich bin mir ziemlich sicher, dass der TE nicht micht Mach-5 um die Kurven brettert im Downhill und den Anspruch an sein Gravelrad mit seinen Reifen hat.
Der TE hat von sich aus "härteres Gelände" erwähnt, anscheinend übersehen? Auch eher schwer nachvollziehbar, was nun konkret gegen Sicherheitsreserven in anspruchsvollem Terrain und unerwarteten Situationen (z.B
Nässe im Straßenverkehr) sprechen sollte.

Standards und Empfehlungen
Schwalbe sagt:
Was soll einem diese unspezifische Tabelle mitteilen? Dass etwa ein 60 mm Big Apple nahe dem Maximaldruck auch auf 19c-Felgen gefahren werden kann, tut für die Diskussion wenig zur Sache. Entscheidend ist, mit welcher Intention ein bestimmter Reifen vom Hersteller entwickelt wurde. Bei Continental hatte ich ja schon spezifische Empfehlungen genannt und Schwalbes Antwort im XC-Portfolio auf den Einsatz an einer breiten Felge wie der des TE lautet offensichtlich die parallel zu deren Etablierung im Rennsport angebotene Größe 2.35". Finde das soweit eigentlich recht transparent und naheliegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich hab den Überblick verloren.
Geht Assegai jetzt auch für Gravel?
Und wenn ja, mit Inserts ohne besser ohne?
 
Anhang anzeigen 1967981
Mein „Monster-Gravel“ aus dem ehemaligen 800€ Rose Count Solo.
125mm AliE Sattelstütze
Carbon Sattel AliE
Inner Bar Ends AliE
Vittoria Terreno 2‘1 und 2‘2
120mm Sid 35
110mm Vorbau
HTA -2° Work Components

Das Rad kann mit meinen Gravel Freunden überall mithalten. Im Gelände und Schotter überlegen und auf Asphalt nur 1km/h langsamer, was man durch Windschatten in Gruppen ohne Probleme ausmerzt. Der Gamechanger schlechthin sind die 6€ Inner Bar Ends. Ich brauche keine Dropbar mehr. Mein originales Gravel (40mm Reifen, CX lastige Geo) versauert im Keller. Das Komfort-Plus und die Sicherheit dieses Rads machen es zu meinem Rad mit den meisten Km und meisten Stunden. Das Trailhardtail und DC-Fully haben auch die Inner-Bar Ends für längere Touren in petto.

Ich würde es mal mit dem Nirvana probieren. Gewicht sehe ich nicht als problematisch an, das kann man nach und nach senken. Reifen und Innerbar Ends und danach langsam optimieren.
Uiiii kannst du bitte die innerbarends und die teleskop-sattelstütze bitte verlinken?
 
Hallo zusammen, ich sehe hier wird noch etwas disskuiert ;) Ich habe nochmal eine Frage:
Die Reifen und Latexschläuche sind da. Was ist denn eigentlich der "optimale" Reifendruck? Es ist jetzt Racing Ray/Ralph. Ich wiege gut 70kg
 
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